Montag, 19. August 2013
in the heat of the öffis, mit edits
sososo, die busfahrer wollen auf der neuen mariahilferstrasse nicht mehr fahren, wenn sich nichts ändert:
http://wien.orf.at/news/stories/2598761/ und hier: http://www.vienna.at/mariahilfer-strasse-busfahrer-drohen-mit-betriebsunterbrechungen/3673841

frau kelefs segen haben die, aber sowas von, das kann man gar nicht in worte fassen.

der wiener per se, für seine gemütlichkeit verschrieen, fast möchte man sagen weltbekannt, ist nämlich eine rücksichtslose rampensau wenn es um den eigenen vorteil geht, und das unter anderem ganz besonders beim fahren mit öffentlichen verkehrs- oder überhaupt fortbewegungsmitteln.

ob es nun eine rolltreppe, ein aufzug, ein autobus oder eine strassenbahn ist, das dingens ist für alle da, weil öffentlich, aber der wiener per se lebt in dem wahn, er sei der einzige benützer ebendesselben.

das dingens hat in vorauseilendem gehorsam auf den wiener zu warten, es hat dreimal so viel hinzugehen wie möglich, rücksichtnahme auf andere müssen die anderen erst lernen, auf einen selber trifft das ja nicht zu.

in einen autobus passen nur drei kinderwägen? und in dem autobus stehen schon zwei kinderwägen und zwei ommas mit rollator? na, raus mit denen, oder wie oder was, da könnte doch jeder kommen und schon im autobus drinnen sein, sollen die vier mammas mit den vier kinderwägen, einer davon ein zwillingswagen, und dazu noch zwei kleinkinder mit dreiradler und zwei buben mit scooter und ein mädelchen mit puppenwagen, sollen die also vielleicht warten auf den nächsten bus? ernsthaft? wieso, die können sowieso nicht alle in einen bus? die omma im rollator hat doch sicher zeit, die muss ja bestimmt nirgends hin, aber was meinen sie, wie die kinder laut werden wenn die warten müssen? sind nicht die kinder des busfahrers, ja ne is klar, von dem möchten die damen sich doch auch nicht schwängern lassen, möchten sie nicht, da haben sie doch schon wen dazu, aber wenn sie jetzt nicht sofort in den bus hineinkommen, dann setzt es aber was an beschwerden, letztlich kennen sie den herrn sowieso, also, nicht persönlich, aber irgendwie dann schon.

die strassenbahn kommt nicht, und kommt nicht, und kommt nicht, weil: da ist ein unfall, und mitten auf den schienen liegt wer, man sieht das mit blossem auge, und da steht auch die polizei und die rettung, und irgendwie sind alle sehr aufgeregt, aber, so meint der wiener, könnte man nicht die strassenbahn so irgendwie, also, neben den gleisen, letztlch hat man es doch eilig, hat man es.

die sache mit den einkaufssackerln ist ja auch so eine welche, die sachen drinnen sind neu, da muss man darauf aufpassen, die müssen auf den sitzplatz, einzeln. da will sich wer niedersetzen? na, des geht ned, i konn do meine sackeln ned auf die erd stöhn, wanns ihna niedasetzn woin, miassns hoit mit den näxtn bus fohrn.

rolltreppen sind prinzipiell zu schmal, und dass man zwischen den personen, die sich vor einem befinden, zumindest eine stufe abstand lassen sollte, das hat sich noch nicht durchgesprochen. der wiener, der es eilig hat, steht gerne mit einem fuss auf unten bei dem einen, mit dem anderen fuss oben bei dem anderen rolltreppenbenutzer, geht ja auch viel schneller dann. kinderwägen, einkaufswagerln, spielzeug: hurra, gibt nix schöneres um im weg zu sein, notfalls drückt man die notfalltaste, die ist ja dazu da.

