Donnerstag, 21. April 2011
bioverträglichkeit
ist ja auch so eine sache die derzeit in aller munde liegt. verstehen muss man das nicht, weil: ist angesagt, oder cool, oder was-auch-immer.

also wir sehen das so: wenn frau pixy die lieblingskellnerin (nach inhalierung von 4 - in worten: vier!!!) karamellkeksen zur u-bahn zu geleiten gedenkt,

und man aus dem cafe-restaurant "zum jimmy" hinaustritt in die dunkle meidlinger nacht,

und in der gewohnten ecke neben dem lokaleingang ein igel sitzt, dort wo die tür aufgeht, die viecher sind ja höchst intelligent (frau hunt war mit den vorfahren schon per du),

dann wedelt frau pixy höflich zweimal rechts-links, der igel faucht nicht einmal, deutet ein einrollen nicht einmal an, sondern schnofelt höchst interessiert richtung gastraum,

und der igel (eineinhalb kilo lebendgewicht ca., also durchaus wehrhaft) bleibt sitzen wo er gerade sitzt,

und frau pixy riecht an ihm, zwecks wiedererkennung,

der igel riecht an frau pixy, zwecks: sieh oben,

und dann gehen alle ihrer wege.

DAS ist bioverträglichkeit.

nur für den fall, dass sie mal wer fragen sollte.

heute: erste tote stadt-maus. nicht bio - weggeworfen. frau kelef fällt immer auf die gleiche sorte töle herein, und ist stolz auf sich.

sie dürfen applaudieren, btw.

edit: sie dürfen mich auch rügen, btw.: der fotograbildler war zuhause, schande über mich. aber wir haben zeugen.

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