Montag, 25. Juni 2018
nihil novi in staubhöllistan
kelef, 15:54h
der a.j. hat sich noch nicht wieder gemeldet - er wollte mit dem schönen e. und l'impresario besprechen, wie es weitergeht.
der kleine o. werkelt stundenweise - wie er sagt, zahlt der a.j. das selber (???) im erdgeschoss in der wohnung, die ein büro wird, nämlich das büro der firma des schönen e. und des a.j..
der m.k. wiederum machte mehr oder weniger klar schiff, angeblich ist im keller alles zugesperrt, frau kelef geht allerdings nicht nachschauen, weil das einzige, was sie interessierert, wär ja der eigene keller, für den sie immerhin miete bezahlt und den sie seit drei jahren (!) nicht benützen kann. weil er kein keller ist, sondern erst versperrt und nicht zugänglich, dann baustelle, dann lager, dann baustelle, dann lager, jetzt nicht zugänglich.
auf die betriebskostenabrechnung darf man gespannt sein.
das putzweiberduo immerhin schlägt seit ein paar wochen wöchentlich hier auf und kehrt und wischt so halbherzig herum.
l'impresario et fils waren am 21.06. im haus, besprachen die "äusseren" mängel, und es konnte vernommen werden dass die mängel in den wohnungen bei einer späteren begehung besprochen würden. hat einem natürlich keiner gesagt, aber l'impresario stand im hof unterm balkon.
bei der o.a. gelegenheit konnten die herren auch gleich feststellen, dass dunkelanthrazitgraue fliesen in einem stiegenhaus jetzt nur so lange dunkelanthrazitgrau sind, als sie frisch gekehrt sind, und wenn draussen alles sauber ist. wenn in der einfahrt der nackte beton - den natürlich keiner kehrt - liegt, dann hat man die sohlenmuster zumindest bis in den zweiten stock.
frau kelef wird also - höchst widerwillig, aber was soll's - eine lange, lange liste der mängel und schäden und ausstehenden arbeiten verfassen und an die zuständigen herrschaften versenden, dermal allerdings in einer bisam-fassung, also: um antwort bis sowieso wird gebeten, ansonsten die rechtsfreundliche vertretung, usw., will man nicht, aber ansonsten gibt es ja keine antworten von niemandem nicht.
wir bleiben gespannt.
der kleine o. werkelt stundenweise - wie er sagt, zahlt der a.j. das selber (???) im erdgeschoss in der wohnung, die ein büro wird, nämlich das büro der firma des schönen e. und des a.j..
der m.k. wiederum machte mehr oder weniger klar schiff, angeblich ist im keller alles zugesperrt, frau kelef geht allerdings nicht nachschauen, weil das einzige, was sie interessierert, wär ja der eigene keller, für den sie immerhin miete bezahlt und den sie seit drei jahren (!) nicht benützen kann. weil er kein keller ist, sondern erst versperrt und nicht zugänglich, dann baustelle, dann lager, dann baustelle, dann lager, jetzt nicht zugänglich.
auf die betriebskostenabrechnung darf man gespannt sein.
das putzweiberduo immerhin schlägt seit ein paar wochen wöchentlich hier auf und kehrt und wischt so halbherzig herum.
l'impresario et fils waren am 21.06. im haus, besprachen die "äusseren" mängel, und es konnte vernommen werden dass die mängel in den wohnungen bei einer späteren begehung besprochen würden. hat einem natürlich keiner gesagt, aber l'impresario stand im hof unterm balkon.
bei der o.a. gelegenheit konnten die herren auch gleich feststellen, dass dunkelanthrazitgraue fliesen in einem stiegenhaus jetzt nur so lange dunkelanthrazitgrau sind, als sie frisch gekehrt sind, und wenn draussen alles sauber ist. wenn in der einfahrt der nackte beton - den natürlich keiner kehrt - liegt, dann hat man die sohlenmuster zumindest bis in den zweiten stock.
frau kelef wird also - höchst widerwillig, aber was soll's - eine lange, lange liste der mängel und schäden und ausstehenden arbeiten verfassen und an die zuständigen herrschaften versenden, dermal allerdings in einer bisam-fassung, also: um antwort bis sowieso wird gebeten, ansonsten die rechtsfreundliche vertretung, usw., will man nicht, aber ansonsten gibt es ja keine antworten von niemandem nicht.
wir bleiben gespannt.
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