Montag, 28. Februar 2005
ohhh!!!
kelef, 18:22h
hab ich gestern doch über die mailmenge gelästert (sind schon ein paar stinkbomben dabei).
aber diese eine freut mich schon sehr: branchenkollegin, die nach verschiedenen firmenzusammenschlüssen nun seit kurzem bei einer firma arbeitet, bei der ich einmal arbeitete, schickt so informationen an vorgesetzten, und richtet ihm grüsse von mir aus.
und leitet mir dann kommentarlos seine empfangsbestätigung weiter:
Danke. Grüße an H.M. (=frau kelef), sie fehlt mir immer noch sehr.
BG
HF
n.b.: bei der firma dort hab ich vor mehr als zwölf jahren gekündigt.
schwerstens gebauchpinselt bin, allerschwerstens.
aber diese eine freut mich schon sehr: branchenkollegin, die nach verschiedenen firmenzusammenschlüssen nun seit kurzem bei einer firma arbeitet, bei der ich einmal arbeitete, schickt so informationen an vorgesetzten, und richtet ihm grüsse von mir aus.
und leitet mir dann kommentarlos seine empfangsbestätigung weiter:
Danke. Grüße an H.M. (=frau kelef), sie fehlt mir immer noch sehr.
BG
HF
n.b.: bei der firma dort hab ich vor mehr als zwölf jahren gekündigt.
schwerstens gebauchpinselt bin, allerschwerstens.
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Donnerstag, 17. Februar 2005
new management
kelef, 23:28h
oder auch: back to the roots.
aus gegebenem anlass will ich hier dem geneigten publikum nicht vorenthalten, wie früher - und teilweise noch heute - in sibirien bären gejagt wurden.
also: wir stellen uns vor:
sibirien, taiga, minus 40°C, tiefschnee.
bär, gross, hungrig, das stärkste lebewesen weit und breit.
die kleinen, schwachen menschen wohnen in kleinen hütten, teilweise unter meterhohem schnee versteckt, nur die eingangstüre und der schornstein sind frei.
in den hütten auf den "palati" (so eine art hochbett aus längs- und querhölzern) über dem kachelofen summiert sich alles, was lebt: omma, oppa, muttern, vattern, onkels und tanten, kinder, hühner, katzen, hunde, karnickel, und ggfls. das den winter überleben dürfende hausschwein (sind dort stubenrein).
der bär in seinem hunger - vorzugsweise mamma bär, die auch noch babies hat - riecht natürlich dass in der hütte was lebendes, warmes, nahrhaftes ist und kommt durch die tür oder den schornstein, wenn es denn leicht geht.
deshalb hängen die klugen sibiriaken am waldrand ein grosses stück holz auf, mit schweren eisenhaken daran, und auf diese eisenhaken wird weithin duftendes futter gespiesst.
der bär kommt, will sich das futter angeln, und verletzt sich an den haken ganz grausam.
nun ist der bär ein sehr kurzsichtiges und sehr jähzorniges tier. also versucht er mit seinen bärenkräften den feind, der ihm das futter nicht gönnt, zu töten und zerfleischt sich dabei immer mehr das maul und die pfoten. vor schmerz und zorn brüllt er laut.
das wiederum hören die sibiriaken und machen ihm ganz schnell mit knüppeln den garaus.
das fleisch wird geräuchert und gegessen, das fett konserviert, das felll gegerbt und auf die palati gelegt, die knochen werden zu allerlei werkzeug und zierat weiterverarbeitet, aus den sehnen kann auch noch allerlei hergestellt werden.
die barenbabies werden von hand aufgezogen und dann, wenn sie zu gross sind, an einen tiergarten etc. verkauft. so kommt auch noch etwas geld ins haus.
bleibt nix übrig vom bären, und das fleisch ernährt eine familie zwei jahre lang.
wäre der bär nicht so kurzsichtig und jähzornig, und wären die sibiriaken nicht so schlau, könnten ein paar wenige männer nie einen bären mit holzknüppeln umbringen, sondern der bär würde die hütten und alles leben darin zerstören.
ja, so war und ist das in sibirien, seit ein paar hundert jahren aber erst. kann man noch nix daraus gelernt haben, geschäftsleitung dieser und vieler anderer firmen, gelle.
oder auch: nach der evolution kommt die revolution - ah, aber das hatten wir ja schon, nicht wahr. vielleicht sollten manche dieser dinge doch ein klein wenig mehr verinnerlicht werden.
auch wilhem busch meinte ja schon:
wenn einer, der mit mühe kaum
gekrochen ist auf einen baum
schon meint, dass er ein vogel wär'
so irrt sich der.
