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Mittwoch, 14. Februar 2018
man kann so viel spass haben
kelef, 15:07h
mit so einer generalsanierung, das kann man gar nicht beschreiben.
weil die alten doppelflügeltüren nicht mehr so ganz in ordnung waren, man könnt auch sagen undicht und überhaupt, da kriegten wir neue türen. einflügelig, brandschutz, blablabla.
mit einer stahlzarge, damit sich nix verzieht. rundherum alles gemauert, frau kelef dichtete begeistert mit unmengen acryl und diversen materialien nach, weil: zwischen boden und tür leider ein fast 2 cm hoher spalt. und das mit den fliesen auf dem gang: die sind nicht ganz so hoch wie der spalt zwischen tür und vorzimmerboden, den rest kann man sich ausrechnen, bzw. bläst der wind die informationen sowieso durch die ganze wohnung.
als es noch nicht so kalt war, hielt sich alles in grenzen, dann jedoch: oha.
frau kelef, pingelig wie sie nun einmal ist, ebenso wie dat julchen, bekannt als berufszicke, bemerkten also in der letzten zeit vermehrtes kaltluftaufkommen im vorzimmer. der ort des lufteindringens war auch schnell gefunden: entlang der tür.
heute also kam der tischler, überraschenderweise sogar eine ganze fraktion österreicher, und da wurde hin- und hergeschraubt und gehmhmhmt und geklopft und gebrummt, und jedenfalls: die tür ist undicht. weil nicht von anfang an ordentlich eingerichtet (hat der damalige bauleiter, der h.h., selber gemacht, nur so am rande.). jedenfalls: die tür hat sich verzogen, wurde jetzt wieder zurückgezogen und nun muss sich das alles wieder selber in die reihe spannen, das würde das material schon machen wenn es so auf zug sei, und bis dahin: zieht es halt weiter. wird eh bald frühling.
ob das alles jemals GANZ dicht werden würde, weiss man nicht so genau, es besteht hoffnung, man könne natürlich auch noch stärkere dichtungen einsetzen und ebenso unten eine automatische dichtung einfräsen, das thema des "wer soll das bezahlen" bleibt einmal dahingestellt.
ach ja. so viel spass. dat julchen wünscht sich übrigens wollsocken für ihre gänge auf das katzeklo, weil: das steht im vorzimmer in einem eigenen verbau, der dann irgendwann auf den balkon-to-be wandern soll nach entsprechender modifikation.
wir werden noch sehr viel spass haben hier, werden wir. sehr viel spass.
weil die alten doppelflügeltüren nicht mehr so ganz in ordnung waren, man könnt auch sagen undicht und überhaupt, da kriegten wir neue türen. einflügelig, brandschutz, blablabla.
mit einer stahlzarge, damit sich nix verzieht. rundherum alles gemauert, frau kelef dichtete begeistert mit unmengen acryl und diversen materialien nach, weil: zwischen boden und tür leider ein fast 2 cm hoher spalt. und das mit den fliesen auf dem gang: die sind nicht ganz so hoch wie der spalt zwischen tür und vorzimmerboden, den rest kann man sich ausrechnen, bzw. bläst der wind die informationen sowieso durch die ganze wohnung.
als es noch nicht so kalt war, hielt sich alles in grenzen, dann jedoch: oha.
frau kelef, pingelig wie sie nun einmal ist, ebenso wie dat julchen, bekannt als berufszicke, bemerkten also in der letzten zeit vermehrtes kaltluftaufkommen im vorzimmer. der ort des lufteindringens war auch schnell gefunden: entlang der tür.
heute also kam der tischler, überraschenderweise sogar eine ganze fraktion österreicher, und da wurde hin- und hergeschraubt und gehmhmhmt und geklopft und gebrummt, und jedenfalls: die tür ist undicht. weil nicht von anfang an ordentlich eingerichtet (hat der damalige bauleiter, der h.h., selber gemacht, nur so am rande.). jedenfalls: die tür hat sich verzogen, wurde jetzt wieder zurückgezogen und nun muss sich das alles wieder selber in die reihe spannen, das würde das material schon machen wenn es so auf zug sei, und bis dahin: zieht es halt weiter. wird eh bald frühling.
