Mittwoch, 31. Jänner 2018
so viel spass aber auch
kelef, 18:39h
hat der m.k., meinte er, als frau kelef gerade vorhin mit ihm telefonierte. nämlich: die gesamtheit fenster/rahmen/tür für die wohnung von frau kelef ist: immer noch nicht vorhanden. morgen angeblich. da soll der rest geliefert werden. der, wenn man dem h.h. glauben schenken darf, im september - immerhin 2017 - bestellt worden ist. sofort am 27.09., damit sich die montage bis ende oktober, spätestens anfang november - ebenfalls 2017 - ausgeht. weil frau kelef ja eh schon so lange wartet, und dass da was falsches bestellt worden ist damals, dafür kann doch keiner was.
grund für schwere bedenken gibt allerdings die tatsache, dass die masse der fenster oder tür, so genau hat frau kelef das gar nicht mehr hinterfragt, in der wohnung im 3. stock schon einmal nicht so richtig richtig sind, man könnte auch sagen, meinte der m.k., da stimmen die masse um 15 cm (in worten: zentimeter!!!) nicht. abgemessen hat das damals der h.h., und auch bestellt, aber wie es halt so ist, wenn der eine nicht polnisch spricht und die anderen nicht deutsch, dann ist die kommunikation erschwert. obwohl der m.k. der meinung ist - der sich sicherlich viele leute anschliessen werden - dass ein mass ein mass ist, und wenn die messungen stimmen und richtig weitergegeben wurden, dann muss auch das ergebnis passen.
noch immer nicht schlüssig beantwortet werden konnte die frage, wie um alles in der welt man die einzelteile bei verschiedenen firmen in verschiedenen ländern bestellen konnte. alleine schon deshalb, weil natürlich jede firma die schuld, wenn was nicht passt, auf die andere firma schiebt, natürlicherweise. und weil natürlich jede firma sauer ist, wenn sie nur einen teil des auftrags bekommt und nicht den ganzen kuchen. und weil es, so hörte man, schon vorgekommen sein soll dass die eine firma die andere sabotiert hat in der hoffnung, dass ihr beim nächsten mal der ganze auftrag zuteil wird. und weil zudem die slowaken und die polen nicht unbedingt immer die besten freunde sind. und weil die verschiedene sprachen sprechen, und zur kommunikation nun einmal auch sprache gehört. und weil man im vorliegenden fall ja weder der einen, noch der anderen sprache mächtig ist, zumindest seitens des h.h., der aber ein superduper übersetzungsprogramm auf dem handy hat: allen ernstes, hat er frau kelef so versichert.
sofern also polen will und alles so geht wie schon mehrfach zugesagt, allerdings nie eingehalten, dann kann morgen die zusammenführung von fenstern und rahmen stattfinden. und festgestellt werden, ob diese zueinander passen. und dann muss überprüft werden, ob die aussenmasse stimmen und die anschläge auf den richtigen seiten sind. und ob das mit der katzenklappe auch zusammenpasst.
frau kelef schwant übles. mit dem m.k. so verblieben, dass - so überhaupt was zum kontrollieren da ist - vormittag kontrolliert und dann zu mittag der schnaps dezimiert wird, entweder zur feier des tages oder aus gründen.
stay tuned.
grund für schwere bedenken gibt allerdings die tatsache, dass die masse der fenster oder tür, so genau hat frau kelef das gar nicht mehr hinterfragt, in der wohnung im 3. stock schon einmal nicht so richtig richtig sind, man könnte auch sagen, meinte der m.k., da stimmen die masse um 15 cm (in worten: zentimeter!!!) nicht. abgemessen hat das damals der h.h., und auch bestellt, aber wie es halt so ist, wenn der eine nicht polnisch spricht und die anderen nicht deutsch, dann ist die kommunikation erschwert. obwohl der m.k. der meinung ist - der sich sicherlich viele leute anschliessen werden - dass ein mass ein mass ist, und wenn die messungen stimmen und richtig weitergegeben wurden, dann muss auch das ergebnis passen.
