Montag, 1. Jänner 2007
das neue jahr
kelef, 01:51h
fängt ja gut an.
aus einem nicht näher - und auch nicht entfernter - bekannten grund kann frau kelef hier keine bilder sehen. auch nicht bei anderen blogger-de - blogs. alles fort, oder im nirwana, oder so.
dabei hatten wir es so nett hier, die hunt, die katzen und ich.
in der früh spielten die katzen auf, zwischen und mit den teilen des christbaumes, den sie sich ausgefochten hatten, ad usum proprium:
vormittags noch ein wenig vom letzten rumkandis abgefüllt - immer unter den wachsamen augen der haushaltsführenden katz, die aufpassen muss dass kein glas 'runterfällt.
vor den fenstern begann dann aber schon frühnachmittags die knallerei, und ergo war das tapfere schneiderlein aka dat julchen von da an unsichtbar, weil zuerst hinter dem christbaum
und dann unter dem wohnzimmersofa.
die hunt - seit einiger zeit selektivhörig, man könnte auch sagen schwerhörig, war innerhalb der vier wände ziemlich unbeeindruckt. auf der strasse bei der entleerung blieb allerdings der geruch der knallerei nicht ungerochen, und ergo beschloss madame, sich doch lieber nach hause zu begeben und ein wenig (oder auch mehr) rindfleisch zu sich zu nehmen, wegen des sedativen effektes einer magenüberfüllung mit entsprechender abgasproduktion.
der katz hatte schon den ganzen nachmittag gewartet auf das neue jahr,
zwischendurch aus fadesse ein wenig körperpflege betrieben - wie sieht das denn sonst aus, wenn das neue jahr kommt:
sichtlich zufrieden mit dem ergebnis und sich selbst präsentiert er sich dann: ich, dymka, kaiser und katz.
und konnte sich also nicht fürchten, immerhin ist er ja der mann im haus. entsprechend düste er dann von der einen fensterseite zur gegenüberliegenden, vielleicht könnte er ja doch eines von diesen glitzernden - funkelnden - bunten - wunderschönen sternchen erwischen. war aber nix, fenster zu, die dinger blieben gott sei dank draussen.
und dann war da noch das netten bild von robert, der neuerdings gerne durch meidling wandelt, wenn er nicht gerade im schönen burgenland weilt. er ist ein ganz netter, und riecht richtig angenehm nach heu. sie wissen nicht wer robert ist? da kann ich ihnen helfen:
auch wollte ich noch ein bild zeigen von einem teil der gründe, weshalb ich so lang nix getippselt hab hier. dat julchen, als haushaltshilfe ja sehr geübt, hat geholfen,
der katz hat sich mit schaudern abgewandt,
und so hat der adventkalender ausgesehen: für jeden tag ein socken, am 6. dezember zwei, am 24. vier. in zwei verschiedenen grössen, für zwei verschieden befusste damen.
wegen besonderen erfolges hab' ich dann och ein paar paar socken für weihnachten gestrickt, daher kein geblogge hier.
konnte man aber alles nicht sehen, weil, man sah hier keine bilder nicht. toll.
ich wünsch ihnen allen aber trotz allem ein wunderschönes 2007, die bilder können sie sich ansehen wenn man sie sehen kann, geht ja nix verloren, hoffentlich, ich trink' jetzt meine flasche sekt aus und versuche die hunt noch zu überreden mit mir an die frische luft zu gehen, bis in einer kleinen weile, wenn sich die nebel der knallerei gelichtet haben.
prost.
aus einem nicht näher - und auch nicht entfernter - bekannten grund kann frau kelef hier keine bilder sehen. auch nicht bei anderen blogger-de - blogs. alles fort, oder im nirwana, oder so.
dabei hatten wir es so nett hier, die hunt, die katzen und ich.
in der früh spielten die katzen auf, zwischen und mit den teilen des christbaumes, den sie sich ausgefochten hatten, ad usum proprium:
vormittags noch ein wenig vom letzten rumkandis abgefüllt - immer unter den wachsamen augen der haushaltsführenden katz, die aufpassen muss dass kein glas 'runterfällt.
vor den fenstern begann dann aber schon frühnachmittags die knallerei, und ergo war das tapfere schneiderlein aka dat julchen von da an unsichtbar, weil zuerst hinter dem christbaum
und dann unter dem wohnzimmersofa.
die hunt - seit einiger zeit selektivhörig, man könnte auch sagen schwerhörig, war innerhalb der vier wände ziemlich unbeeindruckt. auf der strasse bei der entleerung blieb allerdings der geruch der knallerei nicht ungerochen, und ergo beschloss madame, sich doch lieber nach hause zu begeben und ein wenig (oder auch mehr) rindfleisch zu sich zu nehmen, wegen des sedativen effektes einer magenüberfüllung mit entsprechender abgasproduktion.
