Sonntag, 26. August 2007
kluge menschen
nehmen dankbar zur kenntnis, wenn man ihnen bei einem "orientierungsgespräch" feierlich mitteilt, dass man zu der feststellung "so ist es" gerne auch umgehend den beweis liefern kann,

dass man zu der feststellung "so nicht" immer und sofort ein "so schon" auf lager hat,

dass man auf grund des eigenen hohen alters über manche dinge einfach nicht mehr diskutiert,

dass man über lächerliche zwanzig jahre MEHR erfahrung verfügt.

dumme menschen erkennen nicht die gefahr, in die sie sich begeben, wenn eine lieblich lächelnde frau kelef sagt "jawoll, ganz wie sie meinen".

ach ja, hab' ich schon erwähnt dass wir einen neuen urlaubsantragszettelunterschreiber haben?

und das auf meine alten tage, herrjeminehherrjeh.

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Donnerstag, 16. August 2007
rätselhaftes
was will man eigentlich damit ausdrücken, wenn man im empfangsraum seiner firma - wenn auch einer pharmazeutischen - auf den tisch bei der sitzgruppe ein buch legt mit dem titel

"the development of endoscopy in the 19th century"

(3rd volume)

aber bekanntlich muss ich ja nicht immer alles verstehen.

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Samstag, 11. August 2007
ja klasse.
ich freu mich so.

und ich hab' schon so viel gelernt:

dort, wo ICH wohne ...
ich kenne ja einige lokale der gehobeneren klasse ...
"brainstorming" zum thema was besprechen wir mit dem, der kommt etwas mit uns zu besprechen ...
wie schreibt man noch schnell so eine e-mail ??? ...
wenn sie sich wo nicht auskennen, können sie ja z.b. gerne in der wikipedia, die ist im internet, nachschauen ...
ach, die arbeiten dort wo ich ein jahr lang gearbeitet habe ??? ...
wenn ich dann die ppa hab' will ich alles unterschreiben ...
die abkürzungen schreiben sie mir dann bitte auf ...
das steht alles im AMG ??? ...
wenn sie bei einer übersetzung hilfe brauchen, können sie immer zu mir kommen ...
was heisst eigentlich superceded ??? ...
was heisst mean ??? ...

na denne, die antworten liessen nicht auf sich warten:
dort tät ich nicht wohnen wollen ...
ich kenn' mit sicherheit mehr, und ich hab dort auch schon gegessen und getrunken
falsch herum gedacht: da wappnet man sich.
hähhh???
nur ergänzend, und das nicht oft.
aber erst seit zwanzig jahren, in leitender position.
wollen tu ich auch viel.
da ist der abbreviations catalogue, 13 seiten, mehrfachnennungen sind markiert.
aber erst seit 30 jahren.
never ever.
hähhh???
niederträchtig.

more to come, definitely.

andererseits muss ich ja einige leute loben, von ganzem herzen: die haben in ihren vorab-informationen zwar kein schiefes wort gesagt, aber sehr klar ihre meinung zum ausdruck gebracht, höchst unmissverständlich. und stündlich kommt die bestätigung, manchmal noch öfter.

ich freu mich so.

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Donnerstag, 9. August 2007
btw
shoot me, please.

in time, please.

frau kelef hat jetzt einen neuen chef. seit einer woche zum anlernen. er kassiert, wir hackeln.

aber was hat frau kelef gelernt: if you cannot convince them, confuse them.

wir arbeiten daran, er intensiver als ich (an seiner verwirrung, logischerweise). die einstellung, die der hat, ist, wie soll ich sagen, suspicious (wortwahl nicht von mir, aber treffend).

wusisdus spielen wir alle 30 minuten, weil es mir keiner erklärt hat - ihm auch nicht.

und ein unterschied muss sein: mich kann man nicht erklären, und ihn hat man mir schon erklärt. ja danke auch, passt schon.

mit den versuchen, mir honig um's maul zu schmieren sind schon andere gescheitert. SO geht das nicht.

und jetzt beginnen wir wieder von oben mit dem lesen dieses beitrags.

to be continued.