aus gegebenem anlass will ich hier dem geneigten publikum nicht vorenthalten, wie früher - und teilweise noch heute - in sibirien bären gejagt wurden.
also: wir stellen uns vor:
sibirien, taiga, minus 40°C, tiefschnee.
bär, gross, hungrig, das stärkste lebewesen weit und breit.
die kleinen, schwachen menschen wohnen in kleinen hütten, teilweise unter meterhohem schnee versteckt, nur die eingangstüre und der schornstein sind frei.
in den hütten auf den "palati" (so eine art hochbett aus längs- und querhölzern) über dem kachelofen summiert sich alles, was lebt: omma, oppa, muttern, vattern, onkels und tanten, kinder, hühner, katzen, hunde, karnickel, und ggfls. das den winter überleben dürfende hausschwein (sind dort stubenrein).
der bär in seinem hunger - vorzugsweise mamma bär, die auch noch babies hat - riecht natürlich dass in der hütte was lebendes, warmes, nahrhaftes ist und kommt durch die tür oder den schornstein, wenn es denn leicht geht.
deshalb hängen die klugen sibiriaken am waldrand ein grosses stück holz auf, mit schweren eisenhaken daran, und auf diese eisenhaken wird weithin duftendes futter gespiesst.
der bär kommt, will sich das futter angeln, und verletzt sich an den haken ganz grausam.
nun ist der bär ein sehr kurzsichtiges und sehr jähzorniges tier. also versucht er mit seinen bärenkräften den feind, der ihm das futter nicht gönnt, zu töten und zerfleischt sich dabei immer mehr das maul und die pfoten. vor schmerz und zorn brüllt er laut.
das wiederum hören die sibiriaken und machen ihm ganz schnell mit knüppeln den garaus.
das fleisch wird geräuchert und gegessen, das fett konserviert, das felll gegerbt und auf die palati gelegt, die knochen werden zu allerlei werkzeug und zierat weiterverarbeitet, aus den sehnen kann auch noch allerlei hergestellt werden.
die barenbabies werden von hand aufgezogen und dann, wenn sie zu gross sind, an einen tiergarten etc. verkauft. so kommt auch noch etwas geld ins haus.
bleibt nix übrig vom bären, und das fleisch ernährt eine familie zwei jahre lang.
wäre der bär nicht so kurzsichtig und jähzornig, und wären die sibiriaken nicht so schlau, könnten ein paar wenige männer nie einen bären mit holzknüppeln umbringen, sondern der bär würde die hütten und alles leben darin zerstören.
ja, so war und ist das in sibirien, seit ein paar hundert jahren aber erst. kann man noch nix daraus gelernt haben, geschäftsleitung dieser und vieler anderer firmen, gelle.
oder auch: nach der evolution kommt die revolution - ah, aber das hatten wir ja schon, nicht wahr. vielleicht sollten manche dieser dinge doch ein klein wenig mehr verinnerlicht werden.
auch wilhem busch meinte ja schon:
wenn einer, der mit mühe kaum
gekrochen ist auf einen baum
schon meint, dass er ein vogel wär'
so irrt sich der.
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Freitag, 28. Jänner 2005
heute früh
kelef, 00:36h
schon vor dem wohnhaus schneetreiben und -wächten (meterhohe).
gehsteige sehr teilweise oder gar nicht geräumt. ich hatte keine ski mit.
zwischendurch eisplatten. ich hatte keine eislaufschuhe mit.
u-bahn mit verspätung (8 min).
bim mit verspätung: fährt planmässig alle 4 minuten, nächster zug: in 17 minuten. passant: "i wart scho länger".
anzeige springt auf: nächster zug in 7 min.
nächster sprung: 12 min.
arbeitet sich hinunter auf: 7 min.
nächster sprung: 12 min.
arbeitet sich hinunter auf: 6 min.
nächster sprung: 13 min.
und tatsächlich: das stimmte dann.
dass in der zwischenzeit jede menge bims fuhren, aller sorten und arten und linien, die auf diesen schienen weder was verloren noch was zu suchen hatten, erwähne ich nur am rande.
dass die echten minus 4,5 grad durch den wind gefühlte minus 25 waren, ist nicht der rede wert.
dass meine augen so tränten, dass die brille innen voller flecken war, gehört wohl so.
meine stirnhöhlen schmerzten.
ich kam 59 minuten zu spät (kratzt mich unter diesen umständen weniger).
ich liebe den neuen bürostandort.
könnte mich bitte jemand erschiessen (wie oft frag' ich das eigentlich schon???)
gehsteige sehr teilweise oder gar nicht geräumt. ich hatte keine ski mit.
zwischendurch eisplatten. ich hatte keine eislaufschuhe mit.
u-bahn mit verspätung (8 min).
