Donnerstag, 11. März 2010
sitzstreik in budapest, teil 2
kelef, 14:30h
irgendwie fand sich die polizeistation, und wie das so ist in einem land mit einer völlig fremden sprache, frau kelef und die mädels konnten nicht ungarisch, die polizei konnte nicht deutsch. sagten sie zumindest. englisch konnten sie auch nicht, was schon glaubhafter war. einer fand sich dann doch, der zumindest verstand dass einen dolmetscher zu rate zu ziehen nicht unangebracht wäre.
nur - es war samstag mittag, und die mittagsruhe ist heilig, und so weiter. es fand sich dann aber eine sehr nette dolmetscherin, die trotzalledem erschien und übersetzte, hin und her und her und hin. das einzige ausweispapier, das frau kelef vorlegen konnte, war eine visitekarte, die als ausweispapier wohl nirgends auf der welt durchgegangen wäre - wiewohl es ihre eigene war, aber das war ja nachvollziehbar, hätte ja jeder kommen.
ein grosser spass ist es übrigens, mit zwei greinenden, hungrigen, durstigen und ängstlichen elfjährigen und zwei nach nassem-hund-nach-schlammbad-mit-totem-fisch duftenden, ebenfalls durstigen und hungrigen und ergo greinenden strubbeligen dackeln auf einer polizeistation rede und antwort stehen zu müssen. und zwar ein paar stunden lang.
die polizisten waren wirklich nett, brachten allen was zu trinken, frau kelef kriegte sogar ein paar zigaretten, und dann wurde eine riesenakte angelegt, und ein riesenpapier mit stempeln und bestätigungen und übersetzungen wurde ausgefertigt über diebstahl und verlust von papieren und dokumenten und so weiter und so fort, der verlust von frau kelefs nervenkostüm und haarfarbe (jajaja, frau marion) schienen allerdings nicht anführenswert.
und was nun? also eigentlich müsse frau kelef mit den beiden mädels und den beiden hunden jetzt nach budapest fahren, zur österreichischen botschaft gehen und dort neue papiere beantragen. reisepass insbesondere, und gesundheitszeugnisse für die hunde. mit diesen neu ausgestellten papieren könne frau kelef dann in budapest zur fremdenpolizei gehen und ihre ausreise beantragen. allerdings sei das nur für frau kelef und deren tochter möglich, für das fremde kind liege ja keine vollmacht mehr vor, weil die sei ja in der handtasche gewesen und die sei ja nun einmal weg.
der kalte schweiss floss in strömen. und wie lange so was denn dauern könne?
oh, erfahrungsgemäss brauche erst die botschaft mindestens drei tage, dann die fremdenpolizei allerhöchstens eine woche. mache also alles in allem zehn tage, maximal, obwohl, es sei ja urlaubszeit.
frau kelef biss ein paar stücke aus den schreibtischplatten, schluchzte leise auf, und wurde fast bewusstlos.
die mädels greinten nicht mehr sondern schluchzten, anton pinkelte heimlich an ein sesselbein, und elsa hatte ein problem mit dem erschnorrten frühstück vom campingplatz. nachdem frau kelef gerne den boden der polizeistation geputzt hatte - man gönnt sich ja sonst nix - die mädels halbwegs beruhigt und mit geschnorrten papiertaschentüchern ausgestattet hatte (sie ahnen, wo frau kelefs papiertaschentuchvorrat war?), da kam dann aber einem mitleidigen polizeioberinspektor eine idee, die er umgehend übersetzen liess.
frau kelef solle doch versuchen, schnell nach heiligenkreuz zu kommen, und dort über die grenze fahren. das sei erstens nicht so weit wie sopron - zumindest nicht auf der ungarischen seite - und zweitens sei das ein kleiner grenzübergang an dem die abfertigung meist viel schneller und unkomplizierter erfolge als in sopron. mit den von ihm ausgestellten papieren könnte das funktionieren, und er selbst sei bis 20.00 uhr im dienst, man könne ihn auch telefonisch kontaktieren.