ob das alles jemals GANZ dicht werden würde, weiss man nicht so genau, es besteht hoffnung, man könne natürlich auch noch stärkere dichtungen einsetzen und ebenso unten eine automatische dichtung einfräsen, das thema des "wer soll das bezahlen" bleibt einmal dahingestellt.
ach ja. so viel spass. dat julchen wünscht sich übrigens wollsocken für ihre gänge auf das katzeklo, weil: das steht im vorzimmer in einem eigenen verbau, der dann irgendwann auf den balkon-to-be wandern soll nach entsprechender modifikation.
wir werden noch sehr viel spass haben hier, werden wir. sehr viel spass.
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Sonntag, 11. Februar 2018
auwehwehweh übrigens auch.
kelef, 11:29h
und zwar ganz heftiges.
nachdem frau kelef am 15.12.2017 von einer kette widriger umstände: blödes kind mit blöder mutter schreckt mademoiselle kiki durch plötzliches hervorspringen hinter einem regal, während frau kelef auf rutschigen stiegen in einem geschäft stand, mademoiselle also brav hinter frau kelef gehüpft wie es sich gehört, jedoch mit der leine in frau kelefs kniekehlen. die mutter meinte übrigens, ihr kind finde es lustig hunde zu schrecken weil es nämlich keine hunde mag, leider war frau kelef in dem moment ein wenig zu sehr mit sich selbst beschäftigt um ordnungsgemäss zu kontern. (was ist mit den leuten eigentlich los? denken solche supermütter nicht daran, dass ein anderer hund vielleicht dem kind das fleisch von den wangenknochen ziehen könnte?)
au perdautz und auf das linke knie geknallt, weil: das rechte ist kaputt und muss geschont werden.
dann bergadvent und herumhatschen und überhaupt und so, jedenfalls, nachdem sich drei wochen später dimension und koloratur von wade, knie und oberschenkel wieder ansatzweise dem normalzustand näherten, entwickelte sich, wie nicht anders zu erwarten, eine formidable schleimbeutelentzündung am und im knie.
kennt frau kelef schon, das mit der ruhe und schonen und so kollidiert zwischenzeitlich mit entleerungsritualen und bewegungsdrang von mademoiselle, aber es finden sich ja immer mittel und wege. wenn es kalt ist, mag sie sowieso nicht viel draussen unterwegs sein: fragt bei jedem lokal höflich nach, ob man nicht reingehen könnte ...
topfenumschläge und so zeug sind allerdings hilfreich und heilsam, und also hat auch das knie in der zwischenzeit wieder halbwegs normales aussehen. und die tage werden langsam länger, in der früh hört man schon herrn amsel flöten, das hebt die laune ganz ungemein.
damit frau kelef aber keinesfalls übermütig wird, ist sie vorgestern in der finsternis der nacht beim versuch, den inhalt des katzeklos in den mistkübel zu leeren (siehe auch hier: https://gastgeberin.blogger.de/stories/2676001/ ), auf irgendein baustellenrelikt gestiegen, umgekippt und hat sich - hurrah - die linke kleine zehe gebrochen an einem relikt, das knapp daneben lag. die koloratur des linken vorderfusses linksseitig ist bemerkenswert, und es tut auch fast gar nicht weh, wenn frau kelef ohne socken in dünnen lederschuhen bei minusgraden vorsichtig um den häuserblock schreitet, während mademoiselle fröhlich im kreis hüpft, in ihrem netten adretten kleinen strickoverall.
aber oy geschrien, wenn wenige minuten nach dem heimkommen der hinterlauf wieder temperatur aufnimmt. jetzt: topfenumschlag reloaded.
