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Mittwoch, 2. August 2017
5000 tage
kelef, 20:26h
ist dieses blog nun in betrieb, und was ist in dieser langen zeit nicht alles passiert, ausdenken kann man sich das eigentlich nicht, und schon gar nicht, wenn man bedenkt dass natürlich gar nicht alles, was so passiert ist, den weg hier hereingefunden hat.
wie ein alter freund (der ist tatsächlich 76, alt passt also durchaus): "hasi, andere leute reisen um die welt, bei denen passiert nix, die müssen ihre geschichten erfinden und sind dann bös wenn sie keiner glaubt. bei dir passiert das alles im wohnzimmer zum zuschauen, und wenn du die geschichten erzählst, glaubt dir auch keiner."
und da weiss ich dann manchmal auch nicht so genau ...
aber: erfunden hab ich nix, dazugedichtet auch nicht, nur sehr vieles aus- oder weggelassen, aus den verschiedensten gründen, von denen man sich manche wohl vorstellen kann, manche (ich möcht fast sagen: gott sei dank) wohl nicht.
zwei hunde hat dieses blog überlebt, zwei wunderbare damen, so unterschiedlich in jeder beziehung wie hunde nur sein können:
ilvie aka frau hunt, immer noch vielen menschen präsent, die grand dame, immer ein wenig distanziert, selbständig, geborene jägerin mit grossem hang zu eigenen entscheidungen,
und frau pixy aka die kleine klavlav, der clown, ständig unter strom, ständig gute laune verbreitend mit ihrem breiten grinsen im gesicht und ihren wippenden öhrchen.
und jetzt lebt hier seit kurzem mademoiselle kiki, ein hund wie ich nie einen haben wollte: sehr, ähem, tiefgelegt, mit vorgeschobenem unterkiefer und zähnen, von denen man nicht weiss ob sie schiefer sind als die haxen oder umgekehrt. zahnspangen gab es in ihrer jugend wohl keine ...
tja. allen drei damen gemeinsam ist ihr menschenfreundliches naturell, intelligenz, gelehrsamkeit, ansonsten: unterschiedlicher kann man eben nicht sein. und so gehört sich das auch - die chemie muss stimmen, irgendwie auch die grösse resp. das gewicht, den rest kriegt man normalerweise schon in die reihe. kinder kriegt man auch nicht fixfertig erzogen, stubenrein und mit uni-abschluss.
angefangen hat es hier mit dem hässlichen kätzlein aka kater aka dymka aka dem grossen schwarzen elegantkatz, der vom julchen immer noch schmerzlich vermisst wird.
dazwischen kamen diverse geschichte, von denen einige nur zu hälfte hier stehen, der rest ist irgendwo in meinem kopf, kommt aber wohl auch noch irgendwann.
kochen tu ich nix mehr, weil: staubhöllistan hindert mich daran, eine stunde putzen, fenster ja nicht aufmachen wegen möglicher knusperkrusten die man gar nicht wollte, da vergeht es einem. sogar der kaffee weist immer wieder bröseln unbekannter genese auf, wenn ein wenig der wind gegangen ist und die fenster gekippt waren.
ach ja - das haus, die hausverwaltungen und l'impresario et fils, und die baustellen ohne ende, da muss ich wohl einmal die geschichte des hauses von vorne zu erzählen anfangen, so gut ich sie halt kenne.
und die photos sortieren und bearbeiten, damit sie vom smartphone hier hereinpasse, insbesondere die alten, schande über mich.
aber ich habe gute vorsätze, das ist immerhin was.
wie ein alter freund (der ist tatsächlich 76, alt passt also durchaus): "hasi, andere leute reisen um die welt, bei denen passiert nix, die müssen ihre geschichten erfinden und sind dann bös wenn sie keiner glaubt. bei dir passiert das alles im wohnzimmer zum zuschauen, und wenn du die geschichten erzählst, glaubt dir auch keiner."
und da weiss ich dann manchmal auch nicht so genau ...
aber: erfunden hab ich nix, dazugedichtet auch nicht, nur sehr vieles aus- oder weggelassen, aus den verschiedensten gründen, von denen man sich manche wohl vorstellen kann, manche (ich möcht fast sagen: gott sei dank) wohl nicht.
zwei hunde hat dieses blog überlebt, zwei wunderbare damen, so unterschiedlich in jeder beziehung wie hunde nur sein können:
ilvie aka frau hunt, immer noch vielen menschen präsent, die grand dame, immer ein wenig distanziert, selbständig, geborene jägerin mit grossem hang zu eigenen entscheidungen,
und frau pixy aka die kleine klavlav, der clown, ständig unter strom, ständig gute laune verbreitend mit ihrem breiten grinsen im gesicht und ihren wippenden öhrchen.