im geiste küsste frau kelef demütig seine füsse, das kleingeld im portemonnaie reichte für benzin und noch eine wurstsemmel pro kopf und nase, die mädels wollten sich noch ein wenig die beine vertreten und luft schnappen, die hunde ebenfalls, und los gings.
der grenzübergang heiligenkreuz war damals ein ziemlich ländlich-sittlicher welcher, im gegensatz zu sopron, wollte man allerdings nach wien war auf der österreichischen seite ein ziemlicher umweg zu fahren, aber was sollte diese überlegung.
brumm, brumm machte der lada, auch traktor genannt, und schipperte mit seiner grindigen fuhre gen heiligenkreuz.
das dauerte auch nicht allzu lange, denn frau kelef wollte nach hause, subito, und die mädels auch, und überhaupt.
schon von weitem konnte man sehen dass das grenzüberquerende aufkommen am schlagbaum der österreichisch-ungarischen grenze ein relativ geringes war, und frau kelef besann sich auf das, was in solchen fällen noch immer am besten geholfen hat: beten. auch die mädels wurden aufgefordert zu welchem gott auch immer zu flehen, und mit welchen worten auch immer, nur bitte bitte bitte.
man näherte sich der grenze.
der balken war geöffnet, nur ein paar autos vor uns, die grenzer waren freundlich und scherzten, und alle waren froh und voller hoffnung.
zwei autos vor dem traktor.
ein auto vor dem traktor.
kein auto vor dem traktor.
ein telefonläuten, grenzbalken runter, pistolen zurechtgerückt, mehrere militärstreifen kamen aus dem nirgendwo, ein panzer erschien im hintergrund auf der bildfläche, und dann noch ein zweiter.
unbeeindruckt - frau kelef war ja schon zigmal über diesen grenzübergang gefahren - reichte sie das ersatzpapier aus dem autofenster, und der grenzsoldat nahm und studierte es, und rief einen zweiten herbei, der es nahm und studierte, frau kelef musste den motor abstellen, aussteigen und an das grenzhüttchen treten, ein grenzer rief drei weitere herbei, und das papier ward herumgereicht und studiert, und die köpfe warden zusammengesteckt und geschüttelt und es wurde hmhmhm gesprochen und tststs, und es wurde telefoniert und frau kelef durfte nicht mehr in die nähe des traktors gehen, und auch nicht mit den mädels sprechen, die pistolen warden herumgerückt, irgendwo knallte es, immerhin sprachen die herren alle sehr gut deutsch und waren auch sehr freundliche, und die mädels weinten gar bitterlich und die hunde heulten gar erschröckerlich, und jedenfalls nach einer weile ward erklärt, da sei in sopron vor einigen minuten was passiert, und der grenzübergang heiligenkreuz sei geschlossen. jetzt und hier und auf der stelle. die autos hinter frau kelef würden schon zurückdirigiert.
frau kelef schaute die brüder an mit fremdem graus, und fürchtet' sich und konnte nicht nach haus, und weinte leise in sich hinein, aber das nutzte alles nix, ab nach sopron hiess es. sie solle ihr glück dort versuchen, es könne ja sein, obwohl, aber es wäre wohl den versuch wert, sonst nach budapest, aber das wollte ja keiner. besonders frau kelef nicht.
das benzin sollte noch reichen, also auf ins vergnügen und zurück auf die schnellstrasse, oder was auch immer das war.
holterdipolter durch ein paar kleine orte, immer noch schöne gegend, langsam merkte man dass es abend wurde, und irgendwann war auch sopron erreicht. durch die stadt durch, die benzinanzeige meldete sich vorsichtig, aber dann war es ja nicht mehr weit und so und bis zum grenzübergang ...
hurra, angekommen.
