Samstag, 2. April 2011
beim jimmy am eck,
also in pixys stammlokal - sie sollten einmal sehen, wie die kleine wauwau nach dem spazierengehen dort un-be-dingt hineingehen muss, auf ein karamelkeks ...

jedenfalls, der jimmy, der dort der wirt ist, weshalb das cafe-restaurant - seiner meinung nach das vorstadtbeisl - auch "zum jimmy" heisst, der engagiert manchmal für besondere anlässe einen koch, damit seine frau ein wenig weniger arbeit hat.

und so boten sich anlässlich des aschermittwochs zeitweise solche anblicke:

vorspeisenteller:



bouillabaisse:



spaghetti mit flusskrebsen:



dreierlei gegrillter fisch:



warum mir das gerade einfällt? natürlich nicht, um ihnen den mund wässrig zu machen oder so, das läge mir ja fern. aber sie werden verstehen, warum wir dort so gerne hingehen. frau pixy mag übrigens keine flusskrebse. die spagetthi allerdings hätte sie verschlungen, den rest auch.

und gestern, da kriegten wir die gegrillten riesengarnelen und das arme tier nur die schalen der rosa scheisserchen. aber von vier portionen. mit knolauchöl. wir schliefen dann bei sehr offenen fenstern.

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