nachdem frau kelef am 15.12.2017 von einer kette widriger umstände: blödes kind mit blöder mutter schreckt mademoiselle kiki durch plötzliches hervorspringen hinter einem regal, während frau kelef auf rutschigen stiegen in einem geschäft stand, mademoiselle also brav hinter frau kelef gehüpft wie es sich gehört, jedoch mit der leine in frau kelefs kniekehlen. die mutter meinte übrigens, ihr kind finde es lustig hunde zu schrecken weil es nämlich keine hunde mag, leider war frau kelef in dem moment ein wenig zu sehr mit sich selbst beschäftigt um ordnungsgemäss zu kontern. (was ist mit den leuten eigentlich los? denken solche supermütter nicht daran, dass ein anderer hund vielleicht dem kind das fleisch von den wangenknochen ziehen könnte?)
au perdautz und auf das linke knie geknallt, weil: das rechte ist kaputt und muss geschont werden.
dann bergadvent und herumhatschen und überhaupt und so, jedenfalls, nachdem sich drei wochen später dimension und koloratur von wade, knie und oberschenkel wieder ansatzweise dem normalzustand näherten, entwickelte sich, wie nicht anders zu erwarten, eine formidable schleimbeutelentzündung am und im knie.
kennt frau kelef schon, das mit der ruhe und schonen und so kollidiert zwischenzeitlich mit entleerungsritualen und bewegungsdrang von mademoiselle, aber es finden sich ja immer mittel und wege. wenn es kalt ist, mag sie sowieso nicht viel draussen unterwegs sein: fragt bei jedem lokal höflich nach, ob man nicht reingehen könnte ...
topfenumschläge und so zeug sind allerdings hilfreich und heilsam, und also hat auch das knie in der zwischenzeit wieder halbwegs normales aussehen. und die tage werden langsam länger, in der früh hört man schon herrn amsel flöten, das hebt die laune ganz ungemein.
damit frau kelef aber keinesfalls übermütig wird, ist sie vorgestern in der finsternis der nacht beim versuch, den inhalt des katzeklos in den mistkübel zu leeren (siehe auch hier: https://gastgeberin.blogger.de/stories/2676001/ ), auf irgendein baustellenrelikt gestiegen, umgekippt und hat sich - hurrah - die linke kleine zehe gebrochen an einem relikt, das knapp daneben lag. die koloratur des linken vorderfusses linksseitig ist bemerkenswert, und es tut auch fast gar nicht weh, wenn frau kelef ohne socken in dünnen lederschuhen bei minusgraden vorsichtig um den häuserblock schreitet, während mademoiselle fröhlich im kreis hüpft, in ihrem netten adretten kleinen strickoverall.
aber oy geschrien, wenn wenige minuten nach dem heimkommen der hinterlauf wieder temperatur aufnimmt. jetzt: topfenumschlag reloaded.
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grauhaariger
kelef, 11:26h
hab mitleid, oder so.
nachdem sich das wetter nicht so entwickelt, dass sich nächtliche temperaturen über 0°C ergeben, wird weiter verschoben. weil: bei tiefen temperaturen werden weder pu-schaum noch mörtel in vernünftiger zeit fest. und vernünftigerweise will man ja, dass fenster und tür auf den balkon-to-be sich im rahmen öffnen und schliessen, und sich nicht mitsamt ebendiesem in die botanik katapultieren lassen.
der nachbar aus dem dritten stock weint leise vor sich hin, einer der grobmotoriker aus dem schönen polen war auf den heizkörper gestiegen und hatte diesen also aus der wand getreten. und weil er beim ersten mal so erfolgreich war, der doch-wappler, da hat er das beim zweiten fenster gleich noch einmal gemacht. immerhin hat der nachbar aber flexible anschlüsse an den heizkörpern, also ist zumindest nix ab, sondern nur alles verbogen. bei frau kelef hier schaute das anders aus. man muss sich also wappnen.
diese beiden unfälle treffen allerdings nur zwei der fünf fenster, alldieweil: siehe oben. es ist kalt. im winter immer eine überraschung ...
