Montag, 21. Februar 2011
musiker
kelef, 03:36h
sind übrigens auch eine ganz eigene züchtung, so wie anstaltsapotheker.
und am freitag, als frau kelef und die kleine klavlav in der apotheke waren, da hat sich diese letzere feststellung (siehe auch: http://gastgeberin.blogger.de/stories/312035/) wieder einmal bestätigt, und wurde nebstbei auch von den apothekerinnen des vertrauens bekräftigt.
sie kennen doch auch diese unwillkürliche erwartungshaltung die man hat wenn jemand, den man kennenlernen soll, einen bestimmten namen hat, oder einen bestimmten beruf? manchmal ist es dann gar nicht einfach von diesem - positiven oder negativen - vorurteil wegzukommen. oft ist es auch so, dass die erwartungen einfach nur bestätigt werden, ohne wenn und aber.
woran auch immer es liegen mag: irene, zum beispiel, ist ein vorname der hier mit vorsicht genossen wird. die meisten kinder/mädchen/frauen dieses namens in frau kelefs leben waren blond, blauäugig, hatten eine quietschende stimme und man konnte denen nicht über den weg trauen, aus verschiedenen gründen. es gab aber auch einige wenige ausnahmen, die diesem klischee bis auf haar- und augenfarbe keineswegs entsprachen. aber auch ein irenäus wurde einmal vor- und gottseidank gleich wieder weggestellt, was soll man sagen: blond, blauäugig, eine quietschende stimme und, nun ja, mit vorsicht zu genießen.
elisabeths, markusse, karins, werners, brigittes, martinas, walters und viele andere: durchwegs fast ausschliesslich positiv besetzt.
ebenso verhält es sich mit berufen. juristen, zum beispiel. wiewohl frau kelef einige kennt, die durchaus angenehm, klug und überhaupt sehr positiv zu sehen sind (sowohl weibliche als auch männliche), da fallen sehr viele doch unter ludwig thomas "er war ein guter jurist und auch sonst von mäßigem verstand". kann man nix machen, ist so.
bei medizinern schwankt die waage so in der mitte herum, bei werbemenschen ebenfalls (lieber die alten, erfahrenen "learning-by-doing"-hasen als die jungen innovativen gelernten), wirtschaftsmenschen wurden durchaus positiv erfahren, eigenartigerweise auch die meisten leute aus dem gastgewerbe (mag auch an den frequentierten lokalen liegen), ebenso bauern, rauchfangkehrer, und viele andere.
mit dem marketing verschiedenster branchen waren wiederum weniger gute erfahrungen zu verbuchen, ebenso mit personen aus einigen technischen berufen.
was nun musiker anbetrifft, so kann frau kelef aus langjähriger erfahrung auch zitieren: musiker sind keine menschen. also, schon, aber ganz, ganz eigene. das haben im übrigen personen gesagt, die jahrzehntelang mit musikern zu tun hatten.
jedenfalls: was, bitte, wundert sich deutschland über einen juristen, der nachfahre eine musikers ist? frau kelefs vater hätte in so einem falle ja gesagt: wenn der noch einen funken anstand hat, erschiesst er sich. wär' das dann auch besprochen.
und am freitag, als frau kelef und die kleine klavlav in der apotheke waren, da hat sich diese letzere feststellung (siehe auch: http://gastgeberin.blogger.de/stories/312035/) wieder einmal bestätigt, und wurde nebstbei auch von den apothekerinnen des vertrauens bekräftigt.
sie kennen doch auch diese unwillkürliche erwartungshaltung die man hat wenn jemand, den man kennenlernen soll, einen bestimmten namen hat, oder einen bestimmten beruf? manchmal ist es dann gar nicht einfach von diesem - positiven oder negativen - vorurteil wegzukommen. oft ist es auch so, dass die erwartungen einfach nur bestätigt werden, ohne wenn und aber.
woran auch immer es liegen mag: irene, zum beispiel, ist ein vorname der hier mit vorsicht genossen wird. die meisten kinder/mädchen/frauen dieses namens in frau kelefs leben waren blond, blauäugig, hatten eine quietschende stimme und man konnte denen nicht über den weg trauen, aus verschiedenen gründen. es gab aber auch einige wenige ausnahmen, die diesem klischee bis auf haar- und augenfarbe keineswegs entsprachen. aber auch ein irenäus wurde einmal vor- und gottseidank gleich wieder weggestellt, was soll man sagen: blond, blauäugig, eine quietschende stimme und, nun ja, mit vorsicht zu genießen.
elisabeths, markusse, karins, werners, brigittes, martinas, walters und viele andere: durchwegs fast ausschliesslich positiv besetzt.
ebenso verhält es sich mit berufen. juristen, zum beispiel. wiewohl frau kelef einige kennt, die durchaus angenehm, klug und überhaupt sehr positiv zu sehen sind (sowohl weibliche als auch männliche), da fallen sehr viele doch unter ludwig thomas "er war ein guter jurist und auch sonst von mäßigem verstand". kann man nix machen, ist so.
bei medizinern schwankt die waage so in der mitte herum, bei werbemenschen ebenfalls (lieber die alten, erfahrenen "learning-by-doing"-hasen als die jungen innovativen gelernten), wirtschaftsmenschen wurden durchaus positiv erfahren, eigenartigerweise auch die meisten leute aus dem gastgewerbe (mag auch an den frequentierten lokalen liegen), ebenso bauern, rauchfangkehrer, und viele andere.
mit dem marketing verschiedenster branchen waren wiederum weniger gute erfahrungen zu verbuchen, ebenso mit personen aus einigen technischen berufen.
was nun musiker anbetrifft, so kann frau kelef aus langjähriger erfahrung auch zitieren: musiker sind keine menschen. also, schon, aber ganz, ganz eigene. das haben im übrigen personen gesagt, die jahrzehntelang mit musikern zu tun hatten.
jedenfalls: was, bitte, wundert sich deutschland über einen juristen, der nachfahre eine musikers ist? frau kelefs vater hätte in so einem falle ja gesagt: wenn der noch einen funken anstand hat, erschiesst er sich. wär' das dann auch besprochen.
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caru,
Dienstag, 22. Februar 2011, 00:21
naja, wahrscheinlich ist er deshalb gleich nach afghanistan gefahren... hat sich gedacht, dort erschießt ihn vielleicht eh wer.
ich kenn auch musikanten. vom rektor einer musikhochschule über jazz-enthusiasten bis zu opernsängern... yup, sie haben recht, musikanten sind eine sonderspezies :-)
ich kenn auch musikanten. vom rektor einer musikhochschule über jazz-enthusiasten bis zu opernsängern... yup, sie haben recht, musikanten sind eine sonderspezies :-)
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