bim mit verspätung: fährt planmässig alle 4 minuten, nächster zug: in 17 minuten. passant: "i wart scho länger".
anzeige springt auf: nächster zug in 7 min.
nächster sprung: 12 min.
arbeitet sich hinunter auf: 7 min.
nächster sprung: 12 min.
arbeitet sich hinunter auf: 6 min.
nächster sprung: 13 min.
und tatsächlich: das stimmte dann.
dass in der zwischenzeit jede menge bims fuhren, aller sorten und arten und linien, die auf diesen schienen weder was verloren noch was zu suchen hatten, erwähne ich nur am rande.
dass die echten minus 4,5 grad durch den wind gefühlte minus 25 waren, ist nicht der rede wert.
dass meine augen so tränten, dass die brille innen voller flecken war, gehört wohl so.
meine stirnhöhlen schmerzten.
ich kam 59 minuten zu spät (kratzt mich unter diesen umständen weniger).
ich liebe den neuen bürostandort.
könnte mich bitte jemand erschiessen (wie oft frag' ich das eigentlich schon???)
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Mittwoch, 26. Jänner 2005
schneetreiben
kelef, 15:56h
rund um das haus.
die flocken fliegen abwechselnd waagrecht von rechts nach links, von rechts oben nach links unten, oder von unten nach oben.
nur nicht so, wie man es erwartet.
der krähenschwarm ist schon landeinwärts gezogen, in grosser formation, die nachzügler wurden gewaltig zur ordnung gerufen von den aufpassern.
die schwäne auf dem kleinen see am rand der donau haben ihren hinteren binnenhafen angesteuert, der ist geschützter.
die landschaft sieht man nicht mehr.
nur die möven machen noch begeisterte flugübungen, und lassen sich vom sturm tragen.
die flocken fliegen abwechselnd waagrecht von rechts nach links, von rechts oben nach links unten, oder von unten nach oben.
nur nicht so, wie man es erwartet.
der krähenschwarm ist schon landeinwärts gezogen, in grosser formation, die nachzügler wurden gewaltig zur ordnung gerufen von den aufpassern.
die schwäne auf dem kleinen see am rand der donau haben ihren hinteren binnenhafen angesteuert, der ist geschützter.
die landschaft sieht man nicht mehr.
nur die möven machen noch begeisterte flugübungen, und lassen sich vom sturm tragen.
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Montag, 24. Jänner 2005
hier
kelef, 12:38h
ist es so "ent'risch", dass es rund um das haus quer schneit.
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Samstag, 15. Jänner 2005
bullshit
kelef, 03:53h
aus dem weblog eines bei einer "grossen IT-firma" beschäftigten kollegen (outsourcing ist in):
16:45h - "kommst du mal mit zum F? Der möchte mit UNS reden." "Hm? Weißt du um was es geht?" "Neeeeeeeee"
Ok, dass wir alle kein Team mehr sind - ja gut, das hab ich mittlerweile verstanden. Aber, ich hab zumindest gedacht, ich könnte meinem "Servicekoordinator" vertrauen.
Das geilste ist ja, ich bin so sauer, dass ich losheulen könnt. Und so weit war es schon lange nicht mehr.
Ich hab immer gedacht, dass ich nicht so emotional auf die Lage reagieren würde. Und das macht mir jetzt eigentlich am meisten zu schaffen.
Liebe Firma XXX-"User" es tut mir leid, wenn mein Service in letzter Zeit zu "wünschen" übrig gelassen hat. Ich war der Meinung, dass ich meinen Job immer versucht habe so gut wie möglich zu erledigen. Falls dem nicht so war, tut es mir wirklich leid. Aber vielleicht hättet ihr mir auch einfach sagen sollen wenn ihr noch was gebraucht habt.
Und nun zu denen die ich besser kennen gelernt habe - auch wenn wir vielleicht am Anfang ein paar Differenzen gehabt haben - liebe XXX - das bin ich, uuups;)
Mir hat und macht es noch immer sehr viel Spaß mit euch zusammen zu arbeiten. Und es tut mir wirklich leid, wenn ich dran denke, dass ich meine letzten Tage sicher gezählt sind. Es war immer in Spaß euch zu helfen - sogar dir YYY- weil ihr irgendwie Menschen wart, die mir mit der Zeit sehr ans Herz gewachsen sind. Und wo auch immer es mich hinverschlägt, meinen ersten großen (zivilen) Job werde ich sicher nie vergessen.
Da ich nicht weiß, wer dies alles hier liest (noch nicht - an der Auswertung bin ich derzeit am arbeiten), möchte ich euch doch um eins bitten.