in den aufzug geht nix und niemand mehr hinein? sicher nicht? der wiener probiert das einfach trotzdem. no gengans, ziagns de wompn ein, miassn ihna jo ned no blada mochn ois e scho san, se! drück-drängel-quetsch, die aufzugstüre geht nicht zu. no, wos is, do hintn! einelossn! daneben fahren zwei andere aufzüge - halbleer - auf und ab, und auf und ab. der wiener per se, der sich aber für den mittleren aufzug entschlossen hat, der lässt lieber ein paar entnervte mitmenschen aussteigen, bevor er - wesentlich schneller - mit einem anderen aufzug an sein ziel gelangt.

frau kelef setzt sich im bus - ordnungsgemäss - auf den behindertensitzplatz, mutter mit drei herzigen kindelein kömmt, kindelein haben aber angst vor frau pixy (wir erinnern uns: 38 cm schulterhöhe, keine 11 kg), letztere an der leine und mit rüsselverschluss. frau kelef soll sich woanders hinsetzen, die kinder wollen da sitzen. frau kelef denkt nicht daran. die kinder wollen aber, und die mutter auch. frau kelef erklärt, sie sässe genau richtig, mit behindertenausweis auf behindertensitz. könne ja jeder sagen, mischt sich ein y-chromosomenträger von der seite her ein, der sichtlich gut sitzt und mit seinem hintern, seinem rucksack und seinem anderen gepäck drei sitzplätze beansprucht und den vierten blockiert, behindert, eh kloa, sogat i aaa. frau kelef fragt, ob sie vielleicht - um sitzenbleiben zu dürfen - ihren ausweis vorzeigen solle, ja, meint der mann, den hätte er doch zu gerne gesehen, und überhaupt, mit hund im autobus, das sei ja auch so, na ja. frau kelef zeigt ihm den ausweis, der mann entblödet sich nicht frau kelefs gesicht und das ausweisfoto zu vergleichen, frau kelef bewegt sich entsprechend leidend und lässt geübt die narbe am hals aufblitzen und das linke oberlid hängen. hmpf, meint der echte wiener, dem zunächst nix mehr einfällt. aber dann: und der hund, ist der vielleicht auch behindert? ja, sagt frau kelef, die hat einen steifen ellbogen, hier links. aus der richtung des chauffeurs, das muss hier lobend erwähnt werden, kam amüsiertes glucksen, beim aussteigen grinste er in frau kelefs richtung und zeigte freundlich mit dem daumen nach oben.

eine der neuesten sportarten für halbwüchsige scheint es neuerdings zu sein, kurz vor öffentlichen verkehrsmitteln, die gerade anfahren, noch über die fahrbahn zu laufen. und zwar nicht rudelweise, sondern immer wenn man glaubt, das sind jetzt aber alle, kommt noch einer. und die herzigen geschöpfe freuen sich entsetzlich, wenn der autobus bei der notbremsung quietscht, die fahrgäste durcheinanderpurzeln und der fahrer, der ihnen nicht nachlaufen kann, seinen kopf entnervt auf das lenkrad schlägt (so gesehen am verteilerring favoriten, nachdem drei rotten von knäblein drei grünphasen verbraucht hatten, soviel auch zur angestrebten pünktlichkeit. auch das bimmeln der strassenbahn erfreut das herz derartig unterhaltunswütiger kindelein.

die wiener radfahrer sind ähnlichen gemütes, seit radfahren propagiert wird, da haben die eine tolle zeit. erkennen tut sie niemand, erwischen auch nicht, fahrverbote, gehsteige, 30er-zonen, fussgängerzonen, was zum kuckuck geht das die radfahrer an? hupf, omi, sunst miassn de enkerln boid wieda auf a begräbnis, hörte frau kelef neulich eine mittelalte frau sagen, die mit knieschonern, sturzhelm und funktionsbekleidung auf einem bmx-rad die meidlinger hauptstrasse hinunterdüste, geht ja bergab sehr schnell. gerne wird ja bei fahrradfahrern auch noch telefoniert und gepicknickt, gleichzeitig, obwohl man ja mit vollem mund nicht spricht, aber jo mei, erkennt einen ja keiner, nicht wahr, und die fussgänger und autofahrer und überhaupt alle anderen, die müssen halt aufpassen wo sie gehen, weil telefonieren und essen und trinken und lenken und bremsen, das geht gleichzeit irgendwie gar nicht, aber mit helm und ellbogen- und knieschützern kann ja nicht viel passieren, also: dem radfahrer.

