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Montag, 23. Juli 2018
gegensprechanlage nix funktionieren
kelef, 09:19h
da hat frau kelef doch am mittwoch früh extra an die hausverwaltung der hölle mit kopie an die firma von l'impresario eine gar liebliche elektropost geschickt, dann sicherheitshalber am donnerstag in der firma von l'impresario angerufen und dessen älterem sohn das desaster genau geschildert, und da hat besagter sohn doch gesagt, eine wiederinstandsetzung sei bereits beauftragt, und dann? richtig: nix, nincs, nada, nitschewo, net amol goa nix, nothing.
anrufen nutzt an freitagen bei der firma von l'impresario nix, weil: die haben nur von mo bis do von 09.00 bis 13.00 uhr sprechstunde am telefon. bei der hausverwaltung anrufen nutzt nach mittag auch nix, weil: da haben die nur mehr das tonband im dienst.
prompt wollte die ex-jung-hausfrau dann am freitag nachmittag - aus welchen gründen auch immer - von frau kelef ins haus gelassen werden, am hellichten nachmittag, was frau kelef leider ablehnen musste weil: haare voller shampoo, und eh schon waschelnass ins vorzimmer gehüpft und festgestellt, dass auf-den-knopf-drücken leider die haustür nicht öffnet. und nein, auch wenn das als reine bosheit ausgelegt wurde: frau kelef ist, bitteschön, zarte 65 jahre alt, hat zwei bandscheibenprotrusionen, ein kaputtes knie und polyarthritis und hüpft nicht mit shampoo im haar, tropfnass und nur in ein badetuch gehüllt durch das stiegenhaus. never ever. das ginge in mehrfacher hinsicht nicht gut aus.
anstatt also heute früh eine böse elektropost zum thema betriebskostenabrechnung loszusenden ein klein wenig gift und galle gespuckt. man gönnt sich ja sonst nix. und wenn man mir weismachen will, überall anders gäbe es gar keine probleme nicht mit der hausverwaltung (aus) der hölle: blede g'schicht, weil frau kelef kann ganz schnell das gegenteil beweisen. und umsonst war man ja auch nicht vor dem schiedsgericht. daher also:
betreff: orf-artikel, Gegensprechanlage staubhöllistan
Anbei wie mit Herrn älterem sohn von l'impresario am Donnerstag tel. besprochen der Artikel von orf.at vom 17.05.2018, der Film-Beitrag von Wien heute vom 16.05.2018 ist online nicht mehr verfügbar, aber vermutlich – gegen Geld – beim ORF zu bestellen. Die Hausverwaltung Otto Friedrich und Partner findet im letzten Absatz namentlich Erwähnung: https://wien.orf.at/news/stories/2913176/. Renommee ist das in meinen Augen ja keins.
Apropos Mitleid: ob es wohl möglich wäre, die Gegensprechanlage in staubhöllistan reparieren zu lassen? Der Defekt ist Ihnen spätestens seit 18.07.2018 bekannt – siehe meine E-Mail, die Hausverwaltung wurde bereits eine Woche vorher mehrfach telefonisch informiert. Es ist doch einigermaßen störend, wenn dauernd entweder geläutet wird und man nix hört, oder man zwar hört wer herein will aber der Türöffner nicht funktioniert, oder die Haustür offen steht und nächtens Unbekannte in den Hof pinkeln. Manchmal hört man auch die Klingel nicht, dann kriegen wir eben auch keine Post. Auch DHL und UPS haben so gute Ausreden um Lieferungen nicht zuzustellen, die an die Haustür geklebten Zettel holt dann der Wind (oder wer auch immer), und die Sendungen gehen einfach wieder retour. Eher ungern habe ich persönlich es auch, wenn ich um 22.30 aus dem Bett geklingelt werde, aufsteh‘, mich anzieh‘, hinuntergeh‘ (weil es zum dritten Mal Sturm läutet), nur um dann feststellen zu müssen dass ein Pizzazusteller wieder einmal den Unterschied zwischen 24 und 24a nicht erkennen konnte. Ich wohn‘ zwar „nur“ im ersten Stock, bin aber nicht mehr die Jüngste und habe zudem zwei Bandscheibenvorfälle und ein kaputtes Knie. Meine Nachbarn wohnen zwar auch „nur“ im ersten Stock, sind aber noch einmal gute 10 Jahre älter als ich, der bedauerliche Rekord für Frau S. liegt trotzdem bei 4 Mal hinuntergehen an einem einzigen Tag. Zudem haben wegen der funktionsuntüchtigen Anlage die Herrschaften, die die Papiercontainer leeren sollten, dies jetzt die zweite Woche in Folge unterlassen. Der Kübel ist randvoll – ebenfalls die zweite Woche in Folge – und unter dem Balkon liegt ein Haufen Karton. Einen Teil des Mülls und der vollen Kartons, frei im Hof gelagert, haben die Müllmänner der MA 48 übrigens auf mein Ersuchen hin mitgenommen, weil ich so nett war und hinuntergehatscht bin und sie hereingelassen habe. Papier dürfen sie aber nicht mitnehmen, weil wir in Wien doch Mülltrennung haben … Die Kommentare der Herren erspar‘ ich uns jetzt einmal, sie waren aber sehr, nun ja, meidlingerisch-deutlich.
Einer nunmehr hoffentlich doch baldigen Erledigung sehen wir gerne entgegen.