und jetzt lebt hier seit kurzem mademoiselle kiki, ein hund wie ich nie einen haben wollte: sehr, ähem, tiefgelegt, mit vorgeschobenem unterkiefer und zähnen, von denen man nicht weiss ob sie schiefer sind als die haxen oder umgekehrt. zahnspangen gab es in ihrer jugend wohl keine ...
tja. allen drei damen gemeinsam ist ihr menschenfreundliches naturell, intelligenz, gelehrsamkeit, ansonsten: unterschiedlicher kann man eben nicht sein. und so gehört sich das auch - die chemie muss stimmen, irgendwie auch die grösse resp. das gewicht, den rest kriegt man normalerweise schon in die reihe. kinder kriegt man auch nicht fixfertig erzogen, stubenrein und mit uni-abschluss.
angefangen hat es hier mit dem hässlichen kätzlein aka kater aka dymka aka dem grossen schwarzen elegantkatz, der vom julchen immer noch schmerzlich vermisst wird.
dazwischen kamen diverse geschichte, von denen einige nur zu hälfte hier stehen, der rest ist irgendwo in meinem kopf, kommt aber wohl auch noch irgendwann.
kochen tu ich nix mehr, weil: staubhöllistan hindert mich daran, eine stunde putzen, fenster ja nicht aufmachen wegen möglicher knusperkrusten die man gar nicht wollte, da vergeht es einem. sogar der kaffee weist immer wieder bröseln unbekannter genese auf, wenn ein wenig der wind gegangen ist und die fenster gekippt waren.
ach ja - das haus, die hausverwaltungen und l'impresario et fils, und die baustellen ohne ende, da muss ich wohl einmal die geschichte des hauses von vorne zu erzählen anfangen, so gut ich sie halt kenne.
und die photos sortieren und bearbeiten, damit sie vom smartphone hier hereinpasse, insbesondere die alten, schande über mich.
aber ich habe gute vorsätze, das ist immerhin was.
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Freitag, 21. Juli 2017
nach dem gebrüll
kelef, 19:04h
vorgestern war frau kelef zwar ein wenig heiser für kurze zeit, aber:
kabel und schläuche wurden - trotz freizeit - umgehend so verlegt resp. an- oder aufgehängt, das sie kein weiteres gefahrenpotential darstellen.
die bretter wurden so re-arrangiert, dass man nur mehr bedingt darüber fallen muss - darüber stolpern kann man natürlich immer noch.
gestern vormittag dann zeigte der j., seines zeichens vorarbeiter der innenausbau-firma, stolz: die plastikplanen über dem haustor sind abgedichtet, und sogar die stellen vor dem restlichen haus sind dicht, soweit man das im trockenen beurteilen kann.
der bauleiter h.h. wurde entsprechend informiert und die arbeiter gelobt (ein bisserl nur, aber je nun), und frau kelef hat sich auch artig bedankt, nur für den fall, dass der h.h. vielleicht ein wenig nachgekeift hat.
des abends konnte auch festgestellt werden, dass man die tür zum souterrain tatsächlich nicht sperrangelweit offen stehen lassen muss, sonder auch schliessen kann, wie es - überraschung, überraschung - die diversen baustellen(ver)ordnungen aus sicherheitsgründen auch vorsehen.
in der nacht dann heftiger regen, kontrolle zeigt: man braucht keinen regenschirm mehr.
stellt sich nur mehr die frage: warum nicht gleich? wenn man nämlich - die vorherigen firmen wären da zeugen, wenn sie noch hier am arbeiten wären - frau kelefs höflich/freundlichen ersuchen nachkommt, dann spendiert ebendiese frau kelef ab und an eine jause, und bei aussentemperaturen unter 5°C und notwendigen abend-aussenarbeiten auch einmal eine flasche schnaps. oder sie kocht kaffee. oder so halt.
ist man unfreundlich und gibt papperte antworten, dann wird es laut und hässlich. zumindest letzteres wissen jetzt alle aber auch schon ganz genau.
kabel und schläuche wurden - trotz freizeit - umgehend so verlegt resp. an- oder aufgehängt, das sie kein weiteres gefahrenpotential darstellen.
die bretter wurden so re-arrangiert, dass man nur mehr bedingt darüber fallen muss - darüber stolpern kann man natürlich immer noch.
gestern vormittag dann zeigte der j., seines zeichens vorarbeiter der innenausbau-firma, stolz: die plastikplanen über dem haustor sind abgedichtet, und sogar die stellen vor dem restlichen haus sind dicht, soweit man das im trockenen beurteilen kann.