Auch wenn das Klima zwischen "kleiner IT-subunternehmer-firma" und "grosser IT-firma" nicht so herzig ist. Es scheint ziemlich egal zu sein, aber bitte redet mehr mit den Supportlern. Das sichert vielleicht wenigstens deren Jobs. Denn egal ob es unser Zuständigkeit bereich ist oder nicht. Es fällt immer auf die "grosse IT-firma" zurück!
So und jetzt genug davon. Mir reicht es. Ich werd jetzt irgendwas machen was ich keinem erzählen werd und heulen gehen :)
PS: Wenn das vorhin noch nicht mein Todesurteil war, ist es dies sicher! :D
Forward ever - backward never
da kommt frau von einem kleinen fest heim, bei dem frau wieder einmal die ex-abteilungsleiterin getroffen hat, die man auf gar schändliche weise entfernt hat, und liest dies da oben.
da fällt frau auch gleich ein, dass zitierter F, mitglied der geschäftsleitung, seinerzeit eben diesen zitierten kollegen - wie ein paar andere auch - zu mir geschickt hat bei problemen (die er irgendwo selbst mit zu verantworten hatte), mit den einleitenden worten: "da gehen sie einmal zu der, und wenn sie das überleben, ..."
ich bin sicher kein einfacher mensch, will ich auch gar nicht sein. aber wenn wer auch immer mit einer derartigen einleitung zu mir geschickt wird, muss er automatisch jedes wort, das ich sage, in die falsche kehle kriegen. das verhältnis zwischen den mitarbeitern der "grossen IT-firma" und mir war dann aber doch so, das sie mir die geschichte erzählt haben, mehrfach und von verschiedenen seiten.
und man kann nun sagen, was man will: seit wir normal miteinander reden können (d.h., seit wir dieses "missverständnis" ausgeräumt haben), klappt die zusammenarbeit hervorragend. ich kann den jungs glauben, und die können mir glauben. ich bin net sekkant (hoffe ich), und die tun, was sie können. was will man mehr? ich dankte immer dem lieben gott, dass er mir (resp. uns) so super verlässliche leute geschickt hat, mit denen man auch noch "schmäh führen" kann, und mal ein bierchen oder einen punsch trinken.
vor drei tagen haben mir kollegen des zitierten (na ja, ich bin ein alter kelef, die könnten schon fast meine enkerln sein) das büro so umgestellt, dass man tatsächlich darin arbeiten kann. ganz ohne "ticket", ohne auftrag, nur um mir zu helfen, weil sie verstanden haben, dass der vom a.(rchitekten) hervorgerufene zustand unfug war. gehörte gar nicht zu ihrem aufgabenbereich, trotzdem ging alles ganz schnell und einfach.
und dann das. es ist zum kotzen. der zitierte F kocht eine suppe, die höchst übel ist. erst installiert er seine ehefrau fix in der firma, und dann seine beiden kinder (mehr hat er nicht) als fix-aushilfen. stellt sich die frage, wann sein sohnemännchen (das ist der, der das alphabet nicht beherrscht, siehe früheren eintrag hier) einen fix-job erhält (der burli hat "irgendwas mit prorammieren gelernt").
hoffentlich sehe ich jetzt hexen hinter dem vorhang ...
16:45h - "kommst du mal mit zum F? Der möchte mit UNS reden." "Hm? Weißt du um was es geht?" "Neeeeeeeee"
Ok, dass wir alle kein Team mehr sind - ja gut, das hab ich mittlerweile verstanden. Aber, ich hab zumindest gedacht, ich könnte meinem "Servicekoordinator" vertrauen.
Das geilste ist ja, ich bin so sauer, dass ich losheulen könnt. Und so weit war es schon lange nicht mehr.
Ich hab immer gedacht, dass ich nicht so emotional auf die Lage reagieren würde. Und das macht mir jetzt eigentlich am meisten zu schaffen.
Liebe Firma XXX-"User" es tut mir leid, wenn mein Service in letzter Zeit zu "wünschen" übrig gelassen hat. Ich war der Meinung, dass ich meinen Job immer versucht habe so gut wie möglich zu erledigen. Falls dem nicht so war, tut es mir wirklich leid. Aber vielleicht hättet ihr mir auch einfach sagen sollen wenn ihr noch was gebraucht habt.
Und nun zu denen die ich besser kennen gelernt habe - auch wenn wir vielleicht am Anfang ein paar Differenzen gehabt haben - liebe XXX - das bin ich, uuups;)
Mir hat und macht es noch immer sehr viel Spaß mit euch zusammen zu arbeiten. Und es tut mir wirklich leid, wenn ich dran denke, dass ich meine letzten Tage sicher gezählt sind. Es war immer in Spaß euch zu helfen - sogar dir YYY- weil ihr irgendwie Menschen wart, die mir mit der Zeit sehr ans Herz gewachsen sind. Und wo auch immer es mich hinverschlägt, meinen ersten großen (zivilen) Job werde ich sicher nie vergessen.