und wenn frau kelef sich all das, und noch viel mehr, innen und aussen so rund um einen autobus auf einer kombinierten fussgänger-, radfahrer-, begegnungs-, hundeäusserl-, lieferanten- und-was-nicht-noch-alles - einkaufsstrasse vorstellt, dann wundert es sie nicht, dass die busfahrer streiken wollen, sondern dass sie nicht schiessen wollen, wenigstens mit taubendreck, wir sind ja in wien, und auf der neuen mariahilferstrasse werden die vogerln sicherlich ordentlich gefüttert werden mit allerlei fastfood, das den knäblein beim autobusschrecken aus den händen fällt.

edit1 (19.08.2013): lösung auf österreichisch also. die linienführung wird zweigeteilt, soll heissen: ein stück fährt man, dann geht man ein stück zu fuss, dann fährt man wieder ein stück: http://wien.orf.at/news/stories/2598761/. vermutlich sind damit die warte- und die ein- und aussteigzeiten länger als die fahrzeiten, und irgendwann kann man dann einen teil der linie ganz einstellen, weil ja eh keiner mehr damit fährt. oder so. man darf gespannt sein auf die nächste idee. besonders prickelnd stellt sich frau kelef übrigens dieses fahren-gehen-fahren mit kinderwagen, einkaufssackerl, omma und im regen vor, so zwischen den radfahrern die einem dann in der begegnungszone im finstern begegnen, mit ohne licht.

edit 2 (20.08.2013): na so was. die radlfahrer halten sich nicht an die vorgeschriebene geschwindigkeit - wieso sollten die das auf der mariahilferstrasse, wenn sie es woanders auch nicht tun, häh? und der autobus bekommt eine andere route, welche, weiss man noch nicht.

edit 3 (22.08.2013): na so was. die autofahrer halten sich nicht an die 30er-begrenzung: http://www.vienna.at/tempo-30-in-durchzugsstrassen-der-mariahilfer-strasse-oft-ignoriert/3677392. warum sollten sie auch? vor schulen fahren sie ja in der 30er-zone auch mit 60.

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Freitag, 16. August 2013
panthera pardus montana minima rohrensis
über diese geschichte haben wir ja lange genug gelacht, resp., wir lachen immer noch darüber:
http://gastgeberin.blogger.de/stories/280789.

und manche leute glauben einfach nicht, dass noch immer unbekannte, längst ausgestorben vermutete tiere (neu) entdeckt werden.

siehe zum beispiel hier:
http://www.vienna.at/aus-alt-mach-neu-wissenschaftler-entdecken-neue-tierart-im-museum/3670640

aber mir nix glauben. ts.

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Donnerstag, 8. August 2013
vegetarisch und vegan
ach du liebes sommerloch, kann ich bitte das ozonloch wieder zurückhaben? da schrieben wenigstens nicht so viele verschiedene vermeintliche fachleute darüber.

derzeit also: die veganer zerstören mehr von der welt als die viehhalter, oder so ähnlich, und natürlich bleiben die gegenstimmen nicht aus. da wäre also zum beispiel
erstens:
http://www.taz.de/!120197/
und zweitens:
http://www.ende-der-maerchenstunde.de/index.php?%2Farchives%2F173-Veganer-schaden-der-Welt.-Echt-jetzt%2C-taz.html
und so weiter und so fort.

es ist wohl beides ein wenig übertrieben gezeichnet.

