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Freitag, 23. März 2018
weiter gings
kelef, 22:36h
am montag, dem 19.03., mit der nachricht, der glaser der zuständigen firma käme: irgendwann. jedenfalls aber käme er.
die tischler - bei der neuen wohnungstür zieht es unverändert an allen seiten herein - kämen jedoch nicht, zumindest nicht, solange der schöne e. die letzte rechnung nicht beglichen hätte.
fensterbrett sei irgendwie besprochen, aber nicht bestellt und auch nicht vorrätig.
frau kelef in der zwischenzeit hatte festgestellt, dass die doppeltür zum balkon-to-be zwar zu öffnen war, aber leiderleider halt nach innen, und da auf der einen seite der alte türstock, der halt vorzimmer und küche optisch voneinander trennt, sich lieblich an die wand schmiegt die ihrerseits fenster und tür (die neuen) trennt, und auf der anderen seite eine dicke aussenwand ist, da lässt sich die 80 cm - doppeltür nur 60,8 cm weit öffnen, und das nur mit gewalt. allerdings stehen einem dann die türflügel entgegen, was mit sicherheit ein hohes verletzungspotential bietet.
das fenster hingegen (wir erinnern uns: altbauwohnung, hohe decken, hohe fenster) lässt als einziges im haus eine oberlichte missen. dafür ist der griff in der mitte, so dass ein kleiner mensch eine aufstiegshilfe braucht um daran zu gelangen.
an zweiterem konnte man nix ändern, aber beim feinverputzen - natürlich hatten mademoiselle, die gadse und frau kelef über das wochenende staubhöllisten in vollendung, weil: am montag kamen die ja wieder ... orderte frau kelef ein loch in der wand, in höhe und ausmass des türgriffes. weil: diese türen gibt es nicht mit versenkbaren griffen. und: wenn man die tür ein paarmal auf- und zumacht dann ist dort sowieso erst ein kleines, dann ein grosses loch, also dann lieber ein ordentlicher hacker in die wand mit dem elektrischen stemmeisen, verputzen und gut. der o. wunderte sich ein wenig, aber frau kelef schaute ihn an und sagte: o., stemmen, jetzt! und er ging hin und tat es.
das katzeklo ist genau um drei zentimeter zu breit für das regal, das in die ecke kommt, und weil wir doch schon dabei waren löcher in die aussenwand zu stemmen: auch hier ward ein entsprechender ausschnitt geschaffen, so dass das klo dann ordentlich verbaut werden kann.
der maler hingegen, der a., der ebenfalls für diesen tag angekündigt war, liess auf sein erscheinen warten denn: er hatte zahnweh. heftiges. er hatte in der vorwoche schon nicht gut ausgeschaut, war auch beim zahnarzt, jetzt sei er, berichtete man, mehr oder weniger tot weil nervenentzündung.
frau kelef machte, wie man sagt, am abend des montag, also des 19.03., einen leicht erschöpften eindruck.
für dienstag ward pause angesagt, weil: das wärert der tag des malers gewesen, also eigentlich schon der montag, aber siehe oben.
die tischler - bei der neuen wohnungstür zieht es unverändert an allen seiten herein - kämen jedoch nicht, zumindest nicht, solange der schöne e. die letzte rechnung nicht beglichen hätte.
fensterbrett sei irgendwie besprochen, aber nicht bestellt und auch nicht vorrätig.
frau kelef in der zwischenzeit hatte festgestellt, dass die doppeltür zum balkon-to-be zwar zu öffnen war, aber leiderleider halt nach innen, und da auf der einen seite der alte türstock, der halt vorzimmer und küche optisch voneinander trennt, sich lieblich an die wand schmiegt die ihrerseits fenster und tür (die neuen) trennt, und auf der anderen seite eine dicke aussenwand ist, da lässt sich die 80 cm - doppeltür nur 60,8 cm weit öffnen, und das nur mit gewalt. allerdings stehen einem dann die türflügel entgegen, was mit sicherheit ein hohes verletzungspotential bietet.
das fenster hingegen (wir erinnern uns: altbauwohnung, hohe decken, hohe fenster) lässt als einziges im haus eine oberlichte missen. dafür ist der griff in der mitte, so dass ein kleiner mensch eine aufstiegshilfe braucht um daran zu gelangen.
an zweiterem konnte man nix ändern, aber beim feinverputzen - natürlich hatten mademoiselle, die gadse und frau kelef über das wochenende staubhöllisten in vollendung, weil: am montag kamen die ja wieder ... orderte frau kelef ein loch in der wand, in höhe und ausmass des türgriffes. weil: diese türen gibt es nicht mit versenkbaren griffen. und: wenn man die tür ein paarmal auf- und zumacht dann ist dort sowieso erst ein kleines, dann ein grosses loch, also dann lieber ein ordentlicher hacker in die wand mit dem elektrischen stemmeisen, verputzen und gut. der o. wunderte sich ein wenig, aber frau kelef schaute ihn an und sagte: o., stemmen, jetzt! und er ging hin und tat es.
das katzeklo ist genau um drei zentimeter zu breit für das regal, das in die ecke kommt, und weil wir doch schon dabei waren löcher in die aussenwand zu stemmen: auch hier ward ein entsprechender ausschnitt geschaffen, so dass das klo dann ordentlich verbaut werden kann.
der maler hingegen, der a., der ebenfalls für diesen tag angekündigt war, liess auf sein erscheinen warten denn: er hatte zahnweh. heftiges. er hatte in der vorwoche schon nicht gut ausgeschaut, war auch beim zahnarzt, jetzt sei er, berichtete man, mehr oder weniger tot weil nervenentzündung.
frau kelef machte, wie man sagt, am abend des montag, also des 19.03., einen leicht erschöpften eindruck.
für dienstag ward pause angesagt, weil: das wärert der tag des malers gewesen, also eigentlich schon der montag, aber siehe oben.
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