noch immer nicht schlüssig beantwortet werden konnte die frage, wie um alles in der welt man die einzelteile bei verschiedenen firmen in verschiedenen ländern bestellen konnte. alleine schon deshalb, weil natürlich jede firma die schuld, wenn was nicht passt, auf die andere firma schiebt, natürlicherweise. und weil natürlich jede firma sauer ist, wenn sie nur einen teil des auftrags bekommt und nicht den ganzen kuchen. und weil es, so hörte man, schon vorgekommen sein soll dass die eine firma die andere sabotiert hat in der hoffnung, dass ihr beim nächsten mal der ganze auftrag zuteil wird. und weil zudem die slowaken und die polen nicht unbedingt immer die besten freunde sind. und weil die verschiedene sprachen sprechen, und zur kommunikation nun einmal auch sprache gehört. und weil man im vorliegenden fall ja weder der einen, noch der anderen sprache mächtig ist, zumindest seitens des h.h., der aber ein superduper übersetzungsprogramm auf dem handy hat: allen ernstes, hat er frau kelef so versichert.
sofern also polen will und alles so geht wie schon mehrfach zugesagt, allerdings nie eingehalten, dann kann morgen die zusammenführung von fenstern und rahmen stattfinden. und festgestellt werden, ob diese zueinander passen. und dann muss überprüft werden, ob die aussenmasse stimmen und die anschläge auf den richtigen seiten sind. und ob das mit der katzenklappe auch zusammenpasst.
frau kelef schwant übles. mit dem m.k. so verblieben, dass - so überhaupt was zum kontrollieren da ist - vormittag kontrolliert und dann zu mittag der schnaps dezimiert wird, entweder zur feier des tages oder aus gründen.
stay tuned.
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pathologe,
Donnerstag, 1. Februar 2018, 13:28
Ich
musste gerade mal ein paar Seiten zurückblättern, da ich mir in meinem Alter nicht mehr merken kann, wer wer ist. Es wäre hilfreich, in der Seitenleiste ein Glossar zu haben, welches anzeigt, wer der m.k. ist, oder wer sonst mehr oder weniger am Chaos Schuld ist.
Was Ihre Fenster betrifft: ich hoffe, dass der m.k. wirklich vorab prüft, ob alles richtig zusammenpasst und nicht später, nach dem Einbau, die Fenstergriffe auf der Außenseite sind. Soll alles schon vorgekommen sein. Ich, beispielsweise, hatte den Fall meiner Haustür, an der ich sah, dass sie falsch angeschlagen war. Natürlich hatten da die fleißigen Einbauer die alte Tür schon raus und den alten Türrahmen feinsäuberlich per Flex aus dem Mauerwerk geschnitten. Man einigte sich mit dem Auftraggeber der Einbauer (heutzutage geht ja alles über Subunternehmer) dann gütlich, indem die falsch angeschlagene Tür eingebaut wurde, der Gesamtpreis sich aber nochmals um 10% reduzierte. Ein Fehler seinerseits, wie er später einräumte, den er jedoch vergaß, mir mitzuteilen, als er die Einbauer zu mir schickte.
Was Ihre Fenster betrifft: ich hoffe, dass der m.k. wirklich vorab prüft, ob alles richtig zusammenpasst und nicht später, nach dem Einbau, die Fenstergriffe auf der Außenseite sind. Soll alles schon vorgekommen sein. Ich, beispielsweise, hatte den Fall meiner Haustür, an der ich sah, dass sie falsch angeschlagen war. Natürlich hatten da die fleißigen Einbauer die alte Tür schon raus und den alten Türrahmen feinsäuberlich per Flex aus dem Mauerwerk geschnitten. Man einigte sich mit dem Auftraggeber der Einbauer (heutzutage geht ja alles über Subunternehmer) dann gütlich, indem die falsch angeschlagene Tür eingebaut wurde, der Gesamtpreis sich aber nochmals um 10% reduzierte. Ein Fehler seinerseits, wie er später einräumte, den er jedoch vergaß, mir mitzuteilen, als er die Einbauer zu mir schickte.
