Freitag, 3. April 2009
zweiklassenknast
http://wien.orf.at/stories/353006/

konnten sich die herrschaften wenigstens halbwegs standesgemäss gegenseitig bedauern.

muss ja rücksicht genommen werden auf die psyche. wird sicherlich immer und überall so gehandhabt, nicht wahr.

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Später wurde bekannt, dass sein Zellengenosse der ehemalige Manager des Radprofis Bernhard Kohl, Stefan Matschiner, war.

So ein Knast ist fürs Networking besser als jede Social Community im Internet.

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so ist es. die kommen ja alle wieder frei, und dann müssen sie ja auch weiterleben und -verdienen. sag noch einmal einer, die justiz kümmere sich nicht um die zukunft der häftlinge.

und wann hat man als gestresster manager schon zeit, sich in ruhe und am stück 24 oder mehr stunden lang mit einem potentiellen geschäftspartner dem brainstorming und der entwicklung neuer geschäftsideen hinzugeben? wird man ja normalerweise immer von presse und adabeis gestört.

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