der katz hatte schon den ganzen nachmittag gewartet auf das neue jahr,
zwischendurch aus fadesse ein wenig körperpflege betrieben - wie sieht das denn sonst aus, wenn das neue jahr kommt:
sichtlich zufrieden mit dem ergebnis und sich selbst präsentiert er sich dann: ich, dymka, kaiser und katz.
und konnte sich also nicht fürchten, immerhin ist er ja der mann im haus. entsprechend düste er dann von der einen fensterseite zur gegenüberliegenden, vielleicht könnte er ja doch eines von diesen glitzernden - funkelnden - bunten - wunderschönen sternchen erwischen. war aber nix, fenster zu, die dinger blieben gott sei dank draussen.
und dann war da noch das netten bild von robert, der neuerdings gerne durch meidling wandelt, wenn er nicht gerade im schönen burgenland weilt. er ist ein ganz netter, und riecht richtig angenehm nach heu. sie wissen nicht wer robert ist? da kann ich ihnen helfen:
auch wollte ich noch ein bild zeigen von einem teil der gründe, weshalb ich so lang nix getippselt hab hier. dat julchen, als haushaltshilfe ja sehr geübt, hat geholfen,
der katz hat sich mit schaudern abgewandt,
und so hat der adventkalender ausgesehen: für jeden tag ein socken, am 6. dezember zwei, am 24. vier. in zwei verschiedenen grössen, für zwei verschieden befusste damen.
wegen besonderen erfolges hab' ich dann och ein paar paar socken für weihnachten gestrickt, daher kein geblogge hier.
konnte man aber alles nicht sehen, weil, man sah hier keine bilder nicht. toll.
ich wünsch ihnen allen aber trotz allem ein wunderschönes 2007, die bilder können sie sich ansehen wenn man sie sehen kann, geht ja nix verloren, hoffentlich, ich trink' jetzt meine flasche sekt aus und versuche die hunt noch zu überreden mit mir an die frische luft zu gehen, bis in einer kleinen weile, wenn sich die nebel der knallerei gelichtet haben.
prost.
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kaltmamsell,
Montag, 1. Jänner 2007, 10:58
Einen schönes und geradezu überraschend gesundes Jahr 2007 wünsche ich Ihnen!
(Setzen Sie hier bitte eine sentimentale Zuneigungsbekundung Ihrer Wahl ein, ich bin dafür zu zugeknöpft.)
(Setzen Sie hier bitte eine sentimentale Zuneigungsbekundung Ihrer Wahl ein, ich bin dafür zu zugeknöpft.)
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syberia,
Donnerstag, 11. Jänner 2007, 22:41
Ah, endlich wieder Bilder von den Katzen und der Hund. (Wenn Herr A. endlich das verd****te Kamerakabel wiederfinden würde, könnte ich mich revanchieren...! Seufz.) Ihre sind genauso fleissig mithelfend wie meine beiden - Geschenke einpacken ging nur, nachdem ich beide im Schlafzimmer eingesperrt hatte.
Mein Ausführhund hat Silvester von der Schwanz- bis zur Nasenspitze gezittert und gegen Mitternacht stressgehechelt, dabei sollten wir alle tun, als wäre nix um ihn nicht in seiner Panik zu bestätigen. Hoffentlich klappt das. Gassigehen wollte er nicht so gern, allein zuhause bleiben aber auch nicht. Die Hund war sehr cool, aber die zuckt auch sonst draussen nie zusammen, wenn mal was knallt.
Auch von mir ein gesundes Neues. Und wenn Sie mal zuviele Socken gestrickt haben, wenden Sie sich vertrauensvoll an uns ;-) .
Mein Ausführhund hat Silvester von der Schwanz- bis zur Nasenspitze gezittert und gegen Mitternacht stressgehechelt, dabei sollten wir alle tun, als wäre nix um ihn nicht in seiner Panik zu bestätigen. Hoffentlich klappt das. Gassigehen wollte er nicht so gern, allein zuhause bleiben aber auch nicht. Die Hund war sehr cool, aber die zuckt auch sonst draussen nie zusammen, wenn mal was knallt.
Auch von mir ein gesundes Neues. Und wenn Sie mal zuviele Socken gestrickt haben, wenden Sie sich vertrauensvoll an uns ;-) .
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schmerles,
Dienstag, 16. Jänner 2007, 09:41
Unsere Hund hat ihre Diazepam Tablette erhalten und war stoned inder Nacht. Verständnis und Trost hilft gar nichts, habe ich bei tiernanny gelernt; man soll dem Tier sagen Schluß jetzt! sonst geht es immer weiter. Hat Silvesternachmittag auch mehr genützt als all die Streicheleinheiten der 12 Jahre zuvor.
