Samstag, 9. Juli 2016
hausverwaltung ist ja neu seit 2014
aber irgendwie, man weiss es nicht, scheint es dass wenn einmal wo der wurm drinnen ist dann wird man den so schnell nicht wieder los.

nachdem frau kelef im märz 2016 ein zweiseitig bedrucktes stück papier, von keinem anschreiben oder sonstigen anweisungen begleitet, erhalten hatte, schaute sie sich die posten, die letztlich in einem betriebskostenminus für die von ihr gemietete wohnung von über € 350.-- resultierten, halt an und beschloss: so wie das da steht und dahergekommen ist handelt es sich um einen irrtum oder -läufer. leider ist nach all der zeit nicht mehr präsent in welchem zustand das kuvert war (zu dieser zeit kam der vater der kleinen tunichtgute, obwohl seit ende dezember nicht mehr hier wohnhaft, immer noch seine post aus dem aufgebrochenen briefkasten fischen), wird aber wohl nix besonders gewesen sein sonst hätte sich das eingeprägt.

im juni aber kam dann ein bisam-brief aka eine mahnung, immerhin mit anschreiben und erlagschein.

frau kelef also - ordentlicher mensch, der sie ist - fischt den natürlich aufbewahrten bedruckten zettel aus dem fundus und schaut sich die einzelnen posten einmal genauer an. mit zwei hausparteien hatte sie ja schon konferiert zu dem thema, und beschlossen: sie zahlt mit sicherheit zunächst einmal gar nichts, weil: war auch keine zahlungsaufforderung.

nun, nach genauem studium und nochmaliger rücksprache verfasste frau kelef dann eine elektropost:



Sehr geehrte Damen und Herren,

die Überweisung der von Ihnen geforderten Summe habe ich heute in Auftrag gegeben. Ich möchte aber explizit darauf hinweisen, dass die Bezahlung mit Vorbehalt erfolgt, da einige Posten der Aufstellung nicht nur mir nicht schlüssig erscheinen. Nach Rücksprache mit den Familien abc und xyz – denen ebenfalls einiges unklar ist – habe ich diese in den Verteiler einkopiert.

Gleichzeitig darf ich darauf hinweisen, dass ich bereits im Dezember 2015 das Ersuchen um elektronische Übermittlung unterfertigt an Sie retourniert habe, und entsprechend erstaunt über die kommentar- und anschreibenslose Übersendung der Betriebskostenaufstellung war, die ich aufgrund des fehlenden Anschreibens eben nicht als Zahlungsaufforderung verstand, zudem einige Posten auch nach Meinung nicht nur meiner rechtsfreundlichen Vertretungen zumindest sehr unklar sind. Ich habe die Zusendung demzufolge damals als gegenstandlos betrachtet. Hier darf ich auch darauf hinweisen, dass der gesetzlich vorgeschriebene Aushang der Betriebskosten im Haus (Stichtag 30.06.) bis heute nicht erfolgt ist.

Bitte teilen Sie mir doch mit, ob das Poststück mit dem Ersuchen um ausschließlich elektronische Zusendung von Mitteilungen Ihrerseits verloren gegangen ist, ich kann Ihnen gerne eine Kopie senden.

Zu den einzelnen o.a. Posten ist wie folgt anzumerken:

