Sonntag, 29. August 2004
eisengeschirr
kann man gar nicht genug haben,

fiel mir gerade ein.
so richtig geröstete erdäpfel, bratkartoffeln, etc. werden in den uralten pfannen rechts einfach am besten, ebenso steaks. für würstel, spiesse etc. hingegen verwende man die gusseisernen mit den rillen.
risotto und eintöpfe bereite man im grossen topf.
dickwandiges geschirr ist auch auf offenem feuer zu verwenden, beim grillen im garten oder am lagerfeuer.

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sie haben eine gute sammlung da, am meisten beneide ich sie um des kochgas.

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das kochgas tät ich um nix in der welt hergeben. hab zwar auch e-herd-erfahrung, aber nein danke. und es hat ja einen grund (oder mehrere der diesen), warum auch in den highly-sophisticated-automatisch-ich-weiss-nicht-was-alles-von-selber-küchen der besten restaurants immer ein gasrechaud oder ähnliches steht. ein richtiger alter küchenherd käme auch noch in frage, aber in der stadt ist das dann ziemlich mühsam. aber ein schweinsbraten aus so einem herd ist unvergleichlich.

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!!!!
Gasherd wird nie und nimmer hergegeben! Wo kein Gasherd, dort kein kochen.

Als ich auf den Almhütten kochte, wurden alle Schmarren und Palatschinken in Eisenpfannen zubereitet. Schwere, alte Eisenpfannen. Diese SCHMARREN!!!! Woooaaaahey, in der ganzen Gegend waren wir dafür berühmt und sogar Einheimische kamen zu uns wegen dieser Schmarren! Dass das Geheimnis die alte Eisenpfanne, ein gutes Stück Butter und offenes Feuer war, behielten wir natürlich für uns. Ebenso Braterdäpfel: Fantastisch aus der Eisenpfanne.

Eisenpfannen sind ein Traum.

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