Donnerstag, 1. März 2007
warum keiner mehr rechtschreiben lernt:
Don't delete this because it looks weird. Believe it or not you can read it!

I cdnuolt blveiee taht I cluod aulaclty uesdnatnrd waht I was rdanieg
The phaonmneal pweor of the hmuan mnid Aoccdrnig to rscheearch taem at
Cmabrigde Uinervtisy, it deosn't mttaer in waht oredr the ltteers in a
wrod are, the olny iprmoatnt tihng is taht the frist and lsat ltteer
be in the rghit pclae. The rset can be a taotl mses and you can sitll
raed it wouthit a porbelm. Tihs is bcuseae the huamn mnid deos not
raed ervey lteter by istlef, but the wrod as a wlohe. Such a cdonition
is arppoiately cllaed Typoglycemia.

Amzanig huh? Yaeh and yuo awlyas thought slpeling was ipmorant.

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Immerhin setzt es voraus, dass die richtigen Bchatsebun verwendet wreden, und daran krankt es ja doch meist.

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ich mus täklich wöhrder läsen, wo mann manchmahl echd lahnke uberlehken mus, waß die beteuden sohlen. :)

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to me it mttears ilemnsmey. my socuciubsnos deos raed lteetr by ltteer, jsut vrey railpdy. taht is why i awlyas sopt all the toyps at a sgnile gnalce.
a fnierd snet me a gmrean toitsnarlan of taht txet, and it took me ten metunis to mkae out waht lgaungae it was.

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In eligschner Scharpe fitokeinurnt das besenst. Zur Alnubschlewg ein Verusch mit daschtreuchgipsen Weltigdroben. Onhe Zingbadutzsegunen: virtelmuch mechan
Zeustmamsengunzen und merltite Ahanzl Bachbeustn pro Wrot der Leibrakest den Grauas?

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ob mit dehuctsen oedr egcshneiln wretrön, ich knan swaos eficnah nhict lseen. sblaod druch die ullstemnug der bstachuebn iwregdnas ehetstnt, was in ieneignedr scharpe was vrüfnengeits heßien kntönte, sechlatet mien hrin zechswin aleln sachrepn hin und her, die es knent, und ich vresethe nix mher. eagl wie lnag die wetörr snid.

(deggean knan ich sawos fsat so slechnl teppin wie nremolas eglinsch.)

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Dsas Sie das fsat esenbo schlenl tepipn wie nemalors Egnilsch, ist das wrahe Tlenat. Ich msus bei vegilblisien Gildeben enie Wilee kelnbon, bis die meltitren Bestachubn am feschlan Ort snid.

(Die Vurnwirerg biem Schtelan legt sich miener Ehrnurafg nach. Ranvelet ist dnan veirgwenod die Buntedeug. Pablemitorsch knan das imemr noch wreedn: wnen ein wegichtis Wrot in meherren Sarpechn vomrokmt und in jdeer ewats aderens beetduet.)

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ich guratreile iehnn zu der wöschtrofpnug "pablemitorsch" :-D
(nur gut, daß das oirgnowiralt nhcit "problomatisch" heßit.)

ünegirbs setlle ich fset, daß ich menie enigeen sztäse deiesr stroe druchuas gut lseen knan. lgeit whol daarn, daß ich a sohcn wieß, was die heßein slelon.

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Dakne, und: gallchflies. "Oirgnowiralt" war das estre Wrot, das ich in Bachstuben zlegeren mstuse, um es zu vehersten. Ich wrede es in Erhen hetlan. Wer mir ab Matong enien azllu flehterhafen Txet in sneier Musprettrache verolgt, wrid es kerlennennen. Mal sheen, ob er Othophirgrae dnan imemr noch darntritgig fedint, wiel man "es ja ohnihen vehstret."

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ja, die amre faru kleef. wnen die heir rukcinegt, vretshet sie üehabrupt ncsiht mher. seiht ja aus, als httäe man ein rduel wuhnnidde üebr die turastar ggajet.
ophirhortage mag atlidomsch sien, aebr für irhe blathebienug schirpt dcoh eeiings.

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Ich sehe da ein Punkt: In englisch geht das besser, weil die Wörter kürzer sind. Bei den deutschen Sätzen hat man so seine Probleme, das flüssig zu lesen.

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faru kleef sit thar mi hemen. gale ni relchew chraspe. eheheh.

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"Oirgnowiralt" wrude nciht geritout. Ensbeo weing die Bukermeng, man vrehstee dcoh geiwss oinhehn, was ginemet sei. Siblesnes Vlok, dseie Ographtorhiekaviteren.

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Wie bitte?

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