Mittwoch, 23. Februar 2011
tag 1 nach der op
@alle: danke für die anteilnahme und die guten wünsche.

pixy geht es den umständen entsprechend hervorragend, sie hüpft schon wieder ein wenig.

kein fieber, keine heisse pfote, kein knabbern am verband (nicht einmal versuchsweise). sie ist eben eine verständige kleine wauwau und hört zu, wenn man ihr was erklärt.

verdauung funktioniert, appetit hat sie auch schon wieder - sie lebt ja, aus guten gründen, in der angst nahrungsmittel könnten innerhalb der nächsten fünf minuten abgeschafft werden.

@frau tante kitsch: ich sagte ihnen doch, das kann man sich gar nicht vorstellen dass das der ellbogen von pixy ist. aber mir glaubt ja keiner. und sie sitzen am anderen ende der welt und erkundigen sich nach frau pixy, ds finden wir sehr aufmerksam und lobenswert.

die schrauben konnte man nicht ertasten, da war knorpel und so zeug darum herum gewachsen.

herr kreuzbube, die kleine wauwau heisst ja nicht umsonst so, die hat ja gerade einmal etwas über 10 kg, und das ist noch ein wenig zu viel, und nicht einmal 35 cm schulterhöhe.

mir ihrem normalen geschirr kommt sie gut zurecht, das ist recht bequem und hat einen verhältnismässig langen brustriemen, wurde ja extra in hinsicht auf ihre beschädigung gekauft und angepasst. sowas mit einem haltegriff am rücken wäre ja nett gewesen. und an so ein ding für zum abseilen dachte ich auch, und was sagt mir die eine tierärztin, die hier ein hundezubehörgeschäft führt: für goldhamster und meerschweinchen habe ich das leider nicht. hmpf.

der ellbogen bleibt steif, darum kommen wir nicht herum, aber die nervenleitung wird sich noch verbessern ohne das baumarktsortiment, somit wird sie die zehen besser einsetzen können. und das femdkörpergefühl wird auch weg sein.

dymka geht dauernd nachschauen, ob alles in ordnung ist mit der kleinen, und zur abwechslung putzt jetzt dat julchen dem hund das gesicht, lässt sich aber nicht dabei fotografieren, sie ist ja berufszicke.

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