der bauleiter h.h. wurde entsprechend informiert und die arbeiter gelobt (ein bisserl nur, aber je nun), und frau kelef hat sich auch artig bedankt, nur für den fall, dass der h.h. vielleicht ein wenig nachgekeift hat.
des abends konnte auch festgestellt werden, dass man die tür zum souterrain tatsächlich nicht sperrangelweit offen stehen lassen muss, sonder auch schliessen kann, wie es - überraschung, überraschung - die diversen baustellen(ver)ordnungen aus sicherheitsgründen auch vorsehen.
in der nacht dann heftiger regen, kontrolle zeigt: man braucht keinen regenschirm mehr.
stellt sich nur mehr die frage: warum nicht gleich? wenn man nämlich - die vorherigen firmen wären da zeugen, wenn sie noch hier am arbeiten wären - frau kelefs höflich/freundlichen ersuchen nachkommt, dann spendiert ebendiese frau kelef ab und an eine jause, und bei aussentemperaturen unter 5°C und notwendigen abend-aussenarbeiten auch einmal eine flasche schnaps. oder sie kocht kaffee. oder so halt.
ist man unfreundlich und gibt papperte antworten, dann wird es laut und hässlich. zumindest letzteres wissen jetzt alle aber auch schon ganz genau.
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Mittwoch, 19. Juli 2017
den baustellenüberblick
kelef, 20:24h
hat frau kelef trotz alledem natürlich nicht verloren.
ein hüppsches intermezzo in der zwischenzeit ergab sich übrigens, als wir heute beim nachhausekommen feststellen mussten, dass trotz
wochenlanger höflicher ersuchen bei den diversen firmen-vorarbeitern
den diversen hacklern
den diversen bauleitern
immer noch löcher in der plastikfolie über den gerüstbalken über der haustür insbesondere und weiters auch die ganze hausfront entlang sind. besonders die über der haustür sind höchst ärgerlich, weil man denen auch beim besten willen nicht ausweichen kann. ist es trocken, hat man staub auf haupt und kleidung, regnet es, wird man nass UND schmutzig. nicht lustig.passanten müssen, um dem allen auszuweichen, bei erkennen der sachlage ein paar schritte zurück, zwischen parkenden autos auf die fahrbahn, diese 20 meter entlang und dann, so gott eine parklücke offen gelassen hat, wieder auf den gehsteig zurück. die strasse ist durch die baustellenabsperrung so schmal, dass ein breites auto gerade so durchpasst.
im haus - in dem alle zwei wochen einmal schlampig gekehrt wird - liegen im dreck und staub kabel, schläuche, leitungen frei und kreuz und quer und ungesichert herum, teils fehlen die gangfliesen, da liegt dann ein breites brett darüber, gerne so, dass man beim betreten der obersten stufe mit der ferse 5 cm tiefer steht als mit dem vorfuss, wie lange es dauert bis da jemand nach hinten köpfelt kann man sich ausrechnen - ist aber nur ein halber stock altbau ...
an einem montag konnten hier über ein stockwerk 39 verschieden grosse schrauben arretiert und in den mistkübel expediert werden: allesamt spezialschrauben, dazu noch ein paar gewindstangen auf denen man besonders gut ausrutschen kann.
als antwort kam von den diversen arbeitern aller firmen, länder und klassen das übliche: oh, andere firma/ne w(j)em/ne snam/ne rasumjem/nem ertem.
nur der eine, der gerne ein wenig auf russisch parliert (das verstehen die anderen wiederum nicht), der meinte "все сумащедшие": alle irre. als ob das nicht klar ersichtlich wäre ...
jedenfalls heute platzte der kragen von frau kelef, und als die verschiedenen y-chromosomenträger aufs neue die o.a. litanei anstimmten, insbesondere beliebt machte sich der eine, der den tschick in der pappn balancierte und auf dem eierphon herumtippte, während er "ich jetzt freizeit" murmelte, wohlgemerkt um kurz vor 17.00 uhr. und wenn frau kelef der kragen platzt, wird sie laut und drohend, und so weiss jetzt auch der baumeister aus dem nachbarhaus, dass da diverse drohungen geäussert wurden, zusammen mit diversen wünschen.
der f.f., der kwasi seit er auf der welt ist im dritten stock wohnt, ist ein bisserl ein nerverl und traute sich erst über die stiege, als er erkannte dass das brüllende ungeheuer nicht etwa ein aus jurassic park entkommener dinosauerier auf beutezug war, sondern "nur" frau kelef.
der bauleiter, der h.h., der natürlich nicht da war, wurde anschliessend telephonisch informiert, damit nix sein kann, der versuchte sich zwar ein wenig herauszureden, konnte dann aber nicht abstