Freitag, 29. Jänner 2010
arbeitslosigkeit
kelef, 18:21h
ist ja ein schicksal, das heutzutage eine menge menschen trifft, und zwar ganz und gar unverschuldet.
die diversen arbeitsämter tun ihr möglichstes, das ist so gut wie nix, aber das liegt jetzt ja nur zu einem sehr geringen teil an den menschen, die dort arbeiten.
es gibt auch eine menge menschen, die verzweifelt versuchen arbeit zu finden.
und dann gibt es auch eine menge unternehmen, die angeblich verzweifelt versuchen, menschen für freie stellen zu finden.
und schon wieder brauch ich eine erklärung, weil was ich jetzt nicht verstehen kann - weil so wie es aussieht kann es doch nicht sein, ist folgendes:
aus einer abteilung verschwinden aus verschiedenen gründen die mitarbeiter. sagen wir einmal, von ursprünglich acht vollzeit-, einer halbzeit- und einer aushilfekraft sind - bei gesteigertem arbeitsanfall - nach vier jahren nur mehr vier vollzeit- und eine halbzeitkraft übrig.
in einer abteilung, die irgendwo schon eine schlüsselposition hat.
und was passiert? natürlich wird annonciert, und gesucht, und die verbliebenen mitarbeiter werden getröstet, überstunden dürfen sie aber keine machen, wenn, dann nur quasi unter der hand und unbezahlt, am besten arbeit mit nach hause nehmen, und wenn dann die sch... am dampfen ist werden einer person 20 überstunden pro monat genehmigt, was also wiederum so viel ist wie gar nix. die anderen können sich ja irgendwie fretten.
nach einem halben jahr, während dem immerhin ein vollzeitjob sogar auf der homepage der betreffenden firma und über diverse headhunter als vakant bezeichnet wurde, hat man noch immer niemanden gefunden, obwohl in der branche durch verschiedene merger immer wieder genau die benötigten spezialisten frei werden.
dem arbeitsamt und den mitarbeitern wird aber erklärt, dass sich leider leider keine passende person gefunden habe, und so mögen die mitarbeiter, die noch da sind, doch bitte weiterhin fürs gleich geld die doppelte arbeit leisten.
und die mitarbeiter sind auch noch blöd genug, nicht zu rebellieren, weil einer angst hat um den job, einem alles wurscht ist, einer sowieso ein schwammerl ist, einer nur mehr drei jahre vor sich hat und einer alleine ja auf verlorenem posten steht und dann als querulant und so, sie wissen schon.
weltgrösster konzern der branche.
schweinehunde. oder was hab ich nicht verstanden?
besonders toll ist das natürlich auch für die arbeitssuchenden, die sich auf entsprechende einladungen persönlich bewerben, unterlagen kopieren, vorstellig werden, noch einmal vorstellig werden, und dann nach einer weile den bescheid bekommen, sie hätten doch nicht entsprochen - über- oder unter- oder auch querqualifiziert, sie hätten nicht ins team gepasst oder fragen sie mich nicht was für gequirlte sch... sonst noch. hebt mit sicherheit das selbstwertgefühl der betroffenen, das arbeitsklima, die effizienz der diversen arbeitsämter und headhunter, und, nicht zu vergessen: die shareholder-values.
enge nasenlöcher sind gar kein ausdruck für das, was ich da kriege.
edit: und bevor hier jetzt jemand meint, das müsse seine richtigkeit haben, denn wenn der arbeitsanfall von der halben anzahl mitarbeiter auch erledigt werden kann, dann kann ich aus persönlicher erfahrung dazu sagen, klar, man wächst an seinen aufgaben. man lernt, immer pragmatischer zu handeln, man kümmert sich um immer mehr kleinigkeiten nicht oder "später", man lässt immer öfter fünf gerade sein, geht alles. eine zeitlang. dann geht es nicht mehr. und dann, dann bin ich nicht mehr dabei und horch mir nur mehr das unglück an. per telefon. weil, ich hab's ja gleich gesagt. aber das hatten wir auch schon.