Fa. PURO – Hausreinigung
Es werden pro Monat € 370.-- netto verrechnet. Die „Hausreinigung“ besteht darin, dass maximal 2 mal monatlich eine Frau kommt, die entweder das Stiegenhaus kehrt oder feucht aufwischt. In einigen Fällen erfolgt auch nur das Abstellen eines großen schwarzen Müllsackes mit Putzutensilien, der nach ein paar Stunden wieder verschwindet, ohne dass irgendeine Tätigkeit welcher Art auch immer festzustellen wäre. Manchmal werden auch nur die Türmatten hochgeklappt – gerne gegen die Türflügel, so dass der darauf befindliche Staub unter der Tür durch gut in die Wohnungen eindringen kann. In anderen Fällen wurde lediglich das Papier auf den Hausbriefkästen entfernt, oder aber ein oder zwei Frauen sitzen im Hof, rauchen eine Zigarette, telefonieren ein wenig und gehen ungetaner Dinge wieder. Seit 2013 wird das sogenannte Service immer seltener, ich habe daher seit 2014 entsprechende Aufzeichnungen geführt: so kam eine Frau im Jänner und Februar 2015 je einmal kehren, im Jänner wurde weiters einmal das Papier auf den Hausbriefkästen entfernt. In den Monaten März bis Mai wurde je einmal gekehrt und einmal aufgewischt. Im Juni – während der Zeit der Steigleitungsverlegung und des Wandverputzens – wurde zunächst niemand gesichtet, erst als alles vorbei war wurde einmal flüchtig gekehrt, zwei Wochen später aufgewaschen. Diverse Reste des abgeschlagenen Putzes finden sich noch immer an verschiedenen Stellen im Haus. In den Monaten Juli und August wurde nicht gekehrt oder gewischt, sondern im kühlen Hof pausiert: war ja auch sehr heiß voriges Jahr, immerhin wurde das Papier auf den Hausbriefkästen entfernt. Im September und Oktober wurde einmal gekehrt und einmal gewischt, im November einmal gekehrt, im Dezember einmal aufgewaschen. Die Anwesenheit der jeweiligen Person beträgt maximal 1,5 Stunden, meist weniger. Die Reinigung erfolgt so schlampig, dass ich eine kleine rote Trockenblüte seit Jänner 2016 beim Überwinden der Stockwerke beobachten konnte: in der Zwischenzeit hat das niedliche Ding immerhin 26 Stufen und zwei Treppenabsätze geschafft, bis es heute endlich verschwand. In der Einfahrt klebt ein Stück Papier, das im Februar dort liegen blieb und beim Aufwaschen ohne vorheriges Kehren festklebte: es nutzt sich aber ab, auch hier besteht Hoffnung. Die zwei Kaugummis, die die Fenstermonteure im Februar vor die Hausbriefkästen gespuckt haben (und ja, ich habe denen zugesehen) kleben dort noch immer, wie viele andere Kaugummis auch, aber diese beiden kenne ich persönlich und kontrolliere sie regelmäßig. Zum Aufwaschen (so teilte es mir eine der Frauen mit) sei sie „vom Chef“ angewiesen worden, einen Kübel Wasser pro Stiege und nur wenig Reinigungsmittel (man riecht es gar nicht, und ich bin auf sowas schwer allergisch und reagiere entsprechend sofort) zu verwenden. Zuerst wachelt sie halbherzig über den Boden, mit großer Berührungsangst vor allen Ecken, dann mit demselben Fetzen und Wasser über die Fensterbretter. Der Schmutz wird so auf den Stufen und Treppenabsätzen regelmäßig verteilt, bleibt aber in Summe fast unverändert erhalten. Dass das Wischwasser aus den unteren Stockwerken schwungvoll in den Hof gegossen wird stellt ebenfalls nicht wirklich eine Reinigung dar, führte aber mehrfach dazu, dass der Abfluss verstopft war – ich habe gerne die Ansammlung von Papier und sonstigem Mist entfernt.
Und wie oft sind eigentlich die Fenster im Stiegenhaus zu putzen? Seit dem Einbau der neuen Fenster und der damaligen Grundreinigung konnte diesbezüglich keinerlei Aktivität mehr beobachtet werden.
Bitte teilen Sie mir doch mit, wofür genau die Summe von € 370.—berechnet wird – der Stundenlohn einer Reinigungskraft liegt wohl auch bei größter Nachsicht und Großzügigkeit nicht über € 20.--, auch wenn eine Wegzeit eingerechnet wird.

Entrümpelung
Der meiste Müll war im Souterrain (unter dem Hinterhaus) in Top 1-2 (rechts vom Stiegenabgang), das bis vor ca. 15 oder 20 Jahren noch an die Firma glaserei als Lager vermietet wurde, und den Räumen (links vom Stiegenabgang), die seit jeher ausschließlich von Frau öl (der verstorbenen Hausbesitzerin), vorher von deren Mutter, später dann nur mehr von Frau ein-wenig-irre benützt wurden. Andere Hausbewohner hatten dazu nie Zutritt. Dass im Zuge der vorhergehenden Entrümpelungen auf Geheiß von Frau ein-wenig-irre in den ihr zur Verfügung stehenden Räumen eine Anzahl von Möbeln und anderen Gegenständen verblieb ist bekannt und wurde von mir Herrn hausbesitzer sen. gegenüber auch angesprochen. Ebenso ist bekannt, dass im Zuge der vorigen Entrümpelungen aus welchem Grund auch immer die beiden Türen zu diesen Souterrain-Räumlichkeiten nicht aufgesperrt, sondern aufgebrochen und die Türen ausgehängt und so belassen wurden. Auch wurden bereits damals die „richtigen“ Keller (unter dem Vorderhaus, einen Halbstock unter dem Souterrain) nur sehr teilweise entrümpelt, die Türen aber ebenfalls aufgebrochen und in unversperrbarem Zustand zurückgelassen. Immerhin konnte 2015 die Entrümpelungsfirma dabei beobachtet werden, wie sie mehrere Türblätter abtransportierte. Grundsätzlich ist Mietern zwar natürlich die Entrümpelung von Gegenständen, die in frei zugänglichen Räumen eines Mietobjektes widerrechtlich abgestellt sind, anzulasten, nicht aber doch die Entfernung von Gegenständen aus Mietobjekten, deren Türen einfach nicht mehr vorhanden oder nicht versperrbar sind? Im Umkehrschluss müssten Mieter auch für Entrümpelungen von Wohnungen nach z.B. Todesfällen zur Verantwortung gezogen werden, wenn die Erben die Tür offen stehen lassen und den Mietvertrag kündigen? Oder nach Delogierungen, wenn der Vermieter die Tür nicht zumacht und z.B. hausfremde Personen Gegenstände deponieren?