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kelef,
Freitag, 2. Februar 2018, 09:53
ach,
sehen sie, es ist ja so, dass hier einfach immer wer anderer schuld ist, nie und nimmer aber derjenige, der den scheiss verbrochen hat, also: das ist ganz einfach.
die bauleiter waren bei der ersten firma ein urgelmurx, der seinen namen nie nannte, und ein s.d., der ziemlich unverschämt war. dazwischen tat noch eine sekretärin ein übriges, und ein paar y-chromosomenträger, aber die wechselten sich so schnell ab dass man sich die gar nicht merken konnte, und damals schrob ich auch noch nicht alles auf.
dann kam das zweite generalunternehmen, eben das des schönen e., der zunächst einmal der oberbefehlshaber war, aber binnen kürzester zeit mehrererere subunternehmen aus so ziemlich allen ex-ostblockländern engagierte, auch da wurden die zuständigen untereinander so schnell ausgewechselt, dass man am vormittag den einen ansprechpartner hatte, am nachmittag schon wieder wen anderen.
und dann kam die gerüstbaufirma, die nach wenigen monaten das hangerl schmiss weil sie kein geld mehr bekamen, aber lt. den genossen des schönen e. hatte das natürlich gute gründe, ein schelm wer böses dabei denkt wenn man sich überlegt für wen die gründe nun gut waren, da gab es aber zusätzlich noch ein paar y-chromosomenträger irgendwelcher unidentifizierbarer subfirmen, die ebenfalls mitmischten. und zu alledem rödelte auch noch gargamel, der ar(s)chitekt durch das haus und machte sich wichtig. nicht zu vergessen die diversen österreichischen firmen des schönen e., die ja auch was vom kuchen abbekommen mussten.
als bauleiter vorgestellt wurde von l'impresario dann der a.j., seines zeichens schwager und anteilshalter verschiedener prozente der verschiedenen weitverzweigten gmbh-verflechtungen des schönen e. (der sogar seine eigene tochter mit in den sumpf hineinzieht). der hinwiederum installierte nach wenigen monaten den h.h., der wiederum nach kurzer zeit den m.k. als neuen bauleiter vorstellte. derzeit ist lt. anschlag im haus also der a.j. der oberbauleiter, und der h.h. und der m.k. sind bauleiter, aber der h.h. ist fussmarod und der a.j. spielt den männlichen widerpart von julia katze: man sieht ihn selten.
ein glossar passt einfach nicht auf die seite, das müssen sie schon einsehen, verehrtester. ich hab längere zeit versucht festzustellen, wie sich das nun mit den verschiedenen gmbhs verhält, aber da blickt auch keiner durch, der buchhalter des schönen e. muss eine koriphäe sein. was da gegründet und liquidiert und geändert und verkauft und gekauft wurde, das füllt langsam eine enzyklopädie. und jeder der beteiligten ist irgendwo irgendwie mehr oder weniger alleinvertretungsberechtigter geschäftsführer, sogar bei durchaus namhaften etablissements, umd hier die branche nicht outen zu müssen.
allerdings hat die geschichte bewiesen, dass solche dinge immer nur eine zeitlang gut gehen, dann haben die herrschaften immer ausreichend zeit sich in ruhigen kämmerlein gedanken über ihr verhalten zu machen.
und falsch angeschlagene türen: jo mei. solange die tür nicht oben an der decke ist, kann man sich doch arrangieren. wenn ich an die stiege denke, die der ar(s)chitekt hier eingeplant hat für die maisonette-wohnungen, oder an die neu aufgestellten wände, die unter keinen umständen irgendwo platz für normale, 60 cm tiefe schränke lassen, oder die tatsache, dass hier vorzimmer (für mit ohne schränke, natürlich) und badezimmer gebaut wurden, die jeweils grösser als die küche sind: marginalien, so eine falsch angeschlagene tür. allerdings sollten das meine nachbarn nicht hören, denn bei denen: wurde die tür falsch angeschlagen. obwohl ich den idioten sagte, wie sie es machen sollten, aber der ar(c)hitekt hatte das anders geplant. leider hätte man die wohnungstür aber dann nur zur hälfte öffnen können ...
