Sonntag, 26. Juni 2005
kleine katzen
brauchen grosse freunde - das wussten wir ja schon.



was wir aber wohl nie erfahren werden ist, warum der braune sofabär bei allen katzen so beliebt ist. erst felix, danach gustav, später dymka und jetzt eben julchen betrachten den dicken brummer offensichtlich als beschützer und mama-ersatz.

der grossse weisse bär in frauchens bett ist ebenfalls sehr beliebt. aufgeweckt werden weniger - einer der gründe, warum der name so gut zu ihr passt:





irgendwie kann sie schon in mein bett krabbeln, und dort zwischen kühlem linnen im halbdunkel ein mittagsschläfchen halten, und dabei mit dem dicken weissen bärenhintern kuscheln.

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willkommens-diner
eine schüssel voller kittenfutter und ein paar knusperlis, ein schälchen katzemilch.

alles meins?



dymka, wohlerzogen wie er ist, lässt das julchen erst mal kontrollieren und fressen. ausserdem kennt er den blitz, der aus dem fotoapparat kommt, und mag das nicht so nahe.



bauch vollschlagen, rülpsen,



und ein schälchen milch.



dann kann man das baby wieder vom katzefressplatz runterheben und auf den boden setzen.

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sagt hallo zu julchen
gestern abend in finsterster nacht von der verehrten tante kitsch angeliefert, nebst einer geselchten stelze, die definitv schwerer ist als das katz.

übermüdet nach trennung von der familie, in ihrer rolle als zweite wahl (hoffentlich wird daraus kein trauma), nach hundert kilometer autofahrt, besuch bei bruder und dessen familie nebst hund und wenigerschweinen (die haben gerade ein baby gekriegt, die schweine), hing sie nur noch am tantenhals.



und den namen julchen (eigentlich wollte ich ja julia) trägt sie aus gründen. aus vielen. "julia" hat man mir aus ebensovielen gründen untersagt. und julchen passt zu ihr.

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