Montag, 11. Juni 2007
back in town
erster arbeitstag.

frau kelef: scheisse.
einer der lieblingskollegen: schaut fragend.
frau kelef: erster arbeitstag nach vier wochen urlaub.
kollege, fassungsloses erstaunen im gesicht: und glaubst, der zweite is weniger g'schissn?

ja nee, glaub ich nicht. ich kenn' die fabrick ja schon lange genug. immerhin, in jeder woche meiner abwesenheit hat zumindest eine person gekündigt, jeweils aus gründen. in der woche vor meinem urlaub waren hier noch drei abschiedsfeiern, die gibt es hier jetzt immer mindestens im doppelpack, ebenfalls aus gründen.

einer wurde zusätzlich wegrationalisiert: aber diesmal wenigstens einer, den eh keiner wollte und der entsprechend ganz oben sass, und zudem noch dauernd die gesamte mischpoche hier installierte für kurzprojekte. vor einem jahr hat er sich entsprechend seiner eigenen wichtigkeit grund und boden gekauft und eine standesgemäße riesenvilla zu errichten begonnen, mit swimmingpool und marmorböden. manchmal trifft es ja doch die richtigen: wenn darüber gesprochen wurde, dass eine kündigung für jemanden finanzielle schwierigkeiten nach sich ziehen könnte, lachte er immer niederträchtig und meinte, man müsse es sich eben richten können. tja. er hat das nicht geschafft.

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Montag, 26. März 2007
warum nur,
warum,

erinnert mich das an das legal department der fabrick, in der ich arbeite?

geklaut von hier: http://www.scribd.com/doc/13408/What-People-say-in-Court


Q: Doctor, before you performed the autopsy, did you check for a pulse?

A: No.

Q: Did you check for blood pressure?

A: No.

Q: Did you check for breathing?

A: No.

Q: So, then it is possible that the patient was alive when you began
the autopsy?

A: No.

Q: How can you be so sure, Doctor?

A: Because his brain was sitting on my desk in a jar.

Q: But could the patient have still been alive nevertheless?

A: It is possible that he could have been alive and practicing law somewhere.

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Mittwoch, 21. März 2007
neues lieblingswort
mikrologistiklastig

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Sonntag, 11. März 2007
fragen sie doch ihre apothekerin! II
wegen besonderen erfolgs gerne einen nachschlag.

frau kelef arbeitet ja in einer fabrick, die büromäßig mit gesundheit zu tun hat, und mit medizinen aller arten. gerne wird in so einer fabrick natürlich auch angerufen, von ärzten und apothekern, jeweils auch -innen (man muss sich daran gewöhnen, gendering ist jetzt hier in ösi-land gesetzlich vorgeschrieben, neuerdings auch in Beipackzetteln, wie sinnig). also wie gesagt, es wird zwecks erheischung einer auskunft anhallofoniert.

speziell pharmazeuten und -innen lernen offensichtlich auf der uni in besonderen, sehr einprägsamen kursen das stellen kryptischer fragen. und unsere nun wirklich sehr einfühlsame, bemühte, interessierte, lernfreudige und wohlerzogene (so was gibt es, und noch nicht einmal 20 jahre alt, es ist eine freude, sehr hübsch ist sie auch noch) telefonistin und empfangsdame tut sich dann sehr schwer. frau kelef hat sich ja bemüht ihr ein wenig zu helfen, wie sie fragen stellen soll um herauszufinden an wen sie weiterverbinden kann. unser katerinchen kann das in der zwischenzeit ganz ausgezeichnet, aber wenn zehn anrufe gleichzeitig kommen, ist das manchmal ein klitzekleinwenig schwierig.

in den folgenden beispielen wollen wir die teilnehmer der ratespiele der einfachheit halber k für katerina und a für apotheker oder -in nennen.

telefon klingelt.
k: firma X, blablabla.
a: apotheke ABC, ich will eine auskunft.
k: gerne. worüber denn?
a: wieso wollen sie das wissen?
k: damit ich sie an die richtige stelle weiterverbinden kann.
a: zu einem präparat.
k: und zu welchem denn, bitte?
a: wieso wollen sie das wissen?
k: damit ich sie mit dem richtigen ansprechpartner verbinden kann.
a: kennen sich bei ihnen nicht alle leute aus?
k: für auskünfte zu präparaten sind die entsprechenden spezialisten zuständig.
a: ah, sie haben spezialisten. darum sind die sachen so teuer.
k: wie kann ich ihnen denn jetzt helfen?
a: wieso, kennen sie sich aus?
k: wenn sie mir sagen könnten, um welches präparat es geht?
a: warum sind sie denn so neugierig?
k: damit ich sie richtig weiterverbinden kann.
a: jetzt haben sie mich so ausgefragt, dass ich vergessen hab warum ich angerufen hab.
k: das tut mir sehr leid, auf wiederhören.