Gartenbetreuung
Mit Garten ist vermutlich die Fläche hinter dem Hinterhaus gemeint, die früher als eine Mischung zwischen „Wiener Wildnis“ und „Tierfriedhof“ (ich weiß definitiv von mindestens zwei Hunden, einigen Katzen und Meerschweinchen) zu bezeichnen war, jetzt allerdings, wie ein Blick aus den Gangfenstern eines Hauses in der nebengasse zeigte, wohl nur mehr die Bezeichnis „Wiener Gstettn“ verdient. Dieser Teil war ebenfalls nie einer Mietpartei zugänglich und nur durch das Frau Öl resp. Frau ein-wenig-irre vorbehaltene Souterrain zu betreten. Dass Frau ein-wenig-irre dann das Betreten mit einem Zettel „Betreten auf eigene Gefahr“ über der fehlenden Souterrain-Tür kommentierte, kann in mehrere Richtungen interpretiert werden. Zudem ist das Souterrain jetzt seit einem Jahr überhaupt nicht mehr zu betreten, da eine Holzabsperrung errichtet wurde. Es gibt wohl ein Gerichtsurteil, in dem ein Mieter die Kosten für die Gartengestaltung anteilig tragen musste obwohl die Anlage von ihm nicht betreten werden konnte, jedoch war die Begründung dabei die Aufwertung durch den schönen Ausblick, die Blumen vor dem Fenster etc., und die dadurch erhöhte Lebensqualität. Insbesondere für die Mieter der Wohnungen im Vorderhaus trifft dies aber in gar keinem Fall zu, da es nicht möglich ist aus diesen Wohnungen auch nur einen Blick auf die betreffende Fläche zu werfen – dazu muss man in ein Haus um die Ecke gehen und ein paar Stockwerke erklimmen, was ich gerne getan habe. Das Unkraut steht ca. hüfthoch …

Kopien, Porto, Bankspesen
In den verschiedensten Broschüren und Medien von AK, Mietervereinigung, diversen Zeitungen, Help-Redaktionen und in vielen Ombudsmanngeschichten wird seit Jahren betont, dass diese Kosten nicht in die Betriebskostenabrechnung aufgenommen werden dürfen. Zudem handelt es sich – ausgehend von den angeführten Summen – nicht um echte Kosten, sondern um pauschalierte Summen.

Verwaltungshonorar
Nach den Aussagen Ihrer Mitarbeiter sind alle Anfragen, Beschwerden, Meldungen etc. direkt an die Firma des hausbesitzers zu richten. Bitte teilen Sie mir doch auch mit, in welchen Belangen ich mich an Sie wenden darf.

Schädlingsbekämpfung
Ich mag Tiere sehr gerne, wirklich; Nagetiere finde ich besonders faszinierend. Das heißt aber nicht, dass ich mich darüber freue wenn mir an einem einzigen Wochenende drei verschiedene Exemplare der Gattung Rattus norvegicus, aka Wanderratte, im Stiegenhaus begegnen, die beim Anblick meines an der Leine befindlichen, hinkenden alten Hundes gemächlich die Treppen (eine kam gar aus dem zweiten Stock) Richtung Souterrain hinunterhüpfen. Der Hund kann zwar im Prinzip Ratten töten, wurde aber durch die Leine gehindert und: uns hat schon eine Ratte gebissen, als im Vorjahr Ecke Ruckergasse/Pohlgasse eine größere Kolonie lebte und der Hund trotz eines chronisch steifen Ellbogens nur mehr „töten“ im Sinn hatte. Die Ratte hat es letztlich zwar nicht überlebt, ich hatte Antibiotika im Schrank und trotzdem zwei Wochen lang ein entzündetes Knie, der Hund eine Wunde am gesunden Vorderbein. Sie werden sicherlich verstehen, dass ich auf eine Wiederholung wenig Wert lege; und es heißt im Volksmund: wenn man eine Ratte sieht sind schon hundert da. Immerhin erklärt sich dadurch aber das große Interesse meines Hundes an diversen feuchten Flecken im Stiegenhaus: war wohl Rattenpisse. Und die kleinen schwarzen Krümel stehen ergo in Verdacht, Rattenkot zu sein. Bis zur Errichtung der Absperrung des Souterrains – die aus guten Gründen erfolgte – kam der Schädlingsbekämpfer zu mir um den Kellerschlüssel. Leider musste ich ihn das letzte Mal im Herbst des Vorjahres an Sie verweisen, ob damals eine Kontrolle resp. die Auslegung von Gift erfolgte entzieht sich meiner Kenntnis. Da wir bereits zweimal eine größere Rattenplage im Haus hatten – zusätzlich zu mehreren kleinen Mäuseplagen – wäre ich über eine Information zum weiteren Vorgehen diesbezüglich sehr dankbar.