im hof hingegen steht und liegt alles herum, was gott und sämtliche behörden aus gründen verboten haben, und also klemmt ein hubwagen unter dem mistkübel, den daher seit wochen keiner ausleert, steht eh ein zweiter im hof, der allerdings ist halt schnell voll weil die doch-wappler die abfälle nicht in die mulde vor dem haus pappen, sondern lieber verbotenerweise in den mistkübel.
der papierkübel - davon haben wir nur einen kleinen - hingegen ward blockiert von einer grossen scheibtruhe mit diversen gerätschaften wie besen, schaufel, harke, rechen etc., frau kelef hat im sinne einer guten nachbarschaft gerne diese gerätschaften herausgenommen und unter dem steg verkeilt, der in die gärten-to-be der maisonetten-to-be führt, damit sich keiner verletzt beim papierentsorgen. die scheibtruhe parkt elegant balancierend auf dem steg, so ca. einen meter über der erde. hoffentlich kommt keines der hier ansässigen ratzerln vorbei und inspiziert das ganze, weil, man weiss ja nie. jedenfalls können wir aber jetzt das papier, das wir zum dauerputzen brauchen, ordnungsgemäss entsorgen.
frau kelef will hier übrigens nicht unangemerkt lassen, dass es sie eine schier unfassbare selbstüberwindung kostete, den hubwagen NICHT ins haus zu bringen und dann über die kellertreppe-to-be ins souterrain zu schiessen, weil: das wäre der stresstest der neu aufgestellten wände mit hüppscher rigips-oberfläche gewesen. was nicht ist, kann aber natürlich noch werden.
baufortschritt: der balkon-to-be hat auch auf der zweiten seite eine regenrinne, überraschenderweise sogar mit ablauf nach unten, und ebenso überraschenderweise sind die beiden seiten übers eck miteinander verbunden. über das gefälle - das in anbetracht des wasserabflusses vielleicht nicht ganz unwichtig ist - denken wir später nach. da die verblechungen der fenster entweder absolut in der waage sind, oder ein minimal-gefälle - natürlich richtung fenster, nicht richtung freie landschaft - aufweisen, schwant böses.
nachdem sich das wetter nicht so entwickelt, dass sich nächtliche temperaturen über 0°C ergeben, wird weiter verschoben. weil: bei tiefen temperaturen werden weder pu-schaum noch mörtel in vernünftiger zeit fest. und vernünftigerweise will man ja, dass fenster und tür auf den balkon-to-be sich im rahmen öffnen und schliessen, und sich nicht mitsamt ebendiesem in die botanik katapultieren lassen.
der nachbar aus dem dritten stock weint leise vor sich hin, einer der grobmotoriker aus dem schönen polen war auf den heizkörper gestiegen und hatte diesen also aus der wand getreten. und weil er beim ersten mal so erfolgreich war, der doch-wappler, da hat er das beim zweiten fenster gleich noch einmal gemacht. immerhin hat der nachbar aber flexible anschlüsse an den heizkörpern, also ist zumindest nix ab, sondern nur alles verbogen. bei frau kelef hier schaute das anders aus. man muss sich also wappnen.
diese beiden unfälle treffen allerdings nur zwei der fünf fenster, alldieweil: siehe oben. es ist kalt. im winter immer eine überraschung ...
im hof hingegen steht und liegt alles herum, was gott und sämtliche behörden aus gründen verboten haben, und also klemmt ein hubwagen unter dem mistkübel, den daher seit wochen keiner ausleert, steht eh ein zweiter im hof, der allerdings ist halt schnell voll weil die doch-wappler die abfälle nicht in die mulde vor dem haus pappen, sondern lieber verbotenerweise in den mistkübel.
der papierkübel - davon haben wir nur einen kleinen - hingegen ward blockiert von einer grossen scheibtruhe mit diversen gerätschaften wie besen, schaufel, harke, rechen etc., frau kelef hat im sinne einer guten nachbarschaft gerne diese gerätschaften herausgenommen und unter dem steg verkeilt, der in die gärten-to-be der maisonetten-to-be führt, damit sich keiner verletzt beim papierentsorgen. die scheibtruhe parkt elegant balancierend auf dem steg, so ca. einen meter über der erde. hoffentlich kommt keines der hier ansässigen ratzerln vorbei und inspiziert das ganze, weil, man weiss ja nie. jedenfalls können wir aber jetzt das papier, das wir zum dauerputzen brauchen, ordnungsgemäss entsorgen.