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kelef,
Dienstag, 16. Jänner 2007, 14:41
nach all den Jahren der versuche (auf diazepam reagiert meine hunt leider paradox, war nicht wirklich lustig damals).
jetzt haben wir das problem fest im griff: sie ist selektivhörig, und knaller hört sie nicht mehr so wie früher. das hat auch den angenehmen effekt, dass sie sich nicht mehr vor dem staubsauger fürchtet. und den unangenehmen effekt, dass ich sie in der früh aus den pölstern klauben muss zum gassi gehen. und sie ist der gleiche morgenmuffel wie ich geworden: ja klar - schon so früh - ich dreh mich noch mal um - echt: aufstehen??? - gleich - gähn - streck...
auf dem wiesi lehnen wir dann gähnend an irgendeinem baum und philosophieren über die vermehrung der maikäfer. sie ist/wird ja mindestens 14 heuer, hundegeriatrie würde herr nase sagen.
jetzt haben wir das problem fest im griff: sie ist selektivhörig, und knaller hört sie nicht mehr so wie früher. das hat auch den angenehmen effekt, dass sie sich nicht mehr vor dem staubsauger fürchtet. und den unangenehmen effekt, dass ich sie in der früh aus den pölstern klauben muss zum gassi gehen. und sie ist der gleiche morgenmuffel wie ich geworden: ja klar - schon so früh - ich dreh mich noch mal um - echt: aufstehen??? - gleich - gähn - streck...
auf dem wiesi lehnen wir dann gähnend an irgendeinem baum und philosophieren über die vermehrung der maikäfer. sie ist/wird ja mindestens 14 heuer, hundegeriatrie würde herr nase sagen.
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syberia,
Donnerstag, 18. Jänner 2007, 11:59
Sehr praktisch, so ein Morgenmuffelhund, ich wünschte, unser Katerwecker auf vier Beinen wäre auch so.
Der Huskymix vom Nachbarn ist 17einhalb und hat seinen unentschlossenen Halter sehr entschlossen an der Leine in den Sturm rausgezogen, während Charly (mein knapp 1 Jahr alter Ausführhund) beschlossen hat, dass es ätzend ist, wenn einem der Wind in die Ohren bläst und er deshalb heute lieber zuhause bleibt. Um Chef zu bleiben, bin ich fünf Minuten auf und abgelaufen, damit nicht der Hund bestimmt, wo es langgeht (Hunde sind im Gegensatz zu Katzen anstrengend in dieser Hinsicht!).
Der Huskymix vom Nachbarn ist 17einhalb und hat seinen unentschlossenen Halter sehr entschlossen an der Leine in den Sturm rausgezogen, während Charly (mein knapp 1 Jahr alter Ausführhund) beschlossen hat, dass es ätzend ist, wenn einem der Wind in die Ohren bläst und er deshalb heute lieber zuhause bleibt. Um Chef zu bleiben, bin ich fünf Minuten auf und abgelaufen, damit nicht der Hund bestimmt, wo es langgeht (Hunde sind im Gegensatz zu Katzen anstrengend in dieser Hinsicht!).
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kelef,
Donnerstag, 18. Jänner 2007, 12:44
die hunt hat - als sie ihn noch hörte - den wind gehasst, aber nur wenn sie drinnen in haus oder wohnung war und der wind draussen. das pfeifen wollte sie gar nicht, keine ahnung womit sie das assozieerte. wenn sie draussen war, und der sturm blies sie fast über den haufen: das war toll, und gefällt ihr immer noch. vorausgesetzt, es ist nicht zeitig in der früh, natürlich, und sie hat nicht schnell aufstehen müssen.
die morgenmuffelei haben die tiere einfach von mir übernommen, nicht einmal die finken sind vor neun uhr allzu laut. die kriegen futter und wasser bevor ich schlafengehe, und gut ists. die hunt frisst nur einmal am tag, und die katzen haben immer was in der schüssel - fressen ja gemeinsam aus einer, wasser trinken die mit der hunt. vor dem schlafengehen gibt es noch so ein kaustangerl für jeden, und in der früh nur frisches wasser und ein paar stückchen trockenfutter, aus dem handgelenk geworfen bevor ich aus dem haus gehe. zu mehr bin ich nicht fähig, das wissen die.
die morgenmuffelei haben die tiere einfach von mir übernommen, nicht einmal die finken sind vor neun uhr allzu laut. die kriegen futter und wasser bevor ich schlafengehe, und gut ists. die hunt frisst nur einmal am tag, und die katzen haben immer was in der schüssel - fressen ja gemeinsam aus einer, wasser trinken die mit der hunt. vor dem schlafengehen gibt es noch so ein kaustangerl für jeden, und in der früh nur frisches wasser und ein paar stückchen trockenfutter, aus dem handgelenk geworfen bevor ich aus dem haus gehe. zu mehr bin ich nicht fähig, das wissen die.
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sarkas,
Donnerstag, 18. Jänner 2007, 13:04
Ein kleiner Spalt im Fenster kann eine herrliche Ultraschallquelle sein. Für viele Tiere ein Graus, für uns nicht wahrnehmbar.
Erklärte mir mal mein "Hausphysiker" als mein Hund litt.
Erklärte mir mal mein "Hausphysiker" als mein Hund litt.
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