Hausbriefkästen
Der hier tätige sehr nette Briefträger hat mich darüber informiert, dass grundsätzlich die Hausverwaltungen den zuständigen Postämtern mitteilen sollten, wenn Mieter ausziehen. Und er sagt weiters, dass es einige wenige Hausverwaltungen gibt, da das auch tatsächlich tun. Dann werden schon beim Sortieren der Post in der Verteilerstelle nicht zustellbare Schreiben an die jeweiligen Absender retourniert. Parteien, die ausziehen, könnte man bei der Rückgabe der Schlüssel darauf aufmerksam machen – dann kämen die auch nicht auf die Idee die Briefkästen aufzubrechen um weiter an ihre Post zu kommen. Alternativ könnte man den Leuten auch einen Antrag auf Postnachsendung zum Unterfertigen anbieten. Dies würde sicherlich die Flut an Poststücken und Werbeprospekten aus den überquellenden, teils aufgebrochenen und mit den Namen schon sehr lange nicht mehr hier wohnhafter oder längst verstorbener Personen beschrifteten Brieffächern eindämmen. Ebenso würde sich der Verwaltungsaufwand für viele Stellen wie Wien-Energie, Gerichte, Handynetz-Anbieter, Versandhäuser, Inkasso-Büros etc. sehr minimieren. Nachmieter tendieren leider dazu, nicht an sie adressierte Schreiben auf den Hausbriefkästen abzulegen, und sich weiter nicht darum zu kümmern. Gerne sortiere ich diese Schreiben, und versehe sie mit einem „Adressat unbekannt – retour an Absender“ und entsorge – so wie auch Herr xyz – regelmäßig diverse Werbefluten im Papiercontainer. Aber ist das wirklich unsere Aufgabe?
Sogar das Souterrain Top 1-2 verfügt übrigens über einen Briefkasten, und dort wohnt sicherlich seit Jahrzehnten niemand, die Firma glaserei hat ihr Brieffach nie ausgeräumt, auch andere Fächer quellen über: die Prospektverteiler legen die Prospekte, die sie in vollgefüllte Fächer nicht hineinstopfen können, eben einfach oben drauf.

Einer Beantwortung meiner o.a. Fragen sehe ich mit Interesse entgegen. Bitte kopieren Sie auch die o.a. Verteiler ein.

Mit freundlichen Grüßen

frau kelef



zwei tage später war dann auch schon eine antwort da:


Sehr geehrte Frau kelef,

Ihre Nachricht haben wir dankend erhalten und bedauern sehr Ihre Unzufriedenheit. Ihre Beschwerde/Reklamation wurde zunächst einmal an meinen Vorgesetzten weitergeleitet.

Soeben habe ich die Rückmeldung erhalten, dass Herr Mag. sowieso Ihr Anliegen mit Herrn hausbesitzer, im Rahmen des nächsten persönlichen Termins, besprechen wird.

Bitte haben Sie noch ein wenig Geduld, unsere Kanzlei wird sich mit einer Stellungnahme demnächst bei Ihnen melden.

Bezüglich der elektronischen Zustellung muss ich Ihnen leider mitteilen, dass uns das Ihrerseits unterfertigte bzw. retournierte Dokument scheinbar nicht erreicht hat und die papierlose Kommunikation daher nicht erfasst werden konnte. Jedenfalls konnte ich die Eingabe des E-Versandes in unserem System nicht feststellen. Demzufolge bitte ich Sie höflichst, das angeschlossene Dokument nochmals zu ergänzen und dieses erneut an unsere Kanzlei zu senden.

Für Ihr Verständnis vielmals dankend verbleibe ich vorläufig

mit freundlichen Grüßen

andere freundliche bürodame


immerhin beherrscht diese freundliche bürodame rechtschreibung, grammatik und schriftverkehr. man muss auch für kleine dinge dankbar sein.

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Sonntag, 26. Juni 2016
wasserspiele reloaded
sie erinnern sich doch noch an diese geschichte: https://gastgeberin.blogger.de/stories/332033/ und die folge-berichte?

nun, gerade vor ein paar minuten klopfte es leise an der tür, davor stunden tochter und sohn der partei aus dem letzten stock, und teilten mit dass sie in der nacht - da hier ein wirklich saumässiges wetter herunterplatschte - ein wenig einen wassereintritt gehabt hätterten, also bitte, sozusagen wohnung landunter, weil: die wohnen im dritten stock unter dem dachboden.

auf diesem dachboden laufen zwei regenrinnen zusammen und entleeren sich dann in ein abflussrohr. auf dem lag leider ein blech, das den abfluss verhinderte und somit strömten die fluten durch den dachboden und die decke.