Da ich nicht weiß, wer dies alles hier liest (noch nicht - an der Auswertung bin ich derzeit am arbeiten), möchte ich euch doch um eins bitten.
Auch wenn das Klima zwischen "kleiner IT-subunternehmer-firma" und "grosser IT-firma" nicht so herzig ist. Es scheint ziemlich egal zu sein, aber bitte redet mehr mit den Supportlern. Das sichert vielleicht wenigstens deren Jobs. Denn egal ob es unser Zuständigkeit bereich ist oder nicht. Es fällt immer auf die "grosse IT-firma" zurück!
So und jetzt genug davon. Mir reicht es. Ich werd jetzt irgendwas machen was ich keinem erzählen werd und heulen gehen :)
PS: Wenn das vorhin noch nicht mein Todesurteil war, ist es dies sicher! :D
Forward ever - backward never
da kommt frau von einem kleinen fest heim, bei dem frau wieder einmal die ex-abteilungsleiterin getroffen hat, die man auf gar schändliche weise entfernt hat, und liest dies da oben.
da fällt frau auch gleich ein, dass zitierter F, mitglied der geschäftsleitung, seinerzeit eben diesen zitierten kollegen - wie ein paar andere auch - zu mir geschickt hat bei problemen (die er irgendwo selbst mit zu verantworten hatte), mit den einleitenden worten: "da gehen sie einmal zu der, und wenn sie das überleben, ..."
ich bin sicher kein einfacher mensch, will ich auch gar nicht sein. aber wenn wer auch immer mit einer derartigen einleitung zu mir geschickt wird, muss er automatisch jedes wort, das ich sage, in die falsche kehle kriegen. das verhältnis zwischen den mitarbeitern der "grossen IT-firma" und mir war dann aber doch so, das sie mir die geschichte erzählt haben, mehrfach und von verschiedenen seiten.
und man kann nun sagen, was man will: seit wir normal miteinander reden können (d.h., seit wir dieses "missverständnis" ausgeräumt haben), klappt die zusammenarbeit hervorragend. ich kann den jungs glauben, und die können mir glauben. ich bin net sekkant (hoffe ich), und die tun, was sie können. was will man mehr? ich dankte immer dem lieben gott, dass er mir (resp. uns) so super verlässliche leute geschickt hat, mit denen man auch noch "schmäh führen" kann, und mal ein bierchen oder einen punsch trinken.
vor drei tagen haben mir kollegen des zitierten (na ja, ich bin ein alter kelef, die könnten schon fast meine enkerln sein) das büro so umgestellt, dass man tatsächlich darin arbeiten kann. ganz ohne "ticket", ohne auftrag, nur um mir zu helfen, weil sie verstanden haben, dass der vom a.(rchitekten) hervorgerufene zustand unfug war. gehörte gar nicht zu ihrem aufgabenbereich, trotzdem ging alles ganz schnell und einfach.
und dann das. es ist zum kotzen. der zitierte F kocht eine suppe, die höchst übel ist. erst installiert er seine ehefrau fix in der firma, und dann seine beiden kinder (mehr hat er nicht) als fix-aushilfen. stellt sich die frage, wann sein sohnemännchen (das ist der, der das alphabet nicht beherrscht, siehe früheren eintrag hier) einen fix-job erhält (der burli hat "irgendwas mit prorammieren gelernt").
hoffentlich sehe ich jetzt hexen hinter dem vorhang ...
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Donnerstag, 13. Jänner 2005
besoffen oder mutig -
kelef, 01:14h
nein, nicht ich.
während der feiertage übersiedelte die firma in ein neues bürogebäude, am anderen ende der stadt, so ziemlich genau an die stelle, an der ein anständiger wiener nicht einmal tot über dem zaun hängen möchte.
kommentare zur bekanntgabe der neuen adresse (und zwar von leuten, die nicht dort arbeiten müssen):
"kann sich die firma keine anständige adresse mehr leisten?"
"noch schlimmer war nicht möglich?"
"wer ist da von wem warum bestochen worden, und womit?"
