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Sonntag, 20. März 2011
den niederösterreichischen zwergbergpanther,
kelef, 05:23h
also genaugenommen den panthera pardus montana minima rohrensis, resp. die existenz desselben und wiederentdeckung durch frau kelef hat man vielerorts angezweifelt. dabei lebt der doch schon so lange hier in wien, mitteleuropa.
http://gastgeberin.blogger.de/stories/280789/
von der polizei wurde das bereits anerkannt, und zwar vor jahren:
http://gastgeberin.blogger.de/stories/309770/
eine besonderheit dieser rasse ist übrigens die pflege der jungtiere auch durch die männlichen exemplare:
http://gastgeberin.blogger.de/stories/301373/
aber: es gibt ja nix neues mehr auf der welt in der fauna und flora, also zumindest nicht an der erdoberfläche, wird gerne einmal behauptet.
und heute, siehe da, meldet der orf, es ward schon wieder ein tier gefunden von dessen existenz man bislang keine ahnung hatte hierorts:
Bisher unbekanntes Nagetier in Brasilien entdeckt
Im Regenwald Brasiliens ist einem Zeitungsbericht zufolge ein neues Nagetier entdeckt worden. Das Tier, die weiß-gefleckte Bergratte (Drymoreomys albimaculatus), lebe auf einer Höhe von tausend Metern in Gebirgszügen im Südosten Brasiliens, sagte der Biologe Alexandre Percequillo von der Universität Sao Paulo am Freitag der Zeitung „Folha de Sao Paulo“.
Die Spezies umgebe ein „evolutionäres Geheimnis“, da die am nächsten verwandte Art in einem wasserarmen Tal in den peruanischen Anden lebe, sagte der Forscher, der die Bergratte in der Fachzeitschrift „Zoological Journal of the Linnean Society“ beschreibt. Beide Tiere gehörten zu Gruppen, die für Gebirgsgegenden typisch seien, was ihre Ähnlichkeit erklären könnte.
Der Nager hat den Angaben zufolge „Ballen“ unter seinen Pfoten und zwischen den Fingern, was es ihm ermöglicht, in Bäumen zu klettern. Dem Forscher zufolge ist es noch zu früh, um sagen zu können, ob die Spezies vom Aussterben bedroht ist. Der atlantische Regenwald, der einst 15 Prozent Brasiliens ausmachte, wurde in der Vergangenheit stark reduziert. Die Zerstörung wird auf Urbanisierung, Landwirtschaft und Abholzung zurückgeführt.
http://gastgeberin.blogger.de/stories/280789/
von der polizei wurde das bereits anerkannt, und zwar vor jahren:
http://gastgeberin.blogger.de/stories/309770/
eine besonderheit dieser rasse ist übrigens die pflege der jungtiere auch durch die männlichen exemplare:
http://gastgeberin.blogger.de/stories/301373/
aber: es gibt ja nix neues mehr auf der welt in der fauna und flora, also zumindest nicht an der erdoberfläche, wird gerne einmal behauptet.
und heute, siehe da, meldet der orf, es ward schon wieder ein tier gefunden von dessen existenz man bislang keine ahnung hatte hierorts:
Bisher unbekanntes Nagetier in Brasilien entdeckt
Im Regenwald Brasiliens ist einem Zeitungsbericht zufolge ein neues Nagetier entdeckt worden. Das Tier, die weiß-gefleckte Bergratte (Drymoreomys albimaculatus), lebe auf einer Höhe von tausend Metern in Gebirgszügen im Südosten Brasiliens, sagte der Biologe Alexandre Percequillo von der Universität Sao Paulo am Freitag der Zeitung „Folha de Sao Paulo“.
Die Spezies umgebe ein „evolutionäres Geheimnis“, da die am nächsten verwandte Art in einem wasserarmen Tal in den peruanischen Anden lebe, sagte der Forscher, der die Bergratte in der Fachzeitschrift „Zoological Journal of the Linnean Society“ beschreibt. Beide Tiere gehörten zu Gruppen, die für Gebirgsgegenden typisch seien, was ihre Ähnlichkeit erklären könnte.
Der Nager hat den Angaben zufolge „Ballen“ unter seinen Pfoten und zwischen den Fingern, was es ihm ermöglicht, in Bäumen zu klettern. Dem Forscher zufolge ist es noch zu früh, um sagen zu können, ob die Spezies vom Aussterben bedroht ist. Der atlantische Regenwald, der einst 15 Prozent Brasiliens ausmachte, wurde in der Vergangenheit stark reduziert. Die Zerstörung wird auf Urbanisierung, Landwirtschaft und Abholzung zurückgeführt.
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