die eilends herbeigerufene feuerwehr konnte durch entfernen des bleches einen ordnungsgemässen abfluss zwar umgehend wiederherstellen, allerdings stunden die fluten in der wohnung der betreffenden partei eher höher. und zwar überall.

einmal nehm ich eine ordentlich dosis schmerzmittel damit ich schlafen kann, und dann verpass ich sowas.

natürlich gibt es in einem altbau strohdecken, und natürlich haben die leut' zwischendecken, was sich da abspielt weiss noch keiner.

ich wohn auf der anderen seite zwei stock tiefer, allerdings kann in die wohnungen über mir keiner hinein, weil: schlüssel hat wer auch immer, weder hausbesitzer noch hausverwaltung sind erreichbar.

hossa.

aber ab 1. juli ist hier eh baustelle.

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Freitag, 24. Juni 2016
und es begab sich
am gestrigen tage, so gegen 16.00 uhr, dass es an der türe klopfte und der herr hausbesitzer davorstand. mit einem frau kelef unbekannten manne. auch die nachbarn standen vor der tür, und der hausbesitzer verkündete, es sei nunmehr alles geregelt, es tue ihm auch sehr leid, und überhaupt, und den alten oberbauaufsichtsbefehlshaber habe er geschasst, hier bitte sei der neue, der herr sowieso.

frau kelef schnappte nach luft, meinte: ah, der schöne e.!

nunmehr schnappten alle anderen anwesenden nach luft, die nachbarn grinsten leicht verlegen, die beiden männer irgendwie ebenfalls, wenn auch verkniffen. und wie frau kelef denn auf diese bezeichnung komme begehrte der hausbesitzer zu wissen.

frau kelef ihrerseits konnte nun mit grosser freude versichern, dass sie sich natürlich nach den begebnissen im vorjahr - wir erinnern uns: https://gastgeberin.blogger.de/stories/2506395/ - schlau gemacht habe über die firma, die da am werken gewesen sei, und ein paar leute aus der branche kenne sie auch, und da sei eben der herr e. als der schöne e. bezeichnet worden.

wieso frau kelef sich erkundigt habe, konnte sie ebenfalls gut erklären, wie man sich vorstellen kann. der schöne e. meinte, er werde sich erkundigen was da gewesen sei, frau kelef wiederum konnte ihm versichern, dass das genauso gewesen sei, und noch mehr, aber das ist dann wiederum noch eine andere geschichte, jedenfalls, was die herrschaften ansonsten noch so im haus zubetoniert hätten, das wisse wohl keiner, werde sich aber wohl herausstellen.

der hausbesitzer hatte fortan grosse mühe, nicht zu grinsen wenn er den vornamen des neuen oberbeauftragten aussprach, weil "der schöne" passt zu dem mann. wenigstens fällt einem nicht, wie zu seinem vorgänger, als erstes das wort "frettchen" ein, wobei frettchen an sich eigentlich nette tiere sind, nur halt menschen, die aussehen wie frettchen, sind dann eher viecher mit 2 haxen. und in der branche wird das besagte frettchen auch als "präpotente, linke krätzn" beschrieben, wienerisch ist bekanntlich eine sehr deskriptive sprache, und st. meidling ist ein dorf.

wenig freude machte auch die feststellung, wir hätten gerne aussenjalousien, und zwar "auf haus". zum aussprechen des "genehmigung einholen" brauchten sie gar nicht den mund öffnen, weil: nicht notwendig, keine schutzzone lt. herrn dipl.ing. f. von der ma 19 und dem plan der ma 21. frau kelef ist da gerne vorauseilend behülflich.

die kosten lägen bei € 300.--, konnten die nachbarn und frau kelef versichern, und nebstbei auch gleich mitteilen, dass zwei gassen weiter eine kleine, feine aufstrebende firma sei, die sich der sache gerne annehmen würde. der schöne e. meinte, das sei die billige version, die bessere - jo eh, ich glaub gleich jedes wort - koste um die hälfte mehr, und dazu kämen noch die montagekosten. man plant jetzt die einholung von angeboten. frau kelef hat sich allerdings auch schon bei diversen öffentlichen stellen erkundigt, wie es sich mit den preisen von wohnungstüren verhält, und diese geschichte mit dem doppelten preis erinnert sie an irgendwas, das ganz leise was mit refaktie zu tun hat, oder so ...

baubeginn theoretisch 1. juli, wurde versichert, ab da sei auch die parken-verboten-beschilderung genehmigt, nur irgendwelche zettel von irgendeiner behörde seien noch ausständig.

man werde dann auch mehrfach kommen und schauen, was das frettchen alles nicht hat machen lassen, obwohl es versichert hat alles sei fertig, und der schöne e. werde dann genau darüber wachen dass alles wunsch- und ordnungsgemäss erledigt werde.

der hausbesitzer wird ebenfalls immer wieder anwesend sein - wäre er das nur schon früher gewesen - und kontrollieren, und einmal in der woche sei eine lagebesprechung geplant. die arbeiten würden in summe dann so an die sechs, sieben monate dauern, was frau kelef eher bezweifelt, von wegen dachgeschossausbau und lift sollen doch auch noch kommen, aber bitteschön, wenn die herrschaften meinen.

vielleicht wird's ja doch noch was mit den neuen fenstern und dem balkon und dem satelliten-tv und der neuen wohnungstür, solange frau kelef lebt?