"geniert ihr euch nicht?"
ich meine, dass 80% (in worten: achtzig prozent) der angestellten jetzt im schnitt eine halbe stunde länger pro strecke brauchen, ist ja vernachlässigbar. dafür kriegen viele jetzt eine pendlerpauschale, weil der arbeitsweg mehr als 20 km beträgt.
ein internationaler konzern braucht auch kein brauchbares hotel oder restaurant in der umgebung, .
die infrastruktur ist, wie meine freundin karin sagen tät, rural.
der weg von den öffis (hat man uns als nahe verkaufen wollen) führt über eine strasse, deren querung durch fussgänger ungern geduldet wird, weshalb man bei jeder der möglichen kreuzungen bis zu zehn minuten auf grün warten muss, ungeschützt den abgasen der vorbeibrausenden kfzs ausgesetzt.
zu der einen möglichen u-bahnstation kommt man über einen 15minütigen marsch durch freies gelände, in der nacht ohne beleuchtung. menschen sind dort um diese jahreszeit sehr selten.
vor der anderen möglichen u-bahnstation (gleiche entfernung) lungern jede menge interessante gestalten herum.
aber mit der aussicht hab' ich es mir verbessert:
alt
neu
neckisch das muster des teppichs, in der heimeligen farbe "kleinkinderscheissbraun kariert" gewählt, farblich passend zur pinwand. diese nimmt eine ganze wand ein, damit man dort ja keinen kasten hinstellen kann. sehr praktisch.
damit die gesetzlich vorgeschriebenen papiermengen untergebracht werden können, wurden die regallaufmeter vermessen und dann um ein viertel gekürzt, der a.(rchitekt) meinte, die leut' sollen halt was wegwerfen oder ins archiv tun. das archiv ist sieben stock tiefer, drei stock unter der erde, leider hat sich der a. vermessen, und uns fehlen jetzt schon 50 laufmeter. schachteln sind ja auch praktisch.
richtung gang gibt es eine glaswand mit glasschiebetür, endlich können wir nachempfinden wie sich eine auf tollwut beobachtete ratte im labor vorkommt.
praktisch ist, dass man durch alle wände jedes wort durchhört - von rechts und links und vom gang. braucht man kein telefon.
bei der ersten besichtigung kamen mir die vom a. gewählten möbel seltsam bekannt vor. dann fiel es mir ein: ddr, 1983, polyklinik für kleintiere in eisenhüttenstadt, 30 km südlich von frankfurt/oder. die bodenfarbe war auch ziemlich die gleiche, aber nicht teppichfliesen, sondern aus schkopau (veb plaste und elaste).
nach mehrmaligem umplanen durch den a. wurden in meinem zimmer die möbel dann so aufgestellt, dass ich unter dem schreibtisch gemessene 75 cm platz hatte, zwischen metallenem tischbein und pc. den musste ich allerdings zwischen die beine klemmen und mich dann bäuchlings über den schreibtisch werfen, um das telephon erreichen zu können.
dafür stand der bildschirm 40 cm vor meinem gesicht, meine gleitsichtbrille ist auf 70 cm eingestellt.
die schreibtischlampen tendieren dazu, den arbeitenden personen meuchlings ins genick zu springen.
to be continued ...
während der feiertage übersiedelte die firma in ein neues bürogebäude, am anderen ende der stadt, so ziemlich genau an die stelle, an der ein anständiger wiener nicht einmal tot über dem zaun hängen möchte.
kommentare zur bekanntgabe der neuen adresse (und zwar von leuten, die nicht dort arbeiten müssen):
"kann sich die firma keine anständige adresse mehr leisten?"
"noch schlimmer war nicht möglich?"
"wer ist da von wem warum bestochen worden, und womit?"
"geniert ihr euch nicht?"
ich meine, dass 80% (in worten: achtzig prozent) der angestellten jetzt im schnitt eine halbe stunde länger pro strecke brauchen, ist ja vernachlässigbar. dafür kriegen viele jetzt eine pendlerpauschale, weil der arbeitsweg mehr als 20 km beträgt.
ein internationaler konzern braucht auch kein brauchbares hotel oder restaurant in der umgebung, .
die infrastruktur ist, wie meine freundin karin sagen tät, rural.
der weg von den öffis (hat man uns als nahe verkaufen wollen) führt über eine strasse, deren querung durch fussgänger ungern geduldet wird, weshalb man bei jeder der möglichen kreuzungen bis zu zehn minuten auf grün warten muss, ungeschützt den abgasen der vorbeibrausenden kfzs ausgesetzt.
zu der einen möglichen u-bahnstation kommt man über einen 15minütigen marsch durch freies gelände, in der nacht ohne beleuchtung. menschen sind dort um diese jahreszeit sehr selten.
vor der anderen möglichen u-bahnstation (gleiche entfernung) lungern jede menge interessante gestalten herum.
aber mit der aussicht hab' ich es mir verbessert:
alt
neu
neckisch das muster des teppichs, in der heimeligen farbe "kleinkinderscheissbraun kariert" gewählt, farblich passend zur pinwand. diese nimmt eine ganze wand ein, damit man dort ja keinen kasten hinstellen kann. sehr praktisch.
