Samstag, 18. Februar 2006
vogelgrippe in wien und ihre bekämpfung
im beserlpark stehen ein paar alte leute und füttern flugratten, krähen, möwen und alles andere was federn hat mit feinem weissen toastbrot, körnern und verschiedensten abfällen.

sie werfen das "futter" in die klatschnasse wiese, und streuen dann weisse brösel darüber.

frau kelef hält also die hunt bei fuß und fragt mal nach, was denn da so vor sich gehe.

"na, weil doch die vogelgrippe jetzt da ist, da geben wir denen aspirin, das hilft uns auch immer."

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gibt so leute, die denken einfach mit.

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wer weiß; salicylsäure ist eine verbindung, die in der natur vorkommt.

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Gute Göttin.

(Soweit ich weiss, ist Aspirin für viele Tierarten tödlich.)

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ja, viele überleben das nicht. und wenn sie die salicylsäure überleben, dann sterben sie an der blutverdünnung. manche leute sind einfach gefährlicher, wenn sie denken, als wenn sie nicht denken.

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um himmels willen aspirin!
die leute glauben immer sie koennen viecherln so mir nix dir nix selbst behandeln udn wundern sich dann wenns schief geht.

denken ist glueckssache.

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sie sehen das falsch, frau kohle: "mit aspirin gegen flugratten" heisst die devise.

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Bär - Löwe - Huhn
Diese Geschichte hat mich so erheitert wie ein Witz zum Thema Vogelgrippe, den ich heute gehört habe:

Ein Bär, ein Löwe und ein Huhn streiten sich wer gefährlicher ist. Sagt der Bär: „Wenn ich im Wald brülle, fürchtet sich der ganze Wald“.
Der Löwe: „Wenn ich in der Savanne brülle, fürchtet sich die ganze Savanne.“

Darauf das Huhn: „Und wenn ich huste, fürchtet sich die ganze Welt.“

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hehe, der ist gut.

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