Mittwoch, 11. Februar 2009
integration geht anders - die wievielte?
auch das gehört ja dazu, zur integration, denn integration per definitionem, aber das wissen wir ja schon, und so weiter, jedenfalls diese geschichte:

http://vorarlberg.orf.at/stories/341740/

und lesen sie bitte auch ein paar von den kommentaren, die sind zum teil sehr vernünftig.

wenn also, so meine ich, jemand ein "heilmittel" gegen diese vermeintliche "krankheit", wobei das ja dahingestellt sein darf, ob es sich nun um eine krankheit, eine psychische stöörung, heilbar oder unheilbar, handelt, wenn also jemand ein "heilmittel" und beweise dafür, dass diese "krankheit" heilbar ist, hat, dann soll er/sie/es doch bitte entsprechende daten publizieren mitsamt den entsprechenden anamnesen, behandlungsmethoden und -geschichten, erfolgsraten etc.

wenn er/sie/es das nicht kann, dann möge er/sie/es doch bitte das maul und sich selber bedeckt halten und nicht menschen diskriminieren, die sich mit sicherheit nicht ausgesucht haben, dass sie sind wie sie sind, und die nebstbei erfahrungsgemäss wesentlich mehr feingefühl, toleranz und verständnis für die mitmenschen haben als das gros des restes. jetzt einmal so allgemein und im konkreten.

ansonsten hatte mein vater, längst verstorben. lange vor seinem ableben eine hervorragende argumentationsmethode für derlei kirchliche würdenträger: http://gastgeberin.blogger.de/stories/1080668/

ich mein ja nur.

und bevor sie jetzt meinen, die frau kelef als wienerin: pustekuchen. der frau kelef ihr grossvater war ein edelfreier aus vorarlberg aus einer an die 1.000 jahre alten familie, einer der vorvor...fahren ebendort der erste pfarrer in ..., und der opa war von dort weggegangen weil ihm die katholiken zu suspekt waren. anno vor 1900. so.

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