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Montag, 20. Juni 2016
solidarność!
mit diesem freundlichen gruss klopfte frau kelef eben vorhin bei den lieben nachbarn. bewaffnet mit selchwürsteln, speck und dem rest des haselnussernen, der dem herrn hausbesitzer so gut geschmeckt hat.

den schnaps haben wir egalisiert, das selchgift wurde in wertschätzende hände übergeben.

wir haben einen plan.

dass sich weder hausbesitzer, noch büro, noch hausverwaltung, noch fenstermontagefirma oder -oberbeauftragter bei einem von uns gemeldet haben erraten sie, wie kann es auch anders sein, eh selber.

hicks.

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Montag, 13. Juni 2016
liegt wohl am 13.,
den wir heute schreiben, noch dazu montag, da ist ja vieles bekanntlich ein wenig anstrengend, so in der früh und nach dem wochenende und zu wochenbeginn. zumindest geht frau kelef davon aus, dass das der grund dafür ist dass zwar in der früh um 07.55 - also sogar um fünf minuten früher als angekündigt - die freundliche bürodame der firma des hausbesitzers anrief. allerdings nur, um sich im namen des scheffe zu entschuldigen, weil, dem wäre ein wichtiger termin dazwischengekommen und deshalb könnt' er nicht telefonieren, weil eben unabkömmlich und gerade ganz woanders im stress.

er werde sich aber, sowie er im büro sei und zeit hätte, selbstverständlich melden.

auf nachfrage meinte sie, es könne gut sein dass dieses telefonat so um 09.30 oder 10.00 uhr stattfinden werde.

ähem. es liegt sicher nur am 13., weil, es wärert ja jetzt schon 14.00, allerdings uhr, und raten sie mal was nicht geläutet hat: richtig, das telefon.

man darf gespannt bleiben.

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Mittwoch, 8. Juni 2016
man weiss nicht, was soll es bedeuten ...
dass der herr hausbesitzer doch gerade vorhin um 14.57 hier anrief und fragte, wie es frau kelef denn ginge, ihm ginge es nämlich noch schlechter. weil: er sei gerade dabei, den generaloberbaustellenbeauftragten rauszuwerfen. wegen erwiesener was-auch-immer.

frau kelef konnte unverblümt versichern, dass sie stinksauerböseangefressenblutrünstig sei, und den o.a. beauftragten schon lange mit der gummiwurst geknüppelt hätte, hätte der sich jemals gezeigt.

nächste woche am montag um 08.00, so sagte der herr hausbesitzer zu, werde er anrufen wegen eines persönlichen termins zwegenem der besichtigungen.

man darf gespannt sein. der oberbauftragte hat übrigens dem hausbesitzer versichert, alle arbeiten seien hier im haus auftrags- und vereinbarungsgemäss fertiggestellt.

frau kelef hat versichert, dass ein einfacher blick auf die fassade sogar vom fahrenden auto aus diese aussage lügen strafen werde.

nicht-überraschungseffekt am rande: der fenstermontagemensch hat sich bis heute nicht gemeldet.

stay tuned. da sind ein paar diskussionen offen, aber nicht zu knapp. frau kelef hat schon eine hüppsche, lange, ausführliche liste, in tabellenform, wo links die einzelnen punkte angeführt sind, und rechts platz ist für anmerkungen, ja/nein, datum und unterschrift.

harharhar.

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Freitag, 3. Juni 2016
langsam kriegt frau kelef kabel.
am dienstag, dem 31.05.2016, versicherte doch um just die gleiche zeit, nämlich kurz vor mittag, der fenstermontageoberaufseher frau kelef, selbiger dabei direkt ins hängende auge blickend, er käme am freitag, dem 03.06.2016, zwischen 09.00 und 11.00 uhr zwecks vereinbarung eines verbindlichen termins zur montage der fenster.

frau kelef wiederum versicherte, bis dahin hätte sie verlässlich die koordination mit teppichreinigungsfirma, maler, hilfsarbeitern und putzkommando geklärt, weil: man will ja nicht wochenlang in einer baustelle wohnen, und so.

er käme, sprach der fenstermontageoberaufseher, also verlässlich und ganz bestimmt und persönlich am freitag, dem 03.06.2016, zwischen 09.00 und 11.00 uhr. dann werde man alles verbindlich fixieren.

es ist jetzt 11.23, sagt die uhr, und nun raten sie einmal - sie haben drei möglichkeiten frei - wer sich bislang nicht gemeldet hat, weder persönlich, noch telefonisch, noch elektro- oder sonstwie postalisch. und frau kelef hat sich nicht aus dem haus gerührt und horchte an der tür, als ob man ihr was dafür bezahlen täte. kein bild, kein ton.

frau kelef geht jetzt mal die messer schleifen. damit nix sein kann.

edit 12.08 uhr: kein bild, kein ton.

