Donnerstag, 3. November 2005
hurra. ich lebe noch ...
kelef, 17:29h
zurück im leben - na so halbwegs jedenfalls - und jede menge anekdötchen aus dem kh mitgebracht.
und das schönste an den ebendiesen: die eine (von frau tante kitsch erwähnte, sehr betuliche) ärztin meinte so beim "plaudern" und der aufklärung über die möglichen (und frau kelef durchaus in voller konsequenz präsenten) risken der bevorstehenden operation und bereits überlebte medizinische aktionen "sie haben doch so eine eloquente art zu erzählen, schreiben sie die geschichten doch auf! das wäre doch fast schon ein buch."
sagt frau kelef: "oh, darf ich? ich schreib das aber dann lieber gleich ins internet, da haben mehr leute was davon."
sagt sie "das ist ja eine gute idee."
na denne ...
wir beginnnen also mitten in der mitte des geschehens. zur operation gehört auch narkose, welcher art auch immer, und dazu bei risikopaienten auch eine besonders gute narkosevorbereitung, incl. mehrerer gespräche mit dem anästhesisten.
und was tut gott? es kommt eine medizintante, in weiss/grün, mit blitzblauen augen, mit einem blonden haarbüschel, frech wie oskar, und wenn ich nicht gewusst hätte, dass das, was nicht sein kann, auch nicht ist, hätte ich gedacht, frau dante dokta pepa stünde neben mir und sorgte sich um mich. das war einer der momente, in denen ich mich wirklich geborgen gefühlt habe, und gut versorgt und betreut. und so war das denn dann auch, ganz offensichtlich, denn dieser teil der veranstaltung verlief ganz hervorragend.
und das schönste an den ebendiesen: die eine (von frau tante kitsch erwähnte, sehr betuliche) ärztin meinte so beim "plaudern" und der aufklärung über die möglichen (und frau kelef durchaus in voller konsequenz präsenten) risken der bevorstehenden operation und bereits überlebte medizinische aktionen "sie haben doch so eine eloquente art zu erzählen, schreiben sie die geschichten doch auf! das wäre doch fast schon ein buch."
sagt frau kelef: "oh, darf ich? ich schreib das aber dann lieber gleich ins internet, da haben mehr leute was davon."
sagt sie "das ist ja eine gute idee."
na denne ...
wir beginnnen also mitten in der mitte des geschehens. zur operation gehört auch narkose, welcher art auch immer, und dazu bei risikopaienten auch eine besonders gute narkosevorbereitung, incl. mehrerer gespräche mit dem anästhesisten.
und was tut gott? es kommt eine medizintante, in weiss/grün, mit blitzblauen augen, mit einem blonden haarbüschel, frech wie oskar, und wenn ich nicht gewusst hätte, dass das, was nicht sein kann, auch nicht ist, hätte ich gedacht, frau dante dokta pepa stünde neben mir und sorgte sich um mich. das war einer der momente, in denen ich mich wirklich geborgen gefühlt habe, und gut versorgt und betreut. und so war das denn dann auch, ganz offensichtlich, denn dieser teil der veranstaltung verlief ganz hervorragend.
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syberia,
Donnerstag, 3. November 2005, 18:12
Schön :-)
Wie Frau Kitschtante berichtet, haben Sie ja einiges durchgemacht,, mein lieber Scholli... (Hoffentlich wurden zwischenzeitlich nicht die Katzen gegossen und die Vögel ausgeführt.)
Wie Frau Kitschtante berichtet, haben Sie ja einiges durchgemacht,, mein lieber Scholli... (Hoffentlich wurden zwischenzeitlich nicht die Katzen gegossen und die Vögel ausgeführt.)
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kelef,
Donnerstag, 3. November 2005, 18:19
das gekatz hat die blumenpflege übernommern, und hätte sich auch des geflügels erbarmt, aber da war das freundesheer davor.
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cats,
Donnerstag, 3. November 2005, 23:47
Schön
... Sie wieder lesen zu dürfen. Alles Gute und weitere Erholung. :)
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