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Donnerstag, 2. August 2007
compliance
jetzt auch schriftlich: geschenke verteilen ist ggfls. bestechung:

http://www.orf.at/070726-14849/index.html

sowas aber auch.

fällt mir unsere letzte höchst wichtige dreistündige compliance-schulung dazu ein, die zusätzlich zu dem zweistündigen web-based training (ich hasse schon das wort) abgehalten wurde. da haben wir gelernt, dass man niemandem geschenke machen darf wenn man sich dadurch einen vorteil oder so ähnliches erhofft, oder dafür dass der andere was tut was man eigentlich nicht tun darf, weil es nämlich verboten ist. und man darf auch niemandem ein geschenk geben, wenn er einem vorher einen vorteil eingeräumt hat. und man darf auch nicht jemandem was versprechen oder geben, damit er gegen jemand anders und so weiter und so fort. das alles mit gar wichtigen und gar heiklen beispielen, power-point präsentationen und schriftlichen unterlagen und test und zeugnis.

blablablablabla.

nach zwei stunden:

frau kelef: dürfen wir jetzt endlich gehen?

frau schulung: jetzt kommen doch noch die übungen, an echten beispielen.

frau kelef: brauch' ich nicht.

frau schulung: wieso glauben sie denn DAS?

frau kelef: ich weiss das sogar.

frau schulung : ja?

frau kelef: ja.

frau schulung: sie haben das schon gelernt?

frau kelef: ja, mit drei jahren, in der sandkiste.

frau schulung: häh???

frau kelef: ja, mein pappa hat immer gesagt, wenn mir ein buberl in's aug' spuckt, darf ich keinem anderen buberl ein zuckerl versprechen, damit es das buberl, das mir in's aug' gespuckt hat, mit einem schauferl auf den kopf haut. und wenn ein buberl das buberl, das mir in's aug' gespuckt hat, deswgen mit einem schauferl auf den kopf gehaut hat, darf ich ihm auch kein zuckerl geben.

frau schulung: kriegt das goldfischsyndrom (=schnappt tonlos mit rundem mund nach luft)

frau kelef: das wollten sie uns doch sagen?

frau schulung: hat das goldfischsyndrom

frau kelef: ich hab' das doch richtig verstanden?

frau schulung: so unge - luftschnapp - fähr - luftschnapp

frau kelef: mein pappa hat aber nicht so lange gebraucht zum erklären.

frau schulung: hat das goldfischsyndrom immer noch.

frau kelef: dürfen wir jetzt gehen? die anderen haben das mit dem buberl und dem spucken und dem schauferl auch verstanden.

frau schulung: siehe oben.

irgendwie haben wir dann leise prustend den raum verlassen. frau schulung hyperventiliert immer noch, aber unsere zeugnisse haben wir alle bekommen. wenn nicht, hätt' ich sie nämlich selber mit einem schauferl auf den kopf gehaut, und das zuckerl selber gegessen: wegen der compliance, und damit nix sein kann.

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Freitag, 27. Juli 2007
man soll ja
niemand was böses wünschen. ist auch gar nicht notwendig.

geduldig warten, und schon kann man zusehen wie einzelne personen von der eigenen schlechtigkeit eingeholt werden, und bitter büssen. sehr bitter.

diese woche haben schon wieder vier leute gekündigt in der fabrick, je zwei in abteilungen, deren leitung, nun ja, hm. jedenfalls laufen die betroffenen leitenden personen mit wenig entzückten gesichtern herum, um das einmal vorsichtig zu formulieren. einige andere schauen auch nicht fröhlicher aus der wäsche.

one-man-shows sind allerdings nur dann interessant, wenn die akteure gut sind. ansonsten sind sie peinlich, und zwar sehr. nun ja. hm. bei der derzeitigen personalentwicklung wird die möglichkeit allerdings a la long in's auge zu fassen sein. man könnte, wäre man boshaft, diese möglichkeit dann allerdings auch als notwendigkeit bezeichnen.

