Mittwoch, 29. September 2010
in memoriam
vor ein paar jahren meinte frau tante kitsch, die hunt werde ja auch nicht jünger, und hatte eine wunderbare idee. sie traf sich nämlich klammheimlich mit frau godany, und dann wandelten diese beiden lieben mit frau hunt über den wienerberg, und während frau tante kitsch die animateurin spielte, machte frau godany eine menge wunderbarer bilder.

frau hunt hat nicht verraten dass man sie heimlich entführt hatte, und als ich mich einige zeit später mit frau tante kitsch traf um meinen geburtstag zu feiern da kam ganz zufällig auch frau godany mit der ganz kleinen frau godany vorbei und brachte die fotos mit.

ein porträt hängt also jetzt im wohnzimmer, und ein paar bilder hängen in der bibliothek.

und heute früh hat frau godany mir dann drei bilder für hier geschickt, zum aussuchen, blogfertig aufbereitet wegen der roten augen meinerseits, aber ich hab im moment auch noch eine entscheidungsschwäche, daher also bunt und in farbe, wie sie leibte und lebte, frau hunt auf ihren lieblingsjagdgründen, dem wienerberg, und wie wir sie kannten und liebten:







vielen dank!

im übrigen: ich hab frau hunt ja sehr oft geknipst. aber frau godany hat auch ein klein wenig hundeseele mit auf die bilder bekommen, und das ist der grund warum man dann doch zum fotografen gehen sollte.

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Das sind wirklich sehr schöne und lebhafte Bilder!

Vor allen Dingen das dritte, mit diesem fröhlichen, aufmerksamen Hundegesicht. Frau Godany versteht ihr Handwerk aber wirklich sehr gut!

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mit dem fotografieren ist das ja wie mit dem singen: man kann es nur üben, aber nicht lernen.

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ja.
und der apfel fällt nicht weit vom stamm bei den großen und kleinen godanys.

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wau, kann man da nur sagen. das zweite bild finde ich auch besonders lieb. welch ein hundeblick.

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