offensichtlich waren auch noch andere grenzübergänge kurzfristig geschlossen, oder alle waren auf der flucht, oder weiss der kuckuck, die schlange war elendslang vor dem schlagbaum.
also eingereiht und gewartet, ein auto nach dem anderen, bis auch der traktor mit seinem innerlich wie äusserlich nicht mehr sonderlich repräsentativen inhalt an der reihe war.
hmhmhm und tststs machte der grenzer, und schüttelte den kopf und rückte an der pistole und dem volksdemokratischen schlagstöckchen, das diese herren immer so nützlich bei sich führten, und die mädels greinten und die hunde bellten, und es kam ein soldat nach dem anderen, und ein grenzwächter nach dem anderen, und es kam auch die rendörség (zu deutsch polizie, aber das hätte ja jeder verstanden), und es ward kund und zu wissen getan, dass man eben vorhin ein paar rauschgiftschmuggler habe verhaften müssen, die offensichtlich nicht alleine unterwegs gewesen seien, und also wäre jetzt strenge kontrolle angesagt.
was nun zu tun sei?
oh, fahren sie nach budapest, zur österreichischen botschaft, und dann weiter wie schon in fonyod vernommen.
mit ohne geld, ohne papiere, da kann man ja nicht einmal auf einem campingplatz platz finden, und vor allem: mit ohne geld und ohne benzin, wie kommt man da nach budapest?
da könne er, versicherte der herr grenzdirektor, zu seinem leidwesen auch nicht helfen. das war nun keine hilfe, und so war nachdenken angesagt. und zwar schnell.
nun gehört ja frau kelef, dem himmel sei dank, zur spezies mensch die sich immer nachher schreckt. eine panik wurde also im keim erstickt, die mädels sicherheitshalber so angebrüllt dass sie ihrerseits zur salzsäule erstarrten, den hunden standen die rauen haare zu berge dass sie ihrer rasse alle ehre machten, und es ging zurück in das schöne sopron.
to be continued.
nur - es war samstag mittag, und die mittagsruhe ist heilig, und so weiter. es fand sich dann aber eine sehr nette dolmetscherin, die trotzalledem erschien und übersetzte, hin und her und her und hin. das einzige ausweispapier, das frau kelef vorlegen konnte, war eine visitekarte, die als ausweispapier wohl nirgends auf der welt durchgegangen wäre - wiewohl es ihre eigene war, aber das war ja nachvollziehbar, hätte ja jeder kommen.
ein grosser spass ist es übrigens, mit zwei greinenden, hungrigen, durstigen und ängstlichen elfjährigen und zwei nach nassem-hund-nach-schlammbad-mit-totem-fisch duftenden, ebenfalls durstigen und hungrigen und ergo greinenden strubbeligen dackeln auf einer polizeistation rede und antwort stehen zu müssen. und zwar ein paar stunden lang.
die polizisten waren wirklich nett, brachten allen was zu trinken, frau kelef kriegte sogar ein paar zigaretten, und dann wurde eine riesenakte angelegt, und ein riesenpapier mit stempeln und bestätigungen und übersetzungen wurde ausgefertigt über diebstahl und verlust von papieren und dokumenten und so weiter und so fort, der verlust von frau kelefs nervenkostüm und haarfarbe (jajaja, frau marion) schienen allerdings nicht anführenswert.
und was nun? also eigentlich müsse frau kelef mit den beiden mädels und den beiden hunden jetzt nach budapest fahren, zur österreichischen botschaft gehen und dort neue papiere beantragen. reisepass insbesondere, und gesundheitszeugnisse für die hunde. mit diesen neu ausgestellten papieren könne frau kelef dann in budapest zur fremdenpolizei gehen und ihre ausreise beantragen. allerdings sei das nur für frau kelef und deren tochter möglich, für das fremde kind liege ja keine vollmacht mehr vor, weil die sei ja in der handtasche gewesen und die sei ja nun einmal weg.
