Mittwoch, 7. Jänner 2009
uuups!
weil herr stubenzweig es gerade erwähnt: dank sei frau tante kitsch und ihrem unermüdlichen einsatz für dieses blog.

sie hat ein paar stunden ihrer freizeit geopfert und mir nicht nur die optik hier zurechtgerückt, sondern auch noch erklärende worte gesprochen.

nachdem die schrift jetzt so gross ist und die farben auch meiner schlechtsichtigkeit angepasst wurden, kann ich mir vielleicht in hinkunft ein wenig selber weiterhelfe, der wille wär ja da.

sie ham ja keine ahnung, wie frustrierend es ist wenn man z.b. leerschritte nicht als solche erkennt, und ums verrecken nicht feststellen kann ob das nun ein, zwei oder drei backslashs sind mit mit oder mit ohne leerschritt dazwischen. ich sag ihnen.

beim lesen ist das ja noch nicht so schlimm, aber wenn man irgendeinen code eingeben oder einen fehler suchen will, hossa, da geht die post ab. seien sie froh wenn sie mich nicht fluchen hören in solchen fällen.

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wegräumen und verstauen
ist genau so viel arbeit wie herräumen und aufbauen.

lobend erwähnt werden muss, dass die helfenden pfoten nicht einmal den versuch machten, eine der figuren zu klauen, mit dem licht zu spielen oder am arrangement etwas zu verbessern, obwohl der siebenladenschrank ja eine sehr beliebte kätzische liegestätte darstellt.

wir halten fest: dymka und julchen können "nein", "heiss" und "gnade dir".



auch die lichter auf dem baum wurden anstandslos akzeptiert. die leuchtschlange diente mehrfach als katzebauchwärmflasche, und man merkt bei genauer kontrolle, an welcher stelle die beiden zwischen den ästen durchgesprungen sind - dort sind die lichter ein klitzekleinwenig verschoben.



dafür, dass das alles seit dem 24.12. so steht, finde ich das sehr ordentlich.

vorsatz für das neue jahr: dem julchen das eigenständige telefonieren abgewöhnen. entweder das vieh beisst ins praktische, während ich tippe oder telefoniere (ich fand mich in der folge schon auf dem klo um eine message zu schreiben, und dat julchen brüllend vor der tür), oder sie freut sich so schrecklich über die bunten lichter am festnetzgerät bei eingehenden anrufen, dass sie die neuen nachrichten gleich abhört, resp. das gerät auf "nachrichten abgehört" programmiert.

ebenso sollte es der dame abgewöhnt werden, sämtliche knöpfe an meinen blusen, shirts etc., die sich in reichweite ihrer perlenweissen schneidezähnchen befinden, abmontieren zu wollen.

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