frau kelef will hier übrigens nicht unangemerkt lassen, dass es sie eine schier unfassbare selbstüberwindung kostete, den hubwagen NICHT ins haus zu bringen und dann über die kellertreppe-to-be ins souterrain zu schiessen, weil: das wäre der stresstest der neu aufgestellten wände mit hüppscher rigips-oberfläche gewesen. was nicht ist, kann aber natürlich noch werden.
baufortschritt: der balkon-to-be hat auch auf der zweiten seite eine regenrinne, überraschenderweise sogar mit ablauf nach unten, und ebenso überraschenderweise sind die beiden seiten übers eck miteinander verbunden. über das gefälle - das in anbetracht des wasserabflusses vielleicht nicht ganz unwichtig ist - denken wir später nach. da die verblechungen der fenster entweder absolut in der waage sind, oder ein minimal-gefälle - natürlich richtung fenster, nicht richtung freie landschaft - aufweisen, schwant böses.
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Freitag, 2. Februar 2018
na immerhin
kelef, 10:19h
konnte gestern festgestellt werden, dass die masse von tür und fenster passen, der m.k., also der derzeitige hauptbauleiter, konnte es gar nicht fassen. dass er so ein glück haben konnte, obwohl der fusskranke vorher-bauleiter, also der h.h., das selber ausgemessen und bestellt hatte. a wunder!
der oberbauleiter, also der a.j., war nicht wirklich davon entzückt, dass die schuld für die diversen verzögerungen nachweislich bei ihm und seinen diversen untertanen lag, oft hat man halt ein pech. er hat aber brav versucht, den beton, den er von frau kelef ausgefasst hatte, weiterzugeben: blöde idee, hat nicht funktioniert.
der herr im dritten stock allerdings hat den tag und die nacht statt hinter fenstern hinter rigips-platten verbracht. weil: die 15 cm fehlendes was-auch-immer zwischen fensterrahmen und sturz mussten schliesslich irgendwie ausgeglichen werden.
heute: freitag.
wetterbericht für nächste woche: kalt, windig, teilweise dauerfrost, schnee/schneeregen. kein wetter für löcher-in-die-aussenwand-klopfen.
also wieder eine woche warten. weil: da ist doch auch noch die sache mit dem heizungsrohr, und so, und wenn dann einer der intellektuellen grobmotoriker ... man will sich das nicht vorstellen bei minus 5°C, und heizungsrohre kann man ja schlecht mit rigips oder montagekleber verarzten. obwohl: zuzutrauen wäre das den doch-wapplern schon.
der oberbauleiter, also der a.j., war nicht wirklich davon entzückt, dass die schuld für die diversen verzögerungen nachweislich bei ihm und seinen diversen untertanen lag, oft hat man halt ein pech. er hat aber brav versucht, den beton, den er von frau kelef ausgefasst hatte, weiterzugeben: blöde idee, hat nicht funktioniert.
der herr im dritten stock allerdings hat den tag und die nacht statt hinter fenstern hinter rigips-platten verbracht. weil: die 15 cm fehlendes was-auch-immer zwischen fensterrahmen und sturz mussten schliesslich irgendwie ausgeglichen werden.
heute: freitag.
wetterbericht für nächste woche: kalt, windig, teilweise dauerfrost, schnee/schneeregen. kein wetter für löcher-in-die-aussenwand-klopfen.
also wieder eine woche warten. weil: da ist doch auch noch die sache mit dem heizungsrohr, und so, und wenn dann einer der intellektuellen grobmotoriker ... man will sich das nicht vorstellen bei minus 5°C, und heizungsrohre kann man ja schlecht mit rigips oder montagekleber verarzten. obwohl: zuzutrauen wäre das den doch-wapplern schon.
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