die diversen arbeitsämter tun ihr möglichstes, das ist so gut wie nix, aber das liegt jetzt ja nur zu einem sehr geringen teil an den menschen, die dort arbeiten.
es gibt auch eine menge menschen, die verzweifelt versuchen arbeit zu finden.
und dann gibt es auch eine menge unternehmen, die angeblich verzweifelt versuchen, menschen für freie stellen zu finden.
und schon wieder brauch ich eine erklärung, weil was ich jetzt nicht verstehen kann - weil so wie es aussieht kann es doch nicht sein, ist folgendes:
aus einer abteilung verschwinden aus verschiedenen gründen die mitarbeiter. sagen wir einmal, von ursprünglich acht vollzeit-, einer halbzeit- und einer aushilfekraft sind - bei gesteigertem arbeitsanfall - nach vier jahren nur mehr vier vollzeit- und eine halbzeitkraft übrig.
in einer abteilung, die irgendwo schon eine schlüsselposition hat.
und was passiert? natürlich wird annonciert, und gesucht, und die verbliebenen mitarbeiter werden getröstet, überstunden dürfen sie aber keine machen, wenn, dann nur quasi unter der hand und unbezahlt, am besten arbeit mit nach hause nehmen, und wenn dann die sch... am dampfen ist werden einer person 20 überstunden pro monat genehmigt, was also wiederum so viel ist wie gar nix. die anderen können sich ja irgendwie fretten.
nach einem halben jahr, während dem immerhin ein vollzeitjob sogar auf der homepage der betreffenden firma und über diverse headhunter als vakant bezeichnet wurde, hat man noch immer niemanden gefunden, obwohl in der branche durch verschiedene merger immer wieder genau die benötigten spezialisten frei werden.
dem arbeitsamt und den mitarbeitern wird aber erklärt, dass sich leider leider keine passende person gefunden habe, und so mögen die mitarbeiter, die noch da sind, doch bitte weiterhin fürs gleich geld die doppelte arbeit leisten.
und die mitarbeiter sind auch noch blöd genug, nicht zu rebellieren, weil einer angst hat um den job, einem alles wurscht ist, einer sowieso ein schwammerl ist, einer nur mehr drei jahre vor sich hat und einer alleine ja auf verlorenem posten steht und dann als querulant und so, sie wissen schon.
weltgrösster konzern der branche.
schweinehunde. oder was hab ich nicht verstanden?
besonders toll ist das natürlich auch für die arbeitssuchenden, die sich auf entsprechende einladungen persönlich bewerben, unterlagen kopieren, vorstellig werden, noch einmal vorstellig werden, und dann nach einer weile den bescheid bekommen, sie hätten doch nicht entsprochen - über- oder unter- oder auch querqualifiziert, sie hätten nicht ins team gepasst oder fragen sie mich nicht was für gequirlte sch... sonst noch. hebt mit sicherheit das selbstwertgefühl der betroffenen, das arbeitsklima, die effizienz der diversen arbeitsämter und headhunter, und, nicht zu vergessen: die shareholder-values.
enge nasenlöcher sind gar kein ausdruck für das, was ich da kriege.
edit: und bevor hier jetzt jemand meint, das müsse seine richtigkeit haben, denn wenn der arbeitsanfall von der halben anzahl mitarbeiter auch erledigt werden kann, dann kann ich aus persönlicher erfahrung dazu sagen, klar, man wächst an seinen aufgaben. man lernt, immer pragmatischer zu handeln, man kümmert sich um immer mehr kleinigkeiten nicht oder "später", man lässt immer öfter fünf gerade sein, geht alles. eine zeitlang. dann geht es nicht mehr. und dann, dann bin ich nicht mehr dabei und horch mir nur mehr das unglück an. per telefon. weil, ich hab's ja gleich gesagt. aber das hatten wir auch schon.