oder:

telefon klingelt.
k: firma X, blablabla.
a: apotheke BCD, ich will eine auskunft.
k: gerne. worüber denn?
a: wegen einer sache, die da gewesen ist.
k: was für eine sache denn?
a: wieso wollen sie denn das wissen?
k: damit ich sie mit der zuständigen stelle ...
a: verbinden sie mich doch einfach mit jemandem, der mir eine auskunft geben kann.
k: gerne. wrüber denn?
a: na, ich will was wissen.
k: gerne. was denn?
a: wieso wollen sie das denn wissen?
k: damit ich sie mit der zuständigen abteilung ...
a: vorher haben sie gesagt da ist eine stelle zuständig.
k: ja, das auch. was möchten sie denn gerne wissen?
a: den früheren preis vom präparat zzz.
k: das ist aber nicht von uns, da kann ihnen bei uns niemand helfen.
a: warum sagen sie das denn nicht gleich, da fragen sie mich so lange aus, was glauben sie was das kostet.
k: das tut mir sehr leid, auf wiederhören.

und so weiter, und so fort.

besonders gerne hat frau kelef es aber, wenn das engelsgeduldige katerinchen einem derartigen pharmazeutischen monstrum endlich entlockt hat, welchen zusatzwissens es denn nun bedürftig sei, es tatsächlich um ein produkt der eigenen fabrick geht, und dann aus unerfindlichen gründen niemand, aber auch schon gar niemand nicht im ganzen hause das begehrte wissen mit ebendiesem monstrum teilen will. weil dann nämlich ruft das katerinchen bei frau kelef an und winselt um gnade:

"bitte, bitte, ich hab' da die apotheke GRRR am apparat, mag. gnaaatsch, der/die braucht eine auskunft, und ist schon so ungeduldig, aber da ist niemand in der abteilung yyy. darf ich ihnen ...???" natürlich darf sie.

neulich also, wieder so ein winseln. frau kelef (im folgenden fk) übernimmt das gespräch.

fk: hier spricht frau kelef, guten tag.
a: ich hab eine frage.
fk: fein. sagen sie mir bitte noch einmal ihren namen?
a: den hab ich ihnen doch noch gar nicht gesagt.
fk: eben.
a: frau dr. mag. vvv, apotheke www. ich hab da eine frage.
fk: ja bitte?
a: da ist nämlich ein patient, der nimmt ein mittel.
fk: fein. wogegen denn?
a: na, gegen seine krankheit.
fk: was hat er denn?
a: schwere angstzustände, angeblich.
fk: und wie kann ich ihnen helfen?
a: na, er nimmt doch das mittel mmm von ihnen.
fk: von unserer firma, ja. und?
a: na, der patient soll aber nicht so viel nehmen.
fk: ähh? wie meinen sie?
a: na, der ist doch sicher schon abhängig.
fk: da kann ich nichts dazu sagen, da muss schon der behandelnde arzt entscheiden wie die behandlung aussehen soll.
a: aber der patient nimmt das schon so lange.
fk: da muss der behandelnde arzt entscheiden, da können wir als hersteller nichts dazu sagen.
a: wieso nicht?
fk: weil wir den patienten ja nicht kennen.
a: wieso nicht? ich sage ihnen alles, was sie wissen wollen.
fk: ich will gar nichts wissen, über die behandlung von patienten entscheidet der behandelnde arzt, sonst niemand.
a: ich bin aber pharmazeutin.
fk: eben. dann sprechen sie mit dem behandelnden arzt.
a: der ist schon fast achtzig.
fk: und praktiziert noch?
a: der patient.
fk: und praktiziert noch?
a: der arzt.
fk: ah ja. dann sprechen sie doch mit ihm.
a: mit dem patienten?
fk: besser mit dem arzt.
a: mit dem behandelnden?
fk. ja. bitte.
a: ich hab' mir nämlich gedacht, sie werden doch sicher plazebos haben von ihren präparaten, und wenn sie mir da welche schicken täten, dann könnte ich die dem patienten geben und dann könnte man beweisen dass er das medikament gar nicht braucht.
fk kriecht nach einer sekundenbewusstlosigkeit wieder unter dem schreibtisch hervor und flötet in den hörer: wie meinen?
a: na ja, wenn der das so lange nimmt, dann ist das ja nicht gesund, der wird noch krank, und da haben die verwandten und ich nachgedacht und ich habe gedacht man könnte ...
fk: sie haben gedacht?
a: ja, plazebos wären da doch in vielen fällen eine lösung. man könnte die den patienten geben und sie so von den medikamenten entwöhnen.
fk, crescendierend: sie haben gedacht?
a: ja, sie haben doch sowas.
fk, säuselnd: sie wollen ... einem patienten ... der vom behandelnden arzt ... über längere zeit ... medikamente gegen schwere angstzustände bekommt ... auf eigene verantwortung ... HEIMLICH PLAZEBOS GEBEN?
a: ja, damit man merkt, dass er keine medikamente mehr braucht. jetzt hat er ja auch keine angstzustände.
fk: vielleicht weil er seine medikamente nimmt?
a: schicken sie mir jetzt die plazebos?
fk: sicher nicht.
a: warum nicht?
fk: weil: es gibt sicherlich keine.
a: wieso wollen sie mir keine schicken?
fk: weil es keine gibt. herstellungstechnisch schon einmal.
a: das stimmt doch bestimmt nicht?
fk: doch!
a: bestimmt gibt es die!
fk: nein, bestimmt nicht. würde ja auch keinen sinn machen, ein medikament ohne wirkstoff herzustellen.
a: doch, das wäre billiger.
fk: äh - öh - ich muss jetzt leider ganz dringend in eine besprechung, telefonkonferenz, amerika, sie verstehen. sprechen sie bitte mit dem behandelnden arzt. tut mir sehr leid, wenn ich ihnen nicht helfen konnte. auf wiederhören.


