Mittwoch, 23. März 2011
kloblogging
statt wie versprochen am montag rief der maler am dienstag nachmittag an. er hätt gern gewusst wann frau kelef zeit hat, damit er ihr dann sagen kann wann er zeit hat, und ob er zeit hat.

für diese woche sei es zu spät, meinte frau kelef, der maler habe sich ja am vortag melden wollen.

ja.

was ja?

wollte ich.

und?

ich ruf heute an.

wenn sie mir das jetzt nicht gesagt hätten!

jedenfalls, also nächste woche. wann es frau kelef recht sei.

dienstag oder mittwoch.

da kann ich ausgerechnet nicht.

was fragen sie dann?

jedenfalls, man einigte sich. er kommt am donnerstag, dem 31.03.2011, und klopft den losen putz runter und putzt neuen putz rauf.

jetzt verstehen sie mich nicht falsch: das ist eine nach oben gewölbte decke, da im klo. und auch geübte maurer, die das gelernt haben, hassen sowas wie die pest und wollen sowas nur ungern machen. ob ein maler das kann, wird sich weisen.

wir bleiben gespannt.

und, frau kohle: das wurde schon angedacht. andererseits, man weiss nicht was dann passiert. ist im moment wieder einmal eine mit vorsicht zu geniessende situation. aber es ist auch noch nicht aller tage abend.

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Das wird ein Lotteriespiel: Es gibt Maler die können hervorragend Decken SPACHTELN.
Ich wünsche Ihnen das Glück zu haben, dass Sie einen erwischen der auch VERPUTZEN kann.
Manche können es besser als Maurer, vor allem mit weniger Dreckmacherei.
OT. Danke der Nachfrage, aber ich schau eigentlich mehr oder weniger regelmässig vorbei. Nur hat sich zu meiner sprichwörtlichen Maul- auch noch eine Schreibfaulheit gesellt.
Ansonsten kommen die Einschläge immer näher, aber ich hab noch einiges zu erledigen und so lang das der Fall ist.....Es geht so. Danke der Nachfrage.

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nun, im grunde meiner seele bin ich ja dem glücksspiel aus tiefster seele abhold: es gäbe keine kasinos und lotterien, wenn die nicht letztlich immer gewinnen täten. was mich daran erinnert, dass ich die geschichte vom onkel julius fertig schreiben sollte ...

ot: liebster herr sarkas, kann man nur sagen: alles gute, so weit wie möglich, sie wissen schon. man muss ja nehmen was kommt.

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