... comment
creezy,
Samstag, 30. Jänner 2010, 20:04
Es ist ein elender Kreislauf. Und ich mag gar nichts mehr dazu sagen, denken … fühlen verbiete ich mir sowieso, das hätte sonst schon vor Jahren Tote gegeben.
Freundin von mir hat neulich endlich wieder einen Job bekommen – aber der Arbeitgeber hat sich ein halbes Jahr Zeit vom Schalten der Anzeige bis zur Einstellung. Da kann man sich schon mal fragen, wie viele der Bewerber wohl nach einem h genommen alben Jahr dann noch zu haben sind? Und wie viele der vorhandenen Angestellten in dem halben Jahr noch und nöcher Überstunden geschoben haben. So oder so, sind das sechs Monate gewesen, in denen die Leistung erbracht wurde (musste nämlich, weil Fernsehen) aber eben auch sechs Monate das Budget geschont wurde.
Schön. Für den Unternehmer.
Das Ganze in sich ist aber die Ursache, warum Deutschland und Österreich immer weniger mit dem noch punkten können, was uns früher einen enormen Markvorteil gebracht hatte: Qualität in der Arbeit.
Freundin von mir hat neulich endlich wieder einen Job bekommen – aber der Arbeitgeber hat sich ein halbes Jahr Zeit vom Schalten der Anzeige bis zur Einstellung. Da kann man sich schon mal fragen, wie viele der Bewerber wohl nach einem h genommen alben Jahr dann noch zu haben sind? Und wie viele der vorhandenen Angestellten in dem halben Jahr noch und nöcher Überstunden geschoben haben. So oder so, sind das sechs Monate gewesen, in denen die Leistung erbracht wurde (musste nämlich, weil Fernsehen) aber eben auch sechs Monate das Budget geschont wurde.
Schön. Für den Unternehmer.
Das Ganze in sich ist aber die Ursache, warum Deutschland und Österreich immer weniger mit dem noch punkten können, was uns früher einen enormen Markvorteil gebracht hatte: Qualität in der Arbeit.
... link
... comment
marion,
Sonntag, 31. Jänner 2010, 01:07
ach, sie identifizieren sich ja immer noch.
hier bei mir im öffentlichen Dienst ist seit Jahren halbes Jahr stellenbesetzungssperre. und es wurden stellenbewertungen durchgeführt, um diversen mitarbeitern zu belegen, dass sie überbezahlt sind. im einzelfall erlaube ich mir hierzu meine eigene meinung a la die gedanken sind frei. motivationshebend.
hier bei mir im öffentlichen Dienst ist seit Jahren halbes Jahr stellenbesetzungssperre. und es wurden stellenbewertungen durchgeführt, um diversen mitarbeitern zu belegen, dass sie überbezahlt sind. im einzelfall erlaube ich mir hierzu meine eigene meinung a la die gedanken sind frei. motivationshebend.
... link
kelef,
Sonntag, 31. Jänner 2010, 01:29
nein nein nein, frau marion, ich identifizier mich gar nicht mehr. genaugenommen, ich hab mich eigentlich auch nie identifiziert, also mit dieser fabrick. gott soll abhüten.
der job hat mir spass gemacht und mich interessiert, das war aber auch schon alles. die bezahlung war unter jeder kritik, und die vorschriften aus übersee irgendwo zwischen abstrus und illegal. und über leadership blabla habe ich mich ja schon ausgelassen hier.
es ist einfach so, dass ich noch kontakt habe zu ein paar leuten, und wenn ich um ratschläge oder ideen gefragt werde dann helf ich gerne, immerhin müssen all die langen jahre in dem geschäft ja auch zu was gut sein.
