Donnerstag, 3. November 2005
und ganz vielen dank für das daumenhalten,
es hat genützt und geholfen und getröstet, meine lieben.

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hurra. ich lebe noch ...
zurück im leben - na so halbwegs jedenfalls - und jede menge anekdötchen aus dem kh mitgebracht.

und das schönste an den ebendiesen: die eine (von frau tante kitsch erwähnte, sehr betuliche) ärztin meinte so beim "plaudern" und der aufklärung über die möglichen (und frau kelef durchaus in voller konsequenz präsenten) risken der bevorstehenden operation und bereits überlebte medizinische aktionen "sie haben doch so eine eloquente art zu erzählen, schreiben sie die geschichten doch auf! das wäre doch fast schon ein buch."

sagt frau kelef: "oh, darf ich? ich schreib das aber dann lieber gleich ins internet, da haben mehr leute was davon."

sagt sie "das ist ja eine gute idee."

na denne ...

wir beginnnen also mitten in der mitte des geschehens. zur operation gehört auch narkose, welcher art auch immer, und dazu bei risikopaienten auch eine besonders gute narkosevorbereitung, incl. mehrerer gespräche mit dem anästhesisten.

und was tut gott? es kommt eine medizintante, in weiss/grün, mit blitzblauen augen, mit einem blonden haarbüschel, frech wie oskar, und wenn ich nicht gewusst hätte, dass das, was nicht sein kann, auch nicht ist, hätte ich gedacht, frau dante dokta pepa stünde neben mir und sorgte sich um mich. das war einer der momente, in denen ich mich wirklich geborgen gefühlt habe, und gut versorgt und betreut. und so war das denn dann auch, ganz offensichtlich, denn dieser teil der veranstaltung verlief ganz hervorragend.

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