die tochter des reizenden menschen, der mir anlässlich meiner nervenwurzelentzündung mitteilte, ich möcht' doch, wenn ich schmerzen hab', ein fröhliches gesicht machen um ihn nicht zu belasten, nun, diese tochter, neun jahre alt, hat juveniles rheuma. beschissene sache, die kleine ist ein ganz entzückendes kind, ein wenig wehleidig/weinerlich immer gewesen, aber das waren vielleicht schon die vorzeichen. aber wenn sie in's büro kam und ich setzte sie auf meinen drehsessel und drehte sie im kreis, oder erzählte ihr was lustiges, was konnte das kind lachen. musste man einfach mitlachen, so von herzen kam das. meinte der vater dann immer, das täte sie nur bei mir. wird schon seinen grund haben. jedenfalls darf ich nicht vergessen, den herrn darauf aufmerksam zu machen, er möcht' doch zu seiner tochter nicht sowas sagen wie "fröhliches gesicht machen trotz schmerzen". wie man hört, weint das arme wurm schon vor schmerzen nächtelang. ist ja nicht notwendig, dass sich das kind noch dazu so kränkt wie ich damals. note to myself ferner: beim aufmerksam machen auf zeugen achten, und denen dann erklären warum ich sowas sage. just to be on the safe side.

dem anderen herrn, der im vorliegenden fall von der rattenflucht betroffen ist, auf fragen wie "ich weiss nicht woran das liegt" gerne und deutlich die firmen-werte aufzählen, sind ja heute eh' überall die gleichen, kann er sich dann gleich merken: integrität, respekt für die mitarbeiter, möglichkeiten zur weiterentwicklung/-bildung, etc. einhaltung gemachter versprechungen könnt' ich dann noch erwähnen, schriftliche zusagen nicht widerrufen (kommt gar nicht gut an, solches), aussprüche wie "das ist schon meine unterschrift, aber ich hab' nicht gelesen was da steht" sollten vermieden werden. auch eine anständige bezahlung soll wunder wirken.

meinereins jedenfall fährt jetzt zweimal die woche zu einem orthopäden und lässt sich mit spitzen nadeln tramadolor in die figur jagen. lindert die schmerzen entscheidend, macht aber ein wenig lala. pass ich wenigstens hervorragend in die fabrick.

im september dann drei wochen kur, das wird wieder sehr fein und angenehm für den alten kadaver, muss ja auch einmal sein.

am 01.08. kriegen wir übrigens auch einen neuen "head" der abteilung. hört man im vorfeld von jemand nichts gutes, ist die freude ja bekanntlich gross, was sonst. aussagen wie: sie haben ja schon viel ausgehalten, geben sie ihm halt eine chance, der kann nicht nachgeben, der streitet gerne und will immer recht haben, da will ich nichts sagen dazu, der wird viel von ihnen lernen können, ja danke, ich froi mir. sehr. wie über ein loch im kopf. insbesondere ob der tatsache dass niemand, aber auch gar niemand etwas sagte wie: der ist eh ganz nett, oder der ist eh freundlich/lustig/kompetent, was auch immer. nix, nada, schweigen aus dieser richtung.

der katz hat mir gerade über die schulter geschaut und gelesen was ich geschrieben habe. und stehender pfote auf den teppich gekotzt, leicht grünlich vom katzegras. ist ja auch ein wertvoller beitrag, nicht wahr. und ziemlich aussagekräftig.

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Mittwoch, 18. Juli 2007
in the heat of the öffis part ???
42 °C plus. weil darüber explodiert das thermometer.
um 20.30 uhr, zu fahrtbeginn.

am perron fünf quietschende überparfümierte japanerinnen.
der fremde, nasse hund riecht nicht besser als am vortag.
der besoffene mit oben ohne ist schon wieder unterwegs.

in einer u-bahn, die lt. plan alle fünf minuten fährt. lt. anzeige nach zwölf minuten eintrifft und gefühlsmässig eine stunde auf sich warten lässt: zwei sechzehnjährige (geburtstagsfeier nächste woche), die sich über die geschlechtsorgane und deren verwendbarkeit am beispiel mitfahrender frauen auslassen.

eine frau liegt bewusstlos unter einer sitzbank, das personal meint: wos scheiss i mi um de f...t.

in der rechten hinteren ecke des waggons unüberseh/riechbar saufkotze.

nachdenken und rekapitulieren:
diskussion mit der geschäftsleitung darüber, ob man es nun vorzöge meine liebe person ein paar krankenstandstage nehmen zu lassen wegen hitzeunverträglichkeit, oder ob man vielleicht konzidieren tä't dass meine liebe person später kommt und später geht. ergebnis: nicht so einfach, wegen kernzeiten, klar. könnt ja jede(r) kommen. scheffe wird morgen mit der kollegenschaft darüber beraten.