es stellt sich jedenfalls die frage: wie kommt es zu sowas? bse bei weiblichen pharmazeuten? vogelgrippe wieder aktuell? ahnen vergiften auf neuzeitlich (wenn der oppa seine pulverln nimmer hat, zuckt er aus, dann kömman einweisen lassen in die klinik)? versuchstelephonate von psychopharmakophoben journalisten? testreihe der konkurrenz? ein entlassener angestellter der sich noch schnell rächen will? neuauflage der bitteren pillen von besonders fachkompetentem menschen geplant?

auf jeden fall: fragen sie doch ihre apothekerin NICHT. besser ist das.

und nein, die geschichte ist nicht erfunden. apotheke und dr. mag. gibt es wirklich, wurde während des gesprächs überprüft. offen ist jedoch die frage, wie man mit solchen fragen umgehen soll.
herrje.

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Freitag, 16. Februar 2007
outlook
hat ein tolles system, übrigens. kann man nix sagen.

manchmal macht es aber grosse probleme im umgang.

also noch einmal, und ganz langsam:

VON: da schreibt sich, m*soft sei dank, der absender kwasi selber hin.

AN: dort schreibt man die leute hin, an die die nachricht gerichtet ist.

CC: dort schreibt man die leute hin, die davon wissen sollen, dass die nachricht gerichtet wurde.

BCC: dort schreibt man die leute hin, die davon wissen sollen, dass die nachricht gerichtet wurde, wenn man nicht will, dass die, die unter AN oder CC eingetragen wurden, wissen, dass die, die unter BCC eingetragen wurden, wissen.

und wenn ich noch einmal von jemandem, der eine mail teils an AN und teils an CC weitergeleitet hat mit "das ist für euch" höre "da stehen ja sowieso alle oben untereinander, das geht dann automatisch alle an", dann, ja dann, gibt es ein großes, großes blutvergiessen hier.

herr schmerles, reichen sie mir doch bitte ein paar post-its.

ommmmmmm, ommmmmm, ommmmmmm, ....

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Freitag, 9. Februar 2007
kennen sie den unterschied
zwischen blog und manchen assistentinnen der höchsten chargen?

bei ersteren kann man die kommentarfunktion abstellen. sehr praktisch.

oder, mit anderen worten: herr, wirf entweder IHR hirn vom himmel oder MIR ein schrotgewehr. danke im voraus.

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Montag, 4. Dezember 2006
was ich auch so gerne habe
wie ein loch im knie ist dieses misch-masch aus sprachen.

auch wenn die firmensprache englisch ist, und die landessprache deutsch, man muss das doch nicht andauernd durcheinanderbringen, und dann noch mit abkürzungen durchmischen. ganz abgesehen von der neuen deutschen rechtschreibung.

Email kann nämlich sowohl e-mail als auch Emaille heissen

Site kann Seite (mit tippfehler) oder site sein, gemeint war aber eigentlich die homepage

Vize kann DER Vize(präsident) oder vice heissen

ach ja.

was mir gerade so durch den kopf geht an musik: tom waits: the piano has been drinking, not me ...