die entwicklung hat sich schon lange abgezeichnet, und es wird immer schlimmer. das problem sind die oben, die einfach ziele vorgeben und keine ahnung haben, und die geben dann befehle richtung eine reihe tiefer, und so weiter, und den letzten beissen die hunde weil der fisch vom kopf her stinkt. und je bescheidener die situation ist, desto weniger trauen sich die meisten zu widersprechen, und die, die sich trauen, werden als nestbeschmutzer betitelt und aus dem nest geworfen. hat eben nicht jeder mein liebenswertes naturell das sich durch drohungen nicht beeindrucken lässt und keinen dreck am stecken hat, ergo auch nicht erpressbar ist.
im grunde genommen mache ich mir nur meine gedanken, und warte darauf dass ich wieder einmal recht gehabt habe, sonst ist da nix. und einige zurückgelassene tun mir von herzen leid, aber die haben grossteils auch wenig chancen es sich anderswo zu verbessern, und so ist das für die dann ein ziemlicher balanceakt zwischen selbstachtung und selbstekel.
der job hat mir spass gemacht und mich interessiert, das war aber auch schon alles. die bezahlung war unter jeder kritik, und die vorschriften aus übersee irgendwo zwischen abstrus und illegal. und über leadership blabla habe ich mich ja schon ausgelassen hier.
es ist einfach so, dass ich noch kontakt habe zu ein paar leuten, und wenn ich um ratschläge oder ideen gefragt werde dann helf ich gerne, immerhin müssen all die langen jahre in dem geschäft ja auch zu was gut sein.
die entwicklung hat sich schon lange abgezeichnet, und es wird immer schlimmer. das problem sind die oben, die einfach ziele vorgeben und keine ahnung haben, und die geben dann befehle richtung eine reihe tiefer, und so weiter, und den letzten beissen die hunde weil der fisch vom kopf her stinkt. und je bescheidener die situation ist, desto weniger trauen sich die meisten zu widersprechen, und die, die sich trauen, werden als nestbeschmutzer betitelt und aus dem nest geworfen. hat eben nicht jeder mein liebenswertes naturell das sich durch drohungen nicht beeindrucken lässt und keinen dreck am stecken hat, ergo auch nicht erpressbar ist.
im grunde genommen mache ich mir nur meine gedanken, und warte darauf dass ich wieder einmal recht gehabt habe, sonst ist da nix. und einige zurückgelassene tun mir von herzen leid, aber die haben grossteils auch wenig chancen es sich anderswo zu verbessern, und so ist das für die dann ein ziemlicher balanceakt zwischen selbstachtung und selbstekel.
... link
marion,
Sonntag, 31. Jänner 2010, 02:04
sie fühlen mindestens mit den kollegen noch mit.
ich habe das ungute gefühl, es handelt sich sozusagen um zeitgeist weil von überall her hört man gleiches. das kann zu keinem guten ende führen, eher zu so einer art big bäng.
ich habe das ungute gefühl, es handelt sich sozusagen um zeitgeist weil von überall her hört man gleiches. das kann zu keinem guten ende führen, eher zu so einer art big bäng.
... link
... comment
herzbruch,
Sonntag, 31. Jänner 2010, 03:02
was mir ein bisschen fehlt, sind die zwei, drei unbezahlten praktikanten, die nach dem einserexamen fuer 6 monate eingestellt werden, um "berufserfahrung" zu sammeln.
... link
... comment
pathologe,
Sonntag, 31. Jänner 2010, 08:04
Ich
habe da auch Erfahrungen sammeln koennen. Nicht in Ihrer Fabrick, Frau Kelef, aber in anderen Bereichen. Bewerbung, Absage wegen "Stelle schon besetzt" und die wortidentische Suchanzeige zwei Wochen spaeter wieder neu veroeffentlicht. Wahrscheinlich vergibt man dort einen durchlaufenden Posten.
