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Montag, 1. November 2010
Wies G'scherr, so das Herrl
tantekitsch, 10:21h
eigentlich heißt es Wie das Herrl, so das G'scherr, aber hier ist ja öfter mal was anders: Frau Kelef hat sich schon so mit der kleinen Wauwau angefreundet, dass sie sich aus Solidarität ebenfalls die linke Pfote verletzt hat. Auf der Jagd nach Nahrungsmitteln ist Frau Kelef gefallen und hat sich den linken Oberarm gebrochen. Während die kleine Wauwau wahrscheinlich ihr Leben lang hinken wird, hat Frau Kelef Aussicht auf Heilung binnen vier Wochen. Bis dahin muss sie ihre gesamte linke Pfote allerdings in einem Verband nahe am Körper tragen. Entsprechend eingeschränkt ist Frau Kelef in der digitalen Kommunikation.
Irgendwas ist immer.
Irgendwas ist immer.
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Freitag, 29. Oktober 2010
beim TÜV
kelef, 13:37h
war die kleine dame ja schon vorige woche, wie berichtet.
und nun sehen sie einmal, wie sich eine anständige kleine wauwau da benimmt:
zuerst wird im vorraum gewartet bis man in die ordination gerufen wird. beim warten sitzt man ordentlich und schaut dabei aber sicherheitshalber in richtung der tür, durch die man gekommen ist.

im behandlungszimmer wird man auf den tisch gestellt, dort steht man manierlich-possierlich, am anderen ende der leine ist ja gott, da kann nix sein.

ein wenig leidend schauen muss aber dann doch sein. hund kann ja nicht vorsicht genug walten lassen. und schön die kranke hand baumeln lassen, damit jeder weiss wo die ist.

ohren sind sauber, herz- und lungentöne auch. zähne geht so, zu viele knochen gekaut und also den zahnschmelz abgenutzt, nachtigall ick hör dir trapsen ...
augenkontrolle tut gar nicht weh, man kann sogar direkt ins licht schauen wenn es denn sein muss.
aber dann, wenn alles vorbei ist: gemma. nach hause. ich weiss schon wo das ist.

und zuhause dann: ich war brav? ja? ganz brav? feiner hund bin ich? wo ist die belohnung?
ein glücksgriff, die töle.
und nun sehen sie einmal, wie sich eine anständige kleine wauwau da benimmt:
zuerst wird im vorraum gewartet bis man in die ordination gerufen wird. beim warten sitzt man ordentlich und schaut dabei aber sicherheitshalber in richtung der tür, durch die man gekommen ist.

im behandlungszimmer wird man auf den tisch gestellt, dort steht man manierlich-possierlich, am anderen ende der leine ist ja gott, da kann nix sein.

ein wenig leidend schauen muss aber dann doch sein. hund kann ja nicht vorsicht genug walten lassen. und schön die kranke hand baumeln lassen, damit jeder weiss wo die ist.

ohren sind sauber, herz- und lungentöne auch. zähne geht so, zu viele knochen gekaut und also den zahnschmelz abgenutzt, nachtigall ick hör dir trapsen ...

augenkontrolle tut gar nicht weh, man kann sogar direkt ins licht schauen wenn es denn sein muss.

aber dann, wenn alles vorbei ist: gemma. nach hause. ich weiss schon wo das ist.

und zuhause dann: ich war brav? ja? ganz brav? feiner hund bin ich? wo ist die belohnung?

ein glücksgriff, die töle.
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Donnerstag, 28. Oktober 2010
langsame annäherungen
kelef, 06:33h
begannen sich ja vorige woche abzuzeichnen.
da konnte man dann von frau kelefs lieblingssessel aus folgendes stilleben geniessen:
dat julchen auf ihrem geliebten wohnzimmerschrank, und dymka weiss jetzt endlich, warum es flachbildfernseher gibt: hat katz platz davor.
die kleine dame hingegen nimmt das alles mit humor und sucht die brösel auf dem teppich zusammen, damit sie nicht doch noch verhungern muss.
kinder, eben.
da konnte man dann von frau kelefs lieblingssessel aus folgendes stilleben geniessen:

dat julchen auf ihrem geliebten wohnzimmerschrank, und dymka weiss jetzt endlich, warum es flachbildfernseher gibt: hat katz platz davor.
die kleine dame hingegen nimmt das alles mit humor und sucht die brösel auf dem teppich zusammen, damit sie nicht doch noch verhungern muss.
kinder, eben.
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