damit die gesetzlich vorgeschriebenen papiermengen untergebracht werden können, wurden die regallaufmeter vermessen und dann um ein viertel gekürzt, der a.(rchitekt) meinte, die leut' sollen halt was wegwerfen oder ins archiv tun. das archiv ist sieben stock tiefer, drei stock unter der erde, leider hat sich der a. vermessen, und uns fehlen jetzt schon 50 laufmeter. schachteln sind ja auch praktisch.
richtung gang gibt es eine glaswand mit glasschiebetür, endlich können wir nachempfinden wie sich eine auf tollwut beobachtete ratte im labor vorkommt.
praktisch ist, dass man durch alle wände jedes wort durchhört - von rechts und links und vom gang. braucht man kein telefon.
bei der ersten besichtigung kamen mir die vom a. gewählten möbel seltsam bekannt vor. dann fiel es mir ein: ddr, 1983, polyklinik für kleintiere in eisenhüttenstadt, 30 km südlich von frankfurt/oder. die bodenfarbe war auch ziemlich die gleiche, aber nicht teppichfliesen, sondern aus schkopau (veb plaste und elaste).
nach mehrmaligem umplanen durch den a. wurden in meinem zimmer die möbel dann so aufgestellt, dass ich unter dem schreibtisch gemessene 75 cm platz hatte, zwischen metallenem tischbein und pc. den musste ich allerdings zwischen die beine klemmen und mich dann bäuchlings über den schreibtisch werfen, um das telephon erreichen zu können.
dafür stand der bildschirm 40 cm vor meinem gesicht, meine gleitsichtbrille ist auf 70 cm eingestellt.
die schreibtischlampen tendieren dazu, den arbeitenden personen meuchlings ins genick zu springen.
to be continued ...
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Donnerstag, 16. Dezember 2004
was du ererbt
kelef, 02:11h
von deinen vätern, erwirb es, um es zu besitzen ...
grosse weihnachtsselbstbeweihräucherung seitens der geschäftsleitung gestern: was sind wir nicht toll, blabla ...
und dann der moment der wahrheit: hör' ich doch glattweg direktemang ins volk hinein mitten in der weihnachtsansprache eines amerikanischen multikonzerns in wien "... denn nach der evolution kommt die revolution!"
himmel, arsch und nochwas sonst. 1968 hat meine generation (was bin ich doch alt) "rot front" geschrien und "nach der evolution kommt die revolution". meinen liebreichen ausführungen, dass die revolution per definitionem kein dauerzustand sei, konnte man nicht folge leisten, damals.
als ich vor 20 jahren ein jahr lang in der guten alten ddr lebte und arbeitete, hatten die stasi-leute, mit denen wir vielfach gezwungenermassen zusammenarbeiten (oder was die darunter verstanden oder verstehen mussten) immer wenig (oder auch mehr, je nachdem, vorsichtig gesagt) freude daran, wenn ich feststellte, dass schon marx und engels gesagt haben: "nach der evolution kommt die revolution", und letztere sei per definitionem .... da konnte man meinen liebreichen ausführungen ...
und was tat gott? es gibt nix mehr ddr, es gibt nix mehr udssr, es gibt nix mehr "ostblock", ...
und dann diese ansprache gestern. war ich im falschen film? welche abgründe tun sich da auf? oder hat der bloss eine rede zitiert, die er früher mal gehört hat - stellenweise klang es ja so.
leute, mich hat es gerissen, und ich fang mich langsam an zu fürchten. hat da keiner was gelernt, oder sind wir schon wieder unterminiert? besoffen war ich nicht, das kann es nicht sein. und paranoia hab ich auch keine, eigentlich.
kennt jemand einen kalaschnikow-verleih, bitte? oder einen guten psychiater?
und wer errät, in welchem deutschsprachigen land der redner geboren wurde, erzogen wurde, zur schule ging und studierte???
grosse weihnachtsselbstbeweihräucherung seitens der geschäftsleitung gestern: was sind wir nicht toll, blabla ...
und dann der moment der wahrheit: hör' ich doch glattweg direktemang ins volk hinein mitten in der weihnachtsansprache eines amerikanischen multikonzerns in wien "... denn nach der evolution kommt die revolution!"
himmel, arsch und nochwas sonst. 1968 hat meine generation (was bin ich doch alt) "rot front" geschrien und "nach der evolution kommt die revolution". meinen liebreichen ausführungen, dass die revolution per definitionem kein dauerzustand sei, konnte man nicht folge leisten, damals.
als ich vor 20 jahren ein jahr lang in der guten alten ddr lebte und arbeitete, hatten die stasi-leute, mit denen wir vielfach gezwungenermassen zusammenarbeiten (oder was die darunter verstanden oder verstehen mussten) immer wenig (oder auch mehr, je nachdem, vorsichtig gesagt) freude daran, wenn ich feststellte, dass schon marx und engels gesagt haben: "nach der evolution kommt die revolution", und letztere sei per definitionem .... da konnte man meinen liebreichen ausführungen ...