... link
kelef,
Sonntag, 31. Jänner 2010, 13:58
nix praktikanten, und nix ein euro - jobber dort. viel raffinierter.
studentenaushilfejobs, und immer über leiharbeitsfirmen, völlig inkompetente (weil branchenfremde und nicht entsprechend instruierte) leute, denen das alles sowieso egal ist. wer z.b. jus studiert, den interessieren die zusammenhänge in der it meist nur marginal, und wenn wer tierarzt werden möchte, hält sich das interesse für buchhaltung oft in grenzen.
gerne wird leuten auch versprochen, sie könnten sich auf dem weg über kurzzeit-verträge "hineinarbeiten". einmal sechs monate, dann noch einmal, alles auf contractor-basis, mies bezahlt. und nicht vergessen: eigenes gewerbe anmelden. dann hat man die chose gleich vielfach: keine urlaubs-, weihnachts- und prämienzahlungen, sowieso mies bezahlt, kein krankengeld, abrechnung stundenweise, die steuer frisst einem die haare vom kopf, und nach ablauf der zweiten oder dritten verlängerung kriegt man die tür gewiesen. besonders raffiniert ist dabei, dass die leute pension, krankenkasse und arbeitslosenversicherung selber zahlen müssen, aber keine arbeitslosenzahlungen bekommen weil sie ja selbständig waren.
jobs werden nur ausgeschrieben um dem staat gegenüber den guten willen zu zeigen einerseits, und um die vorhandene belegschaft bei der stange zu halten: wir tun ja was wir können. und natürlich auch, um die presse zu befriedigen, der man dann beweisen kann dass man keine stellen abbaut, sondern nur umstrukturiert und ständig neu besetzt, besonders beliebt nach mergern. kontrolliert ja keiner kontinuierlich. oder wie kann ich es sonst verstehen dass man über ein jahr lang aushilfekräft (20 stunden - woche) für ein und dieselbe stelle sucht, in zeiten wie diesen?
die kosten werden vermutlich aufgesplittet unter werbung, pr, mitarbeitersedierung, pressearbeit und subventionsansuchen.
studentenaushilfejobs, und immer über leiharbeitsfirmen, völlig inkompetente (weil branchenfremde und nicht entsprechend instruierte) leute, denen das alles sowieso egal ist. wer z.b. jus studiert, den interessieren die zusammenhänge in der it meist nur marginal, und wenn wer tierarzt werden möchte, hält sich das interesse für buchhaltung oft in grenzen.
gerne wird leuten auch versprochen, sie könnten sich auf dem weg über kurzzeit-verträge "hineinarbeiten". einmal sechs monate, dann noch einmal, alles auf contractor-basis, mies bezahlt. und nicht vergessen: eigenes gewerbe anmelden. dann hat man die chose gleich vielfach: keine urlaubs-, weihnachts- und prämienzahlungen, sowieso mies bezahlt, kein krankengeld, abrechnung stundenweise, die steuer frisst einem die haare vom kopf, und nach ablauf der zweiten oder dritten verlängerung kriegt man die tür gewiesen. besonders raffiniert ist dabei, dass die leute pension, krankenkasse und arbeitslosenversicherung selber zahlen müssen, aber keine arbeitslosenzahlungen bekommen weil sie ja selbständig waren.
jobs werden nur ausgeschrieben um dem staat gegenüber den guten willen zu zeigen einerseits, und um die vorhandene belegschaft bei der stange zu halten: wir tun ja was wir können. und natürlich auch, um die presse zu befriedigen, der man dann beweisen kann dass man keine stellen abbaut, sondern nur umstrukturiert und ständig neu besetzt, besonders beliebt nach mergern. kontrolliert ja keiner kontinuierlich. oder wie kann ich es sonst verstehen dass man über ein jahr lang aushilfekräft (20 stunden - woche) für ein und dieselbe stelle sucht, in zeiten wie diesen?
die kosten werden vermutlich aufgesplittet unter werbung, pr, mitarbeitersedierung, pressearbeit und subventionsansuchen.
... link
... comment