Sonntag, 6. Februar 2011
jetzt bellt sie nicht mehr,
gott sei dank:
zwei wochen war das frauchen krank.

man gönnt sich ja sonst nix, als so einen wirklich gründlichen grippalen infekt, mit allem was dazugehört.

eine woche lang aber so krank dass das fieberthermometer nie unter 38°C zeigte, sich ständig alles drehte (also optisch und theoretisch), und überhaupt das bett der einzig wahre aufenthaltsort war.

müsste man nicht eine kleine klavlav entleeren, zwischendurch, und so weiter und so fort, ...

kaum also hebt man das köpfchen und meint, jetzt aber, die schweinereien die durch den gebrochenen arm hier so kleinweis' platz gegriffen haben werden entsorgt, gar nie nicht, lieber siehe oben.

also auf ein neues. und zwar mit beschleunigung, weil,

am 22.02.2011 um 16.00 uhr kommen die schrauben und platten aus dem ellbogen der kleinen klavlav heraus.

das menü der folgewochen hat sie mit dem wirt des vertrauens schon besprochen - sie stellt sich dinge vor wie spanferkel (sehr wichtig), brathühnchen (und sie meint: brat-, nicht grillhühnchen!), dazwischen ein wenig lammkeule, kalbsnierenbraten, hühnersuppe (mit viel fleisch, karotten und nudeln), gebackenen karfiol (mit ohne sauce trara), kässpätzle (mit ohne salat und röstzwiebel dazu), und - seit heute, aber in einem anderen restaurant - steirer-cordon-bleu (mit ohne beilage).

sonst geht es uns gut, der fichtenwipferlsaft hat seine wirkung entfaltet und pflicht getan, bin nur noch ein wenig schwach auf der brust und im kreuz. aber der kleinen klavlav geht es überhaupt köstlich - und noch hat sie frau dr. tierarzt und herrn dr. tierarzt sehr lieb. noch.

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