der kalte schweiss floss in strömen. und wie lange so was denn dauern könne?
oh, erfahrungsgemäss brauche erst die botschaft mindestens drei tage, dann die fremdenpolizei allerhöchstens eine woche. mache also alles in allem zehn tage, maximal, obwohl, es sei ja urlaubszeit.
frau kelef biss ein paar stücke aus den schreibtischplatten, schluchzte leise auf, und wurde fast bewusstlos.
die mädels greinten nicht mehr sondern schluchzten, anton pinkelte heimlich an ein sesselbein, und elsa hatte ein problem mit dem erschnorrten frühstück vom campingplatz. nachdem frau kelef gerne den boden der polizeistation geputzt hatte - man gönnt sich ja sonst nix - die mädels halbwegs beruhigt und mit geschnorrten papiertaschentüchern ausgestattet hatte (sie ahnen, wo frau kelefs papiertaschentuchvorrat war?), da kam dann aber einem mitleidigen polizeioberinspektor eine idee, die er umgehend übersetzen liess.
frau kelef solle doch versuchen, schnell nach heiligenkreuz zu kommen, und dort über die grenze fahren. das sei erstens nicht so weit wie sopron - zumindest nicht auf der ungarischen seite - und zweitens sei das ein kleiner grenzübergang an dem die abfertigung meist viel schneller und unkomplizierter erfolge als in sopron. mit den von ihm ausgestellten papieren könnte das funktionieren, und er selbst sei bis 20.00 uhr im dienst, man könne ihn auch telefonisch kontaktieren.
im geiste küsste frau kelef demütig seine füsse, das kleingeld im portemonnaie reichte für benzin und noch eine wurstsemmel pro kopf und nase, die mädels wollten sich noch ein wenig die beine vertreten und luft schnappen, die hunde ebenfalls, und los gings.
der grenzübergang heiligenkreuz war damals ein ziemlich ländlich-sittlicher welcher, im gegensatz zu sopron, wollte man allerdings nach wien war auf der österreichischen seite ein ziemlicher umweg zu fahren, aber was sollte diese überlegung.
brumm, brumm machte der lada, auch traktor genannt, und schipperte mit seiner grindigen fuhre gen heiligenkreuz.
das dauerte auch nicht allzu lange, denn frau kelef wollte nach hause, subito, und die mädels auch, und überhaupt.
schon von weitem konnte man sehen dass das grenzüberquerende aufkommen am schlagbaum der österreichisch-ungarischen grenze ein relativ geringes war, und frau kelef besann sich auf das, was in solchen fällen noch immer am besten geholfen hat: beten. auch die mädels wurden aufgefordert zu welchem gott auch immer zu flehen, und mit welchen worten auch immer, nur bitte bitte bitte.
man näherte sich der grenze.
der balken war geöffnet, nur ein paar autos vor uns, die grenzer waren freundlich und scherzten, und alle waren froh und voller hoffnung.
zwei autos vor dem traktor.
ein auto vor dem traktor.
kein auto vor dem traktor.
ein telefonläuten, grenzbalken runter, pistolen zurechtgerückt, mehrere militärstreifen kamen aus dem nirgendwo, ein panzer erschien im hintergrund auf der bildfläche, und dann noch ein zweiter.
unbeeindruckt - frau kelef war ja schon zigmal über diesen grenzübergang gefahren - reichte sie das ersatzpapier aus dem autofenster, und der grenzsoldat nahm und studierte es, und rief einen zweiten herbei, der es nahm und studierte, frau kelef musste den motor abstellen, aussteigen und an das grenzhüttchen treten, ein grenzer rief drei weitere herbei, und das papier ward herumgereicht und studiert, und die köpfe warden zusammengesteckt und geschüttelt und es wurde hmhmhm gesprochen und tststs, und es wurde telefoniert und frau kelef durfte nicht mehr in die nähe des traktors gehen, und auch nicht mit den mädels sprechen, die pistolen warden herumgerückt, irgendwo knallte es, immerhin sprachen die herren alle sehr gut deutsch und waren auch sehr freundliche, und die mädels weinten gar bitterlich und die hunde heulten gar erschröckerlich, und jedenfalls nach einer weile ward erklärt, da sei in sopron vor einigen minuten was passiert, und der grenzübergang heiligenkreuz sei geschlossen. jetzt und hier und auf der stelle. die autos hinter frau kelef würden schon zurückdirigiert.
