Montag, 21. März 2011
hausverwaltungsblogging
kelef, 14:29h
Sehr geehrter Herr Hausverwaltung,
der guten Ordnung halber möchte ich Sie im Namen mehrerer Mieter höflich darüber informieren dass sich im Hof, in dem die Mistkübel stehen, aufgrund der seit nunmehr drei Monaten nicht mehr erfolgten Reinigung eine Schicht aus Staub, Schmutz, totem Laub und Lehm gebildet hat, die in der Zwischenzeit von Moos besiedelt wurde. Dieser Moosbewuchs hat bereits die Wände des Hauses befallen.
Da die Schicht aufgrund der Witterung immer wieder abwechselnd austrocknet und feucht wird, bildet sich auch immer wieder eine schmierige und recht rutschige Schicht auf dem Betonboden. Dies stellt insbesondere für die älteren Hausbewohner ein nicht unerhebliches Unfallpotential dar, auch weil bei der Entleerung der Mistkübel vielfach entsprechende Mengen dieses Materials in der Hauseinfahrt verteilt werden.
Bitte bedenken Sie auch eventuelle versicherungsrelevante Aspekte sowie die Tatsache, dass bei Starkregen möglicherweise auch der Abfluss zum Kanal im Hof – wie ja schon mehrfach vorgekommen - verstopft werden könnte.
Außerdem darf ich Sie höflich ersuchen, uns die Erhöhung der Betriebskosten im Zusammenhang mit der Nicht-Reinigung des Stiegenhauses und des Hofes zu erklären. Bei meinem letzten Telefonat mit Ihnen sagten Sie mir, die Berechnung der Erhöhung der Betriebskosten sei bereits im Dezember vor Verkauf der drei Viertel des Hauses erfolgt, so habe ich das auch den anderen Parteien weitergegeben. Bei Erhalt der neuen Vorschreibung mussten wir allerdings feststellen dass sich an der Vorschreibung nichts geändert hat. Bedauerlicherweise ändert sich auch der Zustand des Stiegenhauses nur insofern, als die Verschmutzung entsprechend zunimmt.
Ihrer geschätzten Antwort mit Interesse entgegensehend,
mit freundlichen Grüßen
frau kelef
der guten Ordnung halber möchte ich Sie im Namen mehrerer Mieter höflich darüber informieren dass sich im Hof, in dem die Mistkübel stehen, aufgrund der seit nunmehr drei Monaten nicht mehr erfolgten Reinigung eine Schicht aus Staub, Schmutz, totem Laub und Lehm gebildet hat, die in der Zwischenzeit von Moos besiedelt wurde. Dieser Moosbewuchs hat bereits die Wände des Hauses befallen.
Da die Schicht aufgrund der Witterung immer wieder abwechselnd austrocknet und feucht wird, bildet sich auch immer wieder eine schmierige und recht rutschige Schicht auf dem Betonboden. Dies stellt insbesondere für die älteren Hausbewohner ein nicht unerhebliches Unfallpotential dar, auch weil bei der Entleerung der Mistkübel vielfach entsprechende Mengen dieses Materials in der Hauseinfahrt verteilt werden.
Bitte bedenken Sie auch eventuelle versicherungsrelevante Aspekte sowie die Tatsache, dass bei Starkregen möglicherweise auch der Abfluss zum Kanal im Hof – wie ja schon mehrfach vorgekommen - verstopft werden könnte.
Außerdem darf ich Sie höflich ersuchen, uns die Erhöhung der Betriebskosten im Zusammenhang mit der Nicht-Reinigung des Stiegenhauses und des Hofes zu erklären. Bei meinem letzten Telefonat mit Ihnen sagten Sie mir, die Berechnung der Erhöhung der Betriebskosten sei bereits im Dezember vor Verkauf der drei Viertel des Hauses erfolgt, so habe ich das auch den anderen Parteien weitergegeben. Bei Erhalt der neuen Vorschreibung mussten wir allerdings feststellen dass sich an der Vorschreibung nichts geändert hat. Bedauerlicherweise ändert sich auch der Zustand des Stiegenhauses nur insofern, als die Verschmutzung entsprechend zunimmt.
Ihrer geschätzten Antwort mit Interesse entgegensehend,
mit freundlichen Grüßen
frau kelef
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