und was tat gott? es gibt nix mehr ddr, es gibt nix mehr udssr, es gibt nix mehr "ostblock", ...
und dann diese ansprache gestern. war ich im falschen film? welche abgründe tun sich da auf? oder hat der bloss eine rede zitiert, die er früher mal gehört hat - stellenweise klang es ja so.
leute, mich hat es gerissen, und ich fang mich langsam an zu fürchten. hat da keiner was gelernt, oder sind wir schon wieder unterminiert? besoffen war ich nicht, das kann es nicht sein. und paranoia hab ich auch keine, eigentlich.
kennt jemand einen kalaschnikow-verleih, bitte? oder einen guten psychiater?
und wer errät, in welchem deutschsprachigen land der redner geboren wurde, erzogen wurde, zur schule ging und studierte???
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Montag, 29. November 2004
Turkey Gift die dritte
kelef, 13:47h
schreiben eines kollegen gerade eben gekriegt:
Betreff: Weihnachtsgeld
Habe mich gestern mit zwei Freunden unterhalten, was wir mit unserem Weihnachtsgeld machen werden. Mein erster Freund sagte: "Ich arbeite bei BMW, vom Weihnachtsgeld kaufe ich mir ein Auto und fahre von dem Rest in den Urlaub." Mein zweiter Kumpel sagte: Ich arbeite bei
Siemens, vom Weihnachtsgeld lasse ich mir einen Swimmingpool bauen und mache mit dem Rest eine Weltreise." Darauf sagte ich: Ich arbeite bei XXX, von dem Weihnachtsgeld kaufe ich mir einen Pullover." Darauf fragten mich die anderen beiden: "Und der Rest...???" Darauf ich: "Den Rest geben mir meine Eltern dazu."
Betreff: Weihnachtsgeld
Habe mich gestern mit zwei Freunden unterhalten, was wir mit unserem Weihnachtsgeld machen werden. Mein erster Freund sagte: "Ich arbeite bei BMW, vom Weihnachtsgeld kaufe ich mir ein Auto und fahre von dem Rest in den Urlaub." Mein zweiter Kumpel sagte: Ich arbeite bei
Siemens, vom Weihnachtsgeld lasse ich mir einen Swimmingpool bauen und mache mit dem Rest eine Weltreise." Darauf sagte ich: Ich arbeite bei XXX, von dem Weihnachtsgeld kaufe ich mir einen Pullover." Darauf fragten mich die anderen beiden: "Und der Rest...???" Darauf ich: "Den Rest geben mir meine Eltern dazu."
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Turkey Gift die zweite
kelef, 13:43h
und weiter geht es mit der unruhe.
einige machen es uns nach.
einige meinen, sie teilen nicht (die kriegen auch mehr als die anderen und wollen das nicht verraten, schon gar nicht, wieviel).
ein besonders dummes exemplar aus den niederen reihen schlägt vor, dass auch fahrtkostenzuschüsse und gehälter so behandelt werden, dann würden sicher auch beim teilen des turkey gift alle mitmachen.
meinereins hat eine feste (natürlich hintenrum) gerüffelt gekriegt, halt ich aber aus: ist der ruf einmal ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert. und beim zähneputzen seh ich mein gesicht, und kein anderes.
unsere abteilung hatte heute eine feine brettljause, und einen köstlichen strudel, alles aus heimischen produktionen, wegen des teamgeistes auch.
oh, und noch was: kann mir jemand erklären, warum das englische wort gift geschenk heisst, während gift im deutschen ja ganz was anderes bedeutet? ist das zufall?
einige machen es uns nach.
einige meinen, sie teilen nicht (die kriegen auch mehr als die anderen und wollen das nicht verraten, schon gar nicht, wieviel).
ein besonders dummes exemplar aus den niederen reihen schlägt vor, dass auch fahrtkostenzuschüsse und gehälter so behandelt werden, dann würden sicher auch beim teilen des turkey gift alle mitmachen.
meinereins hat eine feste (natürlich hintenrum) gerüffelt gekriegt, halt ich aber aus: ist der ruf einmal ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert. und beim zähneputzen seh ich mein gesicht, und kein anderes.
unsere abteilung hatte heute eine feine brettljause, und einen köstlichen strudel, alles aus heimischen produktionen, wegen des teamgeistes auch.
oh, und noch was: kann mir jemand erklären, warum das englische wort gift geschenk heisst, während gift im deutschen ja ganz was anderes bedeutet? ist das zufall?
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