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Dienstag, 31. Mai 2016
beinahe high noon
oder: vormittags they were coming ...

denn es begab sich nach all den querelen, dass es vorhin, kurz nach 11.00 uhr, vehement an der tür klopfte, und auf nachfrage hörte man: "da fensterfirma."

frau kelef schnappt nach luft, schluckt gift und galle eiligst hinunter, wachelt die jählings entstandenen schwefeldämpfe hinweg und hinfort, und öffnet die tür einen spalt weit.

fenstermontagemensch (m): es ist wegen der fenstermontage, wann kann das gemacht werden ...

frau kelef (fk): wie bitte?

m: kann ich hineinkommen reden?

fk: nein, sicher nicht. ich komm hinaus auf den gang.

frau kelef steht also dem 120 kg fensterchefmontagemenschen auge in auge gegenüber, der geht sicherheitshalber einmal einen schritt zurück. frau kelef ist, das muss dazugesagt werden, gerade in jogginghose und leibchen, weil zu hause und hat rücken und: ist ja niemand angesagt als besuch.

m: äh - wann können wir anfangen?

fk: allerfrühestens in zwei wochen, natürlich, aber vorher will ich einen genauen termin, schriftlich und verbindlich bestätigt.

m: schaut wie nach einem autobuszusammenstoss.

fk: wir hatten ja schon ein paar termine, erst ende oktober 2015, dann ende november 2015, dann kamen sie am 15.12.2015 und wollten am 16.12.2015 mit den arbeiten beginnen, da haben wir die zwei wochen im voraus anmelden schon zum dritten mal diskutiert, und nein, da hat sich immer noch nichts geändert. dann wollten sie am 11.01.2016 kommen einen termin vereinbaren, sind aber erst zwei wochen später gekommen, dann haben wir den 03.02. und den 08.02. vereinbart. am 03.02. ist das eine fenster im schlafzimmer wohl getauscht worden, aber am abend haben sie mir mitgeteilt den termin 08.02. müssten sie absagen, dafür kämen sie am 15.02.2016, denn in dieser woche würden sowieso die restlichen fenster im haus getauscht. vielleicht könnten sie aber schon am 11.02. kommen. am 10.02. habe ich mich beim umräumen im zuge der vorbereitungen verletzt, und ersuchte beim sekretariat des "generalunternehmer" telefonisch um den termin 15.02..
leider sind sie aber gar nicht kommen, und ich habe dann auch nie wieder was von ihnen oder sonstwem in diesem zusammenhang gehört. als ich vier wochen später mit dem chef des "generalunternehmens" telefonierte und schon ziemlich böse war, sagte der mir den 21.03.2016 als termin zu, er würde mir auch eine e-mail schicken zur bestätigung. leider habe ich weder eine e-mail noch sonst irgendeine nachricht von irgendwem bekommen, und gekommen ist leider auch niemand.
WAS ERWARTEN SIE EIGENTLICH DASS ICH IHNEN ALLEN NOCH GLAUBE???

m: damals im oktober sind die falschen fenster geliefert worden, die holen wir gerade ab.

fk: was interessiert das mich?

m: schaut wie nach einem autobuszusammenstoss. kratzt sich im gesicht.

fk: und ich will eine genaue und detaillierte kontaktadresse ihrer firma, mit e-mail und telefonnummer und so weiter.

m: haben sie einen zettel? dann können sie aufschreiben.

fk: ich hol jetzt sicher keinen zettel, sie bringen mir zumindest eine visitkarte ihres unternehmens.
und dann hätte ich auch gerne noch gewusst, wie das mit dem rauverputz ist, das muss doch noch fertiggestellt werden?

m: ja, sind zehn minute arbeit.

fk: leider muss man aber vorher alles trocknen lassen, das dauert eine woche, und dann fängt der dreck wieder von vorne an.

m: ja, aber sind nur zehn minute arbeit.

fk: das hätte ich dann auch gerne schriftlich, mit termin, weil: ich muss hilfe bestellen, und den maler anschliessend, und wenn das alles nicht klappt mit den terminen, dann muss ich die leute ja trotzdem bezahlen, da sitzt doch niemand im stiegenhaus herum und wartet bis ich pfeif.

m: können wir einen termin ...