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Donnerstag, 23. November 2006
die beiden beliebten bs: bosheit und/oder bleedheit
oder auch: weiter im text.

vorgestern kriegte frau kelef schon wieder was zum freigeben. einen text, eh nur ein paar zeilen, auf einem DINA4 blatt.

druck leider in grösse 2 punkt, ausgedruckt auf einem tintenstrahldrucker, und in bunt.

weiss man nicht, ob das buchstaben sind oder fliegendreck. auch in mehrfacher vergrösserung ist eine identifizierung der zeichen (so es denn welche sind) nicht eindeutig möglich.

frau kelef zeigt das ding gestern dem augenarzt (augendruck, übrigens, auf eleganten 18 re und li, hurrah!!!), der meint, das sei ein fall für das arbeitsgericht (oder den psychiater).

frau kelef moniert auf dem beigelegten kommentarzettel: unleserlich! bitte um größeren andruck! gez. frau kelef.

die freigabemappe hat sich gerade wieder angepirscht. andruck wie gehabt, aber auf DINA3.

frau kelef also ruft kollega an, aushilfe sagt der kommt erst in einer halben stunde ins büro. er möge herunterkommen, ungespitzt und sowie er da ist, lässt frau kelef ausrichten.

i'll keep you informed.

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Dienstag, 21. November 2006
zum beispiel: das satzstudio
aus den vorhin schon zitierten e-mails:


Hallo Frau Müller,

Beim letzten Text wurde darauf hingewiesen daß es keine Silbentrennung beim Flattersatz geben soll (siehe roten Text).

Könnten Sie mir bitte sagen was es da für eine Vereinbarung gibt damit wir es hier bei uns dokumentierten können.

Vielen Dank.

Mit freundlichem Gruß
Frau Meyer

Nachstehend der Hinweis von unserem Kunden bezüglich Silbentrennung:

"Anbei die Textfreigaben. Bitte schicken Sie die Artwork (und bitte beachten Sie die Vereinbarung aus den letzten Versionen, dass aufgrund des Flattersatzes weitestgehend auf Silbentrennung verzichtet werden sollte - vielen Dank!)."

_____________________

Hallo Frau Meyer,

danke, dass Sie nachfragen!

Es ging und geht bei der Vereinbarung speziell um XYZ: Frau Kelef und ich hatten in der Vergangenheit mehrfach eine zusätzliche Proofreading-Vorrunde gedreht, wegen Flattersatz + viel vermeidbare Silbentrennung = schlechte Lesbarkeit, besonders unter Berücksichtigung der Zielgruppe. Da sowohl Layout als auch Zielgruppe sich von Version zur Version nicht ändern, hatten wir bereits beim vorletzten Mal ausdrücklich telefonisch vereinbart, dass dieser Text immer gleich nur mit dem unvermeidlichen Minimum an Silbentrennung kommt - spart uns allen eine Runde. Daran habe ich in der Mail erinnert, damit es im ersten Anlauf klappt.

Mit freundlichen Grüßen

Frau Müller
_____________________


Liebe Alle,

schließe mich wie immer Frau Müller an.

Gleichzeitig möchte ich noch darauf hinweisen, dass diese Nicht-Abteil-Regel ebenso für alle anderen Drucksorten gilt, sofern ein stolperfreies Lesen erwünscht ist. Dies ist im Übrigen eine der ältesten Setzer-Regeln überhaupt, mit engen verwandtschaftlichen Beziehungen zu Zwiebelfischen, Schusterbuben und Hurenkindern (Wikipedia gibt im Zweifelsfall gerne Auskunft).

Mit freundlichen Grüßen

Frau Kelef

_______________________________________

wieso nur, wieso hab ich immer noch keine antwort auf meine freundlichen worte? die sollten doch wissen wie es ist, wenn frau kelef unfreundlich ist.

vielleicht sind die angesprochenen damen und herren ja ob frau kelefs wortwahl pikiert. das spiel, das wir dann spielen, gefällt wahrscheinlich am besten, aber nur insidern.

ich werde sie auf dem laufenden halten, oder sie lesen es sowieso in der zeitung: mord im satzstudio - österreichische tollwütige durchbiss meuchlings die halsschlagadern kleiner, deutscher setzerlein.

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tut das gut
wenn man möglichst viele idiotische mails kriegt und dann die eigene fiese laune aufbessern kann indem man fiese mails zurückschreibt.

meine fangemeinde freut sich mit mir.

eine der ersten übungen heute: fremdworte, die man ebensowenig kennt wie die bedeutung derselben sollte man nicht verwenden. just to be on the safe side; frau kelef könnte üble laune haben, aus gründen.

eine weitere übung ist: geglaubt wird in der kirche, und eine meinung ist kein synonym für eine wissenschaftliche tatsache.

und noch eine überraschung: reporter von was auch immer - und ja, auch und besonders im englischen - ist immer, immer derjenige, der unter "reported by ..." auf der punktierten linie unterschreibt. der will dann auch die antwort haben.

klofrau hätt' ich werden können, oder blumenfrau, oder gemüsefrau, ...

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