frau kelef schaute die brüder an mit fremdem graus, und fürchtet' sich und konnte nicht nach haus, und weinte leise in sich hinein, aber das nutzte alles nix, ab nach sopron hiess es. sie solle ihr glück dort versuchen, es könne ja sein, obwohl, aber es wäre wohl den versuch wert, sonst nach budapest, aber das wollte ja keiner. besonders frau kelef nicht.
das benzin sollte noch reichen, also auf ins vergnügen und zurück auf die schnellstrasse, oder was auch immer das war.
holterdipolter durch ein paar kleine orte, immer noch schöne gegend, langsam merkte man dass es abend wurde, und irgendwann war auch sopron erreicht. durch die stadt durch, die benzinanzeige meldete sich vorsichtig, aber dann war es ja nicht mehr weit und so und bis zum grenzübergang ...
hurra, angekommen.
offensichtlich waren auch noch andere grenzübergänge kurzfristig geschlossen, oder alle waren auf der flucht, oder weiss der kuckuck, die schlange war elendslang vor dem schlagbaum.
also eingereiht und gewartet, ein auto nach dem anderen, bis auch der traktor mit seinem innerlich wie äusserlich nicht mehr sonderlich repräsentativen inhalt an der reihe war.
hmhmhm und tststs machte der grenzer, und schüttelte den kopf und rückte an der pistole und dem volksdemokratischen schlagstöckchen, das diese herren immer so nützlich bei sich führten, und die mädels greinten und die hunde bellten, und es kam ein soldat nach dem anderen, und ein grenzwächter nach dem anderen, und es kam auch die rendörség (zu deutsch polizie, aber das hätte ja jeder verstanden), und es ward kund und zu wissen getan, dass man eben vorhin ein paar rauschgiftschmuggler habe verhaften müssen, die offensichtlich nicht alleine unterwegs gewesen seien, und also wäre jetzt strenge kontrolle angesagt.
was nun zu tun sei?
oh, fahren sie nach budapest, zur österreichischen botschaft, und dann weiter wie schon in fonyod vernommen.
mit ohne geld, ohne papiere, da kann man ja nicht einmal auf einem campingplatz platz finden, und vor allem: mit ohne geld und ohne benzin, wie kommt man da nach budapest?
da könne er, versicherte der herr grenzdirektor, zu seinem leidwesen auch nicht helfen. das war nun keine hilfe, und so war nachdenken angesagt. und zwar schnell.
nun gehört ja frau kelef, dem himmel sei dank, zur spezies mensch die sich immer nachher schreckt. eine panik wurde also im keim erstickt, die mädels sicherheitshalber so angebrüllt dass sie ihrerseits zur salzsäule erstarrten, den hunden standen die rauen haare zu berge dass sie ihrer rasse alle ehre machten, und es ging zurück in das schöne sopron.
to be continued.
... comment
sethos,
Sonntag, 14. März 2010, 02:53
Ui spannend!
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creezy,
Sonntag, 14. März 2010, 12:57
OMG! Meiner Mutter ist dann im Transit kurz vor Berlin (die Papiere hatte irgendjemand beim Tanken auf's Autodach gelegt, wo wir danach den Fahrtwind seinen Job tun ließen) zufällig auch noch der Gummi von ihrer Unterhose (damals zu recht: Schlüpfer) gerissen. Die waren damals ja auch reiner Baumwolle, da hielt dann auch gar nix mehr …
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