die bauleiter waren bei der ersten firma ein urgelmurx, der seinen namen nie nannte, und ein s.d., der ziemlich unverschämt war. dazwischen tat noch eine sekretärin ein übriges, und ein paar y-chromosomenträger, aber die wechselten sich so schnell ab dass man sich die gar nicht merken konnte, und damals schrob ich auch noch nicht alles auf.
dann kam das zweite generalunternehmen, eben das des schönen e., der zunächst einmal der oberbefehlshaber war, aber binnen kürzester zeit mehrererere subunternehmen aus so ziemlich allen ex-ostblockländern engagierte, auch da wurden die zuständigen untereinander so schnell ausgewechselt, dass man am vormittag den einen ansprechpartner hatte, am nachmittag schon wieder wen anderen.
und dann kam die gerüstbaufirma, die nach wenigen monaten das hangerl schmiss weil sie kein geld mehr bekamen, aber lt. den genossen des schönen e. hatte das natürlich gute gründe, ein schelm wer böses dabei denkt wenn man sich überlegt für wen die gründe nun gut waren, da gab es aber zusätzlich noch ein paar y-chromosomenträger irgendwelcher unidentifizierbarer subfirmen, die ebenfalls mitmischten. und zu alledem rödelte auch noch gargamel, der ar(s)chitekt durch das haus und machte sich wichtig. nicht zu vergessen die diversen österreichischen firmen des schönen e., die ja auch was vom kuchen abbekommen mussten.
als bauleiter vorgestellt wurde von l'impresario dann der a.j., seines zeichens schwager und anteilshalter verschiedener prozente der verschiedenen weitverzweigten gmbh-verflechtungen des schönen e. (der sogar seine eigene tochter mit in den sumpf hineinzieht). der hinwiederum installierte nach wenigen monaten den h.h., der wiederum nach kurzer zeit den m.k. als neuen bauleiter vorstellte. derzeit ist lt. anschlag im haus also der a.j. der oberbauleiter, und der h.h. und der m.k. sind bauleiter, aber der h.h. ist fussmarod und der a.j. spielt den männlichen widerpart von julia katze: man sieht ihn selten.
ein glossar passt einfach nicht auf die seite, das müssen sie schon einsehen, verehrtester. ich hab längere zeit versucht festzustellen, wie sich das nun mit den verschiedenen gmbhs verhält, aber da blickt auch keiner durch, der buchhalter des schönen e. muss eine koriphäe sein. was da gegründet und liquidiert und geändert und verkauft und gekauft wurde, das füllt langsam eine enzyklopädie. und jeder der beteiligten ist irgendwo irgendwie mehr oder weniger alleinvertretungsberechtigter geschäftsführer, sogar bei durchaus namhaften etablissements, umd hier die branche nicht outen zu müssen.
allerdings hat die geschichte bewiesen, dass solche dinge immer nur eine zeitlang gut gehen, dann haben die herrschaften immer ausreichend zeit sich in ruhigen kämmerlein gedanken über ihr verhalten zu machen.
und falsch angeschlagene türen: jo mei. solange die tür nicht oben an der decke ist, kann man sich doch arrangieren. wenn ich an die stiege denke, die der ar(s)chitekt hier eingeplant hat für die maisonette-wohnungen, oder an die neu aufgestellten wände, die unter keinen umständen irgendwo platz für normale, 60 cm tiefe schränke lassen, oder die tatsache, dass hier vorzimmer (für mit ohne schränke, natürlich) und badezimmer gebaut wurden, die jeweils grösser als die küche sind: marginalien, so eine falsch angeschlagene tür. allerdings sollten das meine nachbarn nicht hören, denn bei denen: wurde die tür falsch angeschlagen. obwohl ich den idioten sagte, wie sie es machen sollten, aber der ar(c)hitekt hatte das anders geplant. leider hätte man die wohnungstür aber dann nur zur hälfte öffnen können ...
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