Sonntag, 31. Juli 2005
gnade, bitte.
es ist halb zwölf IN DER NACHT, und es hat 30°C - in worten: DREISSIG GRAD CELSIUS.

die haarigen tiere und ich - in welcher reihenfolge auch immer - hängen über den möbeln wie verwelkte pflanzen.

im aquarium hat es auch 30°. wenn da nicht schnell was passiert, gibt es morgen fischsuppe.

und die finken - die derartige temperaturen am besten vertragen müssten (ursprung: australischer busch) - hängen von den spriesseln und werden mit baden gar nicht fertig. hauptnahrungsmittel bei denen derzeit: salatgurken.

heute schon 15 liter wasser zum blumengiessen verbraucht.

angeblich hatten wir ja nachmittags schon gewitter, lt. wetterbericht. ich warte, meine migräne auch.

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kühlen sie die fische, paar eiswürfel pro nacht helfen immens, sag ich aus erfahrung...

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mach ich ja, sonst wären da noch mehr grade bei dem schuppengesindel drinnen.

bin immer wieder erstaunt, wie schnell sich 180 l im schatten erwärmen können.

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kalt, warm - kalt, warm
also hier is schattich geworden. da wird eim ja schwindelig von von dem ganzen hin und her immer.

gibt es keine kühlung für aquarien?
hm, schmeißen Sie mal paar kühlakkus ausen eisfach da rein. nicht zu viele. man sagt pro 50 liter ein akku alle 5 stunden.

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kalt - warm
ist hier auch eine redewendung, wenn man jemand von allen seiten saures gibt, gibt man ihm eben "kalt - warm". im moment kriegen wir das aber alle, wettermässig. mein kreislauf läuft schon im kreis.

temperatur hat sich wieder erfangen bei den schuppigen, funktioniert ja mit eiswürfeln und akkus, aber ich geh arbeiten, am anderen ende der stadt, und bin montags bis donnerstags an die zehn, elf stunden untertags nicht zu hause. das problem ist dann eben dass die armen fischeln dauernd den temperaturwechsel haben, 2- 3 ° rauf, zwei - 3°runter. das tut denen auch nicht gut. und dazu kommt die luftdruckproblematik, gegen die kann man rein gar nix tun.

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