im grunde aber ist es doch so: der mensch hat sich so lange in die natur eingemischt, dass die natur jetzt ohne den menschen teilweise nicht mehr alleine weiterkann, bzw. der mensch nicht überleben kann ohne sich weiter einzumischen.

all die hüppschen städte und strassen und autobahnen und flugplätze und weiss der kuckuck: haben nicht unsere vorfahren die einfach der natur weggenommen? ursprünglich ja, um platz zu haben für ein wenig ackerbau, später dann auch für ein wenig viehhaltung.

liessen wir jetzt aber der natur ihren freien lauf, da wären bald all die schönen strassen und städte und landebahnen, und die schienen der eisenbahnen, und die wiesen und äcker, perdautz, wieder sumpf, oder moor, oder buschland, oder wald. mit niedlichen rehlein und häslein und hirschlein und wildschweinchen, mit wölfchen und bärchen und allem was sonst noch dazugehört.

ob sich der mensch dann gerne von soja oder rindfleisch ernähren möchte wäre ziemlich egal, es gäbe nämlich beides nicht.

würden die bösen jäger nicht regulierend in die anzahl der wilden tierlein eingreifen, da hätten wir wohl ebenso zeitweise einen kleinen ernährungsnotstand. schon einmal einen erdäpfelacker gesehen, in dem sich eine rotte wildschweine satt gefressen hat?

und würden die bösen bäuerlein die lieben kühlein nicht einsperren hinter einem zaun, dann stünden die kühlein plötzlich, welche überraschung, mitten auf einer startbahn, und über den rest will man gar nicht nachdenken.

wo wären unsere schönen badeseen, und die herrlichen almwiesen, von denen es allerdings, seit die almwirtschaft schwächelt, immer weniger gibt, weil der wald sie sich zurückholt? wo bekommen wir ohne wiesen denn unsere kräuter für den gesunden tee her? aber ach so, auf die alm gehen ja die wenigstens, und man kann auch darjeeling trinken, ich vergass, oder war da noch was?

denken diese lustigen leute eigentlich auch einmal daran, wie diese welt aussehen würde wenn man der natur ihren lauf liesse? die würden sich schön bedanken, würden die. leider gibt es ja keine diesbezüglichen experimente, ausser manchmal im kleinen, in aufgelassenen bauernhöfen oder -dörfern. nach einer gewissen zeit sind da nur noch ein paar mehr oder weniger aufrechte mauern vorhanden, von einem haus, das zweihundert jahre dort stand.

eine vernünftig gebaute forststrasse hat sich der wald nach zehn bis zwanzig jahren wieder zurückgeholt, da bleibt gerade einmal ein fussweg übrig.

und wer sind eigentlich die leute, die sich darüber aufregen dass in den asphaltspalten der strassen kleine pflänzchen spriessen, die sich später zu veritablen pflanzen entwickeln? auch umweltbewusstes radfahren ist dort eher ungesund.

schon mal gesehen wie kopfsteinpflaster, das nicht befahren wird, nach kurzem aussieht?

schon mal beobachter, wie schnell kletterpflanzen ein gebäude begrünen können?

so ähnlich ginge es wohl auch mit der schönen landschaft, den äckern und feldern, wenn nicht der mensch eingreifen würde.

manchmal geht das aber nicht so, wie man gerne möchte, da kann man dann zwischen den pflastersteinen unkraut jäten, oder an den böschungen entweder ziegen weiden lassen, oder den pflanzen mit der nagelschere zuleibe rücken, weil nämlich bei entsprechendem boden mit ein wenig felsen dazwischen die sense und sogar die sichel nach schlägen ein paar scharten hat, und wer schon einmal eine sense geschliffen hat, weiss was das heisst.

andererseits ist so ein kleines nadelbäumchen, das dann niederträchtigerweise auch noch pfahlwurzeln hat, durchaus imstande im alter von ein paar jahren mit seinen herzigen wurzerln ein stückerl fels abzusprengen, das dann dem wenig erbauten autofahrer auf das dach oder dem wenig erfreuten radfahrer auf den kopf fällt. oder was meinen die leut', wieso da ständig die felsen auf die strassen oder häuser fallen? weil die nutztiere so furzen?