hinweise auf den behindertenstatus im beisein des betriebsrates vom tisch gewachelt: man muss doch an die kollegenschaft denken. warum, glaubt der a..., mach ich so einen vorschlag überhaupt? aus masochismus? aber mitglieder der geschäftsleitung sind ja wichtig und kompetent.

erinnere mich daran, was ich seinerzeit der behörde und der konkurrenz antwortete auf die frage warum ich mch um die freie position der abteilungsleitung nicht beworben habe: " ich sch... ja nicht mit jedem a... vom selben spriessl". mich sehr gelobt haben für diese einstellung. für den ausspruch auch.

mich daran erinnern, dass frühvormittags die diagnose des röntgenologen zum thema " die linke kleine zehe, die ich mir vor neun wochen im urlaub - und klar war ich nicht im krankenstand - gebrochen habe, tut noch immer und immer mehr weh" nach eingehenden untersuchungen, vergleichen mit früheren bildern (hier, merke: suchen sie sich einen röntgenologen ihres vertrauens und bleiben sie bei diesem, der hat alte bilder gespeichert und schaut sie auch noch an!!!!), jedenfalls also, die diagnose lautete sudeck, und ja danke, morgen früh fahr' ich wieder in die hacke. man muss ja kollegial denken, nicht wahr.

dann war die fahrt vorbei, quer durch wien.

eintreffen zu hause um 21.50. es ist dunkel und heiss.

wenn wer auf's maul gehaut gehört, schicken sie die/den doch bitte bei mir vorbei. danke, sehr aufmerksam. können auch mehrere sein, mein krückstock steht bereit.

noch fragen?

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Dienstag, 10. Juli 2007
fragen sie doch ihre krankenschwester
bitte auch nicht.

just to be on the safe side.

oder was soll sich frau kelef denken, wenn an einem einzigen tag innerhalb einer einzigen stunde, wo doch die aussentemperatur gar nicht so ist dass das hirn (sofern vorhanden) schmelzen könnte, aus drei verschiedenen krankenhäusern drei verschiedene krankenschwestern anrufen und folgende drei verschiedenen fragen stellen:

schwester 1: jaaa, ich hab da eine kurze frage.
frau kelef: ja bitte?
schwester 1: kann man die kapseln XXX auch intravenös verabreichen? die sind so gross, der patient will die nicht schlucken.
frau kelef: ja, die können sie i.v. verabreichen. wenn sie eine nadel mit entsprechendem lumen finden.
schwester 1: oh, danke schön.
frau kelef: oh, gerne.
und klick und weg und hinfort mit dem hörer.

schwester 2: jaaa, ich hab da nur eine kurze frage.
frau kelef: ja bitte?
schwester 2: wir haben da was bestellt.
frau kelef: fein.
schwester 2: das haben wir von einer woche schon bestellt.
frau kelef: sehr fein.
schwester 2: das haben wir noch nicht bekommen.
frau kelef: gar nicht fein.
schwester 2: jaaa.
frau kelef: uuund?
schwester 2: das hätten wir gerne.
frau kelef: das versteh ich.
schwester 2: jaaa?
frau kelef: jaaa.
schwester 2: uuund?
frau kelef: was kann ich dabei tun?
schwester 2: ich weiss nicht.
frau kelef: ich auch nicht. aber vielleicht fragen sie einmal in der bestellannahme.
schwester 2: bin ich da nicht?
frau kelef: ich woiss nicht wo sie sind.
schwester 2: im krankenhaus YYY.
frau kelef: sehr fein, da geh ich dann nicht hin.
schwester 2: warum?
frau kelef: weil - ach, wissen sie, ich häng so am leben. und jetzt geb' ich das gespräch weiter an die bestellannahme.
schwester 2: waruuum?
und klick und weg und hinfort mit dem hörer.

schwester 3: hallooo?
frau kelef: hallooo?
schwester 3: wer spricht da?
frau kelef: firma x, frau kelef.
schwester 3: ich brauch da was.
frau kelef: fein.
schwester 3: ja, nämlich präparat xyz (name völlig verdreht ausspricht).
frau kelef: fein. und?
schwester 3: ja.
freu kelef: fein, und?
schwester 3: ja, aber was davon?
frau kelef: äh???
schwester 3: naja, 200 mg halt.
frau kelef: 200 mg was bitte?
schwester 3: infusionstabletten.
frau kelef (schnappt nach luft): ich verbinde ...
und klick und weg und hinfort mit dem hörer.

heute heb' ich, glaube ich, nicht mehr ab.
was ist denn los hier?

