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Mittwoch, 30. Juni 2010
frau hunt
kelef, 00:59h
hat seit gestern schon wieder einen zahn weniger und eine plombe mehr.
am samstag begann sie zu schmatzen und zu scheppern beim schmatzen, und gestern dann wieder einmal anruf beim tierarzt: hunt meldet zahn.
links oben hinten einer raus, rechts unten hinten einer plombiert. demnächst kriegt sie nix mehr zu essen was härter ist als griesskoch.
natürlich wusste sie genau, wenn sie zahnweh hat und wir gehen in diese eine bestimmte richtung, und dort riecht es nach dem herrn professor, dann ist holland in not und eine vollnarkose nicht weit, und wie recht sie doch hatte.
allerdings hat ihr die narkose die frau doktor gegeben, ätsch, aber jetzt ist sie auf die auch ein wenig böse. den herrn professor hat sie gar nicht gesehen, der hat sich versteckt aus gründen, aber sie wusste in welchem zimmer und dort, nein, dort ging sie nicht einmal vorbei.
narkosemittelmenge etwas reduziert, ging gut, nach einer stunde stand sie schon wieder auf eigenen beinen, wenn auch taumelig, und latschte ein wenig im kreis. nach hause ging sie zu fuss, langsam aber doch. dann kam der grosse erschöpfungsschlaf. um mitternacht war madame wieder kräftig genug um ihr schmerzmittel mit einem stück leberwurstbrot einzunehmen, und den geschmack mit ein wenig rotschimmelkäse (chaumes) zu übertünchen.
man gönnt sich ja sonst nix. ihren wert steigern wir demnächst von top wesselton auf river, und von drei karat auf vier. aber sonst geht es uns gut.
am samstag begann sie zu schmatzen und zu scheppern beim schmatzen, und gestern dann wieder einmal anruf beim tierarzt: hunt meldet zahn.
links oben hinten einer raus, rechts unten hinten einer plombiert. demnächst kriegt sie nix mehr zu essen was härter ist als griesskoch.
natürlich wusste sie genau, wenn sie zahnweh hat und wir gehen in diese eine bestimmte richtung, und dort riecht es nach dem herrn professor, dann ist holland in not und eine vollnarkose nicht weit, und wie recht sie doch hatte.
allerdings hat ihr die narkose die frau doktor gegeben, ätsch, aber jetzt ist sie auf die auch ein wenig böse. den herrn professor hat sie gar nicht gesehen, der hat sich versteckt aus gründen, aber sie wusste in welchem zimmer und dort, nein, dort ging sie nicht einmal vorbei.
narkosemittelmenge etwas reduziert, ging gut, nach einer stunde stand sie schon wieder auf eigenen beinen, wenn auch taumelig, und latschte ein wenig im kreis. nach hause ging sie zu fuss, langsam aber doch. dann kam der grosse erschöpfungsschlaf. um mitternacht war madame wieder kräftig genug um ihr schmerzmittel mit einem stück leberwurstbrot einzunehmen, und den geschmack mit ein wenig rotschimmelkäse (chaumes) zu übertünchen.
man gönnt sich ja sonst nix. ihren wert steigern wir demnächst von top wesselton auf river, und von drei karat auf vier. aber sonst geht es uns gut.
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