vielfach werden schafe oder kühe eingesetzt, um das gras kurz zu halten, je nach klima und bodengegebenheiten eben das entsprechende vieh. bewährt sich immer wieder, besonders bei strassen im flachland, wo man ansonsten nicht sehen könnte ob hinter der kurve einer kommt, der einem dann frontal hineinfährt, weil er einen auch nicht sieht. natürlich könnte mand das gras auch abmähen, und dann - äh, ja was damit machen?

das ist natürlich auch eine möglichkeit: http://orf.at/#/stories/2193960/ - und komme mir niemand mit pietät, unkrautvernichtungsmittel sind auch nicht immer die lösung.

tatsächlich ist es auch so, dass man verallgemeinernd sagen kann, dort wo kühe und schafe weiden, da wächst nicht viel geniessbares. oder zumindest nicht genug und verlässlich, was dann aber, wenn die leute hunger haben, auf das gleiche herauskommt.

der mann, bei dem ich honig und seife kaufe, züchtet karpfen, saiblinge und forellen, weil er die teiche hat und die bienen zu wenig ertrag zum leben bringen. auf den böden, die er hat, wächst leider nix wovon er leben kann, und den boden chemisch behandeln will er nicht, aus überzeugung. weil rund um die fischteiche aber böschungen sind, hat er auch ein paar kaninchen, weil es keine abnehmer für das grünzeug gibt, und er es schneiden muss weil sonst die teiche versumpfen, die aber wiederum kleine stauseen sind damit der bach nicht die tiefgelegenen häuser überflutet. sind dort keine fische drinnen, und wird der besatz nicht reguliert, dann versumpft entweder alles, auf jeden fall aber vermehren sich kröten, frösche und mücken in aberwitziger geschwindigkeit, oder die fische haben zu wenig platz und sterben. die karnickel vermehren sich wie die karnickel, weil sie nicht gelesen haben dass sie belgische riesen sind die nur 3 bis 4 junge kriegen, und so kriegen sie eben 10 bis 12. kriegen die häsinnen keine jungen, werden sie krank, hat man nur rammler, beissen die sich gegenseitig tot, oder alle müssen in einzelhaft, was wiederum tierquäleri ist. alles keine lösung. mit den resten der fische füttert der gute mann übrigens die streunerkatzen im dorf, die er fallweise kastrieren lässt (werden sonst zu viele), und fallsweise lässt er sie nicht kastrieren (werden sonst zu wenige, dafür aber werden die mäuse mehr). karnickel verkauft er manchmal, die bälger kriegt ein händler der sie dann zu rückenwärmern verarbeiten lässt, und die karnickelköpfe und manchmal auch einen karpfenkopf koche ich für den hund.

und so weiter und so fort.

warum man also aus dem notwendigerweise aus dem vermehrungskreislauf herausgenommenen reh kein gulasch und keine handschuhe machen soll, erschloss sich mir bis dato nicht.

ebensowenig, warum man das alte schaf, das jahrelang den flugplatz abgeweidet hat, nicht zwischendurch scheren und aus der wolle socken, und später aus der haut eine jacke und aus dem fleisch hundefutter machen soll, denn so ein uraltes schaf ist ja tatsächlich eher ungeniessbar.

und die sache mit den kühen ist nicht viel anders. und die mit den schweinen und ziegen auch nicht.

eine halbwegs artgerechte haltung, eine anständige behandlung und ein anständiges zu tode kommen wären wünschenswerter, und ein anständiger umgang mit unseren ressourcen überhaupt, dann würden alle diese veganen und vegetarischen und esoterischen und homöopathischen tanten und onkels vielleicht dem rest der welt weniger in den ohren liegen. aber was weiss man schon.

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