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Mittwoch, 4. Juli 2007
lesen sie doch bitte.
von unten nach oben.

und dann erschiessen sie mich, bitte. danke.

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Je nun, Frau YYY, Sie dürfen es wirklich glauben: ich lebe noch, und ich arbeite auch. Sollte sich schon durchgesprochen haben – leider ist während meines Krankenstandes 2005/06 die Mär entstanden, ich käme nicht wieder, und es sei quasi mit meinem baldigen „Hinüberstehen“ zu rechnen. War aber eine Fehlinterpretation von was auch immer durch wen auch immer. Deswegen hat sich auch niemand „von oben“ um meinen Account gekümmert.

Ich versuche jetzt seit März 2007 einen Mitgliedsbeitrag zu bezahlen, in der schwindelerregenden Höhe von ~ 150.--, ich nehme an, ein paar weitere Wochen machen auch keinen Unterschied mehr. Wenn Sie die Rechnung anders begleichen können, ist es mir auch recht, dann schick’ ich Ihnen die. Ich gewöhn’ mich ja gerne an alles. Solange sich niemand vor mir fürchtet weil man glaubt ich sei ein Geist …

Ich weiß schon, dass Sie nichts dafür können, aber langsam komm’ ich mir ein ganz klein wenig, nun ja, gefrotzelt vor, wenn Sie verstehen was ich meine. Ich bin auch ein Mensch, und ich kränk’ mich auch.

Dass ich so lange nichts über die hervorragenden Systeme gezahlt hab’ liegt übrigens daran, dass ich ein paar Mini-Rechnungen lieber aus eigener Tasche bezahlt habe als stundenlang nicht funktionierende Systeme zum Doch-Funktionieren zu überreden zu versuchen.

Also, nehmen Sie meine Ausführungen bitte nicht persönlich – ich geh’ jetzt zum Doktor, übrigens, und lass’ nachschauen wie lang ich noch habe. Vielleicht zahlt es sich ja wirklich nicht aus den Account für mich noch zu registrieren.

LG frau kelef

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Liebe frau kelef,

wauwaumiau ist bzw. war „Dein” Oracle iSupplier-Account. Benötigst Du Zugriff auf diese Applikation (Invoice or Purchase Order Search)? Falls ja, dann wende Dich bitte an YYY, um Deinen Account registrieren zu lassen.

LG,

Sowieso
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From: YYY
Sent: Friday, June 29, 2007 9:24 AM
To: Sowieso
Subject: AW: RE: Incident #wauwaumiau Please have the mail below investigated. (Oracle) account vermischtezahlenundbuchstaben does not exist.

Hallo Herr Sowieso,

ich denke es ist kein Problem: der Zugriff muss 'nur' neu beantragt werden. Wird dieser nun wirklich benötigt?

Ich kann das gerne für frau kelef machen, das einzige ist, dass Herr ZZZ es approven muss und nach "Adresse einfügen" weiterschicken und er ist derzeit auf Urlaub für 2 Wochen --> der Zugriff für frau kelef wird voraussichtlich erst nach 2 Wochen wieder möglich sein!

Bei Fragen bitte einfach anrufen!

LG YYY

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Betreff: FW: RE: Incident # wauwaumiau Please have the mail below investigated. (Oracle) account ...

Sehr geehrte Frau YYY,

frau kelefs User Account für iSupplier wurde in der Oracle-Datenbank offensichtlich falsch erfaßt und dementsprechend gesperrt, da jener nicht mit erforderlichen PeopleSoft-Einträgen verknüpft war.

Wie kann XXX nun nachgetragen werden? – vorausgesetzt, der Zugriff wird weiterhin benötigt.

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Mittwoch, 13. Juni 2007
der tag danach
war - den erwartungen entsprechend - auch nicht besser als der erste tag.

jetzt nur, damit ich das auch erwähnt habe. meine kommentare erspar' ich der öffentlichkeit hier ja sowieso.

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