fk: nein. jetzt nicht. erst muss ich alle fragen wie ich das alles einteilen kann, und dann kann ich die termine festlegen, und dann können wir einen termin ausmachen. ich leb ja nicht monatelang in einer baustelle. und wenn diesmal wieder keine termine eingehalten werden, dann hätte ich für alle fälle gerne eine pönale in der schriftlichen bestätigung includiert.

m: äh...

fk: wann sind sie denn wieder da?

m: am freitag, zwischen 09.00 und 11.00 uhr. sind sie da zu hause?

fk: ja, bis dahin hab ich hoffentlich mit allen anderen einen termin vereinbaren können. dann können wir weiterreden. guten tag.

m: auf wiedersehen.



man darf gespannt bleiben. jetzt: jagd auf teppichreinigungsfirma, maler, hilfskräfte, putzfrauen, dazwischen sicherung des eigentums. ein abgebrochener arm eines hölzernen, vergoldeten jugendstillusters (frisch vom restaurator, lag auf dem schlafzimmerkasten) reicht als kollateralschaden. und natürlich war es keiner. die kratzer im parkettboden und die zwei löcher im putz verbuchen wir einmal unter marginalien.

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Samstag, 28. Mai 2016
nebeneffekt der ver... haussanierung:
kriegt frau kelef von neffe+freundin nicht nur einen echten linzer leberkas vom legendären leberkas-pepi (verschiedene spezialsorten, hach!), sondern auch noch eine ausgesucht schöne, gelbblühende kleine zimmer-gerbera.

was den leberkas betreffert hätten katz und hund umgehend und mit geblähten nüstern vorschläge eingereicht, die so nicht akzeptiert werden konnten, ein teil musste leider für schlechte zeiten aka umbauarbeiten hier ( die neuen fenster, hahaha) eingefroren werden. weil: dann ist die küche dicht. weil: da müssen die pflanzen zwei, drei wochen lang unter künstlichem licht ausharren. weil: erst fenster, dann putz trocknen, dann fein verputzen, dann maler, dann pflanzen wieder zurück auf's fensterbrett, also die, die überleben. dass in der küche nicht unbedingt genug platz ist um gleichzeitig die 20 orchideen, die bonsais und die paar grossen pflanzen artgerecht pflegen zu können, ist noch nichts gegen die tatsache, dass die wurzeligen kinder dann teilweise leider auf dem herd stehen werden, der somit zumindest teilweise ausser betrieb sein wird. und das mit der nassen wäsche wird auch eine herausforderung, denn die waschmaschine ist in der küche unter der arbeitsplatte auf der dann die pflanzen, die auf dem herd keinen platz haben, stehen werden, weil man sie ja nicht in den neben der waschmaschine residierenden geschirrspüler pappen kann.

die gerbera, über die ich mich sehr freute, wanderte also umgehend zur tochter in pflegeurlaub. sie hat versprochen, sie mit blattläusen wieder zu retournieren wenn hier alles vorbei ist.

es empfiehlt sich übrigens, frau kelef in absehbarer zeit nicht nach dem fortgang der sanierungsarbeiten zu fragen. und auch nicht nach dem wohlfühlfaktor hier.

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Montag, 23. Mai 2016
es wird korrespondiert.
der baubeginn werde "in Kürze" sein hat mir und den anderen mietern hier der herr hausbesitzer vor einem jahr schon angekündigt. und dass schade um meine schönen blumen in den fensterkisteln sei. und überhaupt täte es ihm leid, dass sich das alles so lange hingezogen habe. aber jetzt. gleich demnächst in diesem theater.

ich glaub dem noch nicht einmal mehr die uhrzeit, so ist das nämlich jetzt.
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Sehr geehrte Frau freundliche Bürodame,

vielen Dank für die Rückmeldung.

„In Kürze“ erscheint mir nach meinen bisherigen Erfahrungen ein eher dehnbarer Begriff. Wäre eine Eingrenzung in „frühestens – spätestens“ möglich?

Für ein persönliches Gespräch stehe ich nach rechtzeitiger Vereinbarung natürlich gerne zur Verfügung. Sollten außer den von mir angeführten Punkten weitere thematisiert werden, ersuche ich ebenfalls um rechtzeitige Bekanntgabe.

Mit freundlichen Grüßen

frau kelef
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Von: büro hausbesitzer

Sehr geehrte Fr. kelef,

lt. Hr. hausbesitzer kann ich Ihnen folgendes mitteilen.

Da die Baustelle in Kürze beginnen wird, ist es nicht zu empfehlen Blumen anzupflanzen.

Die Kleinarbeiten in Ihrer Wohnung werden im Zuge der Sanierung mit Ihnen besprochen.

Bevor die Sanierung aktiv beginnt, möchte Hr. hausesitzer noch einen Besprechungstermin mit Ihnen vor Ort.

Ich wünsche ein schönes Wochenende und verbleibe

mit freundlichen Grüßen

freundliche Bürodame

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