Mit freundlichen Grüßen
frau kelef
demnächst: mit unfreundlichen grüßen.
jetzt aber eine runde mit mademoiselle, und dann ein wenig hex-hex-drudenfuss, dreimal schwarze galle, und dann vielleicht wieder einmal die herstellung von voodoo-püppchen ventilieren.
anrufen nutzt an freitagen bei der firma von l'impresario nix, weil: die haben nur von mo bis do von 09.00 bis 13.00 uhr sprechstunde am telefon. bei der hausverwaltung anrufen nutzt nach mittag auch nix, weil: da haben die nur mehr das tonband im dienst.
prompt wollte die ex-jung-hausfrau dann am freitag nachmittag - aus welchen gründen auch immer - von frau kelef ins haus gelassen werden, am hellichten nachmittag, was frau kelef leider ablehnen musste weil: haare voller shampoo, und eh schon waschelnass ins vorzimmer gehüpft und festgestellt, dass auf-den-knopf-drücken leider die haustür nicht öffnet. und nein, auch wenn das als reine bosheit ausgelegt wurde: frau kelef ist, bitteschön, zarte 65 jahre alt, hat zwei bandscheibenprotrusionen, ein kaputtes knie und polyarthritis und hüpft nicht mit shampoo im haar, tropfnass und nur in ein badetuch gehüllt durch das stiegenhaus. never ever. das ginge in mehrfacher hinsicht nicht gut aus.
anstatt also heute früh eine böse elektropost zum thema betriebskostenabrechnung loszusenden ein klein wenig gift und galle gespuckt. man gönnt sich ja sonst nix. und wenn man mir weismachen will, überall anders gäbe es gar keine probleme nicht mit der hausverwaltung (aus) der hölle: blede g'schicht, weil frau kelef kann ganz schnell das gegenteil beweisen. und umsonst war man ja auch nicht vor dem schiedsgericht. daher also:
betreff: orf-artikel, Gegensprechanlage staubhöllistan
Anbei wie mit Herrn älterem sohn von l'impresario am Donnerstag tel. besprochen der Artikel von orf.at vom 17.05.2018, der Film-Beitrag von Wien heute vom 16.05.2018 ist online nicht mehr verfügbar, aber vermutlich – gegen Geld – beim ORF zu bestellen. Die Hausverwaltung Otto Friedrich und Partner findet im letzten Absatz namentlich Erwähnung: https://wien.orf.at/news/stories/2913176/. Renommee ist das in meinen Augen ja keins.
Apropos Mitleid: ob es wohl möglich wäre, die Gegensprechanlage in staubhöllistan reparieren zu lassen? Der Defekt ist Ihnen spätestens seit 18.07.2018 bekannt – siehe meine E-Mail, die Hausverwaltung wurde bereits eine Woche vorher mehrfach telefonisch informiert. Es ist doch einigermaßen störend, wenn dauernd entweder geläutet wird und man nix hört, oder man zwar hört wer herein will aber der Türöffner nicht funktioniert, oder die Haustür offen steht und nächtens Unbekannte in den Hof pinkeln. Manchmal hört man auch die Klingel nicht, dann kriegen wir eben auch keine Post. Auch DHL und UPS haben so gute Ausreden um Lieferungen nicht zuzustellen, die an die Haustür geklebten Zettel holt dann der Wind (oder wer auch immer), und die Sendungen gehen einfach wieder retour. Eher ungern habe ich persönlich es auch, wenn ich um 22.30 aus dem Bett geklingelt werde, aufsteh‘, mich anzieh‘, hinuntergeh‘ (weil es zum dritten Mal Sturm läutet), nur um dann feststellen zu müssen dass ein Pizzazusteller wieder einmal den Unterschied zwischen 24 und 24a nicht erkennen konnte. Ich wohn‘ zwar „nur“ im ersten Stock, bin aber nicht mehr die Jüngste und habe zudem zwei Bandscheibenvorfälle und ein kaputtes Knie. Meine Nachbarn wohnen zwar auch „nur“ im ersten Stock, sind aber noch einmal gute 10 Jahre älter als ich, der bedauerliche Rekord für Frau S. liegt trotzdem bei 4 Mal hinuntergehen an einem einzigen Tag. Zudem haben wegen der funktionsuntüchtigen Anlage die Herrschaften, die die Papiercontainer leeren sollten, dies jetzt die zweite Woche in Folge unterlassen. Der Kübel ist randvoll – ebenfalls die zweite Woche in Folge – und unter dem Balkon liegt ein Haufen Karton. Einen Teil des Mülls und der vollen Kartons, frei im Hof gelagert, haben die Müllmänner der MA 48 übrigens auf mein Ersuchen hin mitgenommen, weil ich so nett war und hinuntergehatscht bin und sie hereingelassen habe. Papier dürfen sie aber nicht mitnehmen, weil wir in Wien doch Mülltrennung haben … Die Kommentare der Herren erspar‘ ich uns jetzt einmal, sie waren aber sehr, nun ja, meidlingerisch-deutlich.
Einer nunmehr hoffentlich doch baldigen Erledigung sehen wir gerne entgegen.
Mit freundlichen Grüßen
frau kelef
demnächst: mit unfreundlichen grüßen.
jetzt aber eine runde mit mademoiselle, und dann ein wenig hex-hex-drudenfuss, dreimal schwarze galle, und dann vielleicht wieder einmal die herstellung von voodoo-püppchen ventilieren.
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