Sonntag, 12. Februar 2006
morgen erster arbeitstag
kelef, 13:05h
frau kelef freut sich schon. die abteilung angeblich auch, mal sehen ob das so bleibt.
warum es in frau kelefs hals immer noch piekst und ziept, und warum die linke seite immer noch geschwollen ist, und warum sich in folge des narbenzuges (aufgrund der starken keloidbildung) ein zervikalsyndrom einstellte, kann man hier bewundern:
(das quadratische oben im bild sind die fenster des gegenüberliegenden hauses, gegen das licht fotografiert.)
die verbrauchten bandscheiben erkennt man auch ohne medizinische ausbildung.
die haltlosen striche, die sich über die linke halsseite ziehen, sind die korrekturen der diversen knicke in halsschlagader und deren fortsetzungen.
mehrere infusionen, viele massagen und ultraschallbehandlungen sowie täglich mehrmaliges einschmieren der narbe mit diversen mittelchen (johanniskrautöl, olivenöl mit chili, massageöl, diverse pharmazeutische präparate, arnika, etc.) haben dann doch besserung gebracht.
ganz funktioniert noch immer nicht alles - war ja ein "riesenhacker" wie mein hausarzt sagte, und jede menge nerven durchgeschnitten - aber es wird wieder.
scheisszeit gehabt hat frau kelef die letzten monate auf jeden fall.
und wer ihr morgen im büro gute ratschläge gibt, wird standrechtlich mit katzendreck erschossen. ohne gerichtsverhandlung.
warum es in frau kelefs hals immer noch piekst und ziept, und warum die linke seite immer noch geschwollen ist, und warum sich in folge des narbenzuges (aufgrund der starken keloidbildung) ein zervikalsyndrom einstellte, kann man hier bewundern:
(das quadratische oben im bild sind die fenster des gegenüberliegenden hauses, gegen das licht fotografiert.)
die verbrauchten bandscheiben erkennt man auch ohne medizinische ausbildung.
die haltlosen striche, die sich über die linke halsseite ziehen, sind die korrekturen der diversen knicke in halsschlagader und deren fortsetzungen.
mehrere infusionen, viele massagen und ultraschallbehandlungen sowie täglich mehrmaliges einschmieren der narbe mit diversen mittelchen (johanniskrautöl, olivenöl mit chili, massageöl, diverse pharmazeutische präparate, arnika, etc.) haben dann doch besserung gebracht.
ganz funktioniert noch immer nicht alles - war ja ein "riesenhacker" wie mein hausarzt sagte, und jede menge nerven durchgeschnitten - aber es wird wieder.
scheisszeit gehabt hat frau kelef die letzten monate auf jeden fall.
und wer ihr morgen im büro gute ratschläge gibt, wird standrechtlich mit katzendreck erschossen. ohne gerichtsverhandlung.
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kaltmamsell,
Sonntag, 12. Februar 2006, 17:36
Alles, alles Gute. Und wenn jemand blöd daherredet, drohen sie ihm / ihr, Sie holen Ihre Bloggerkumpels, die alle soooo groß und soooo stark sind.
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kelef,
Sonntag, 12. Februar 2006, 19:07
danke, ich werde das bei bedarf ausrichten. jedenfalls wird das ein interessanter tag. ich werde berichten.
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schmerles,
Sonntag, 12. Februar 2006, 18:21
Mit Johanniskrautöl eingeschmiert?! Oh, oh, bleiben Sie mal aus der Sonne bitte. Und das nächste Mal Ringelblumensalbe nehmen.
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kelef,
Sonntag, 12. Februar 2006, 19:06
sie haben recht, herr schmerles. besteht hier aber keine gefahr, weil
erstens: was für eine sonne wo und wann bitte? und
zweitens: narben dürfen die ersten sechs monate mindestens sowieso nicht in die sonne, sonst pigmentieren die viel zu stark und die keloidbildung ist ebenfalls erhöht. und
drittens: der hals ist ja sowieso immer relativ geschützt besonders im winter.
ringelblumensalbe hab ich auch überlegt, aber jetzt kleister ich hier schon so viel herum. johanniskrautöl hat den vorteil, dass es sehr leicht einzieht und nicht so ekelige flecken hinterlässt wie das chili-olivenöl. obwohl wiederum die chilis die durchblutung fördern. probleme über probleme eben.
erstens: was für eine sonne wo und wann bitte? und
zweitens: narben dürfen die ersten sechs monate mindestens sowieso nicht in die sonne, sonst pigmentieren die viel zu stark und die keloidbildung ist ebenfalls erhöht. und
drittens: der hals ist ja sowieso immer relativ geschützt besonders im winter.
ringelblumensalbe hab ich auch überlegt, aber jetzt kleister ich hier schon so viel herum. johanniskrautöl hat den vorteil, dass es sehr leicht einzieht und nicht so ekelige flecken hinterlässt wie das chili-olivenöl. obwohl wiederum die chilis die durchblutung fördern. probleme über probleme eben.
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syberia,
Montag, 13. Februar 2006, 09:57
Was ist das für ein Ding da rechts auf dem ersten Bild? Nicht, dass die in Ihnen was vergessen haben?
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kelef,
Montag, 13. Februar 2006, 13:24
das ist das R für rechts, der buchstabe wird bei der aufnahme hingelegt damit keine verwechselungen möglich sind. natürlich gibt es auch ein L. keine sorge, die haben das sehr ordentlich gemacht, auch wenn die bilder hier ein wenig seltsam anmuten mögen.
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caru,
Dienstag, 14. Februar 2006, 19:46
und wieviele leuts hat der katzendreck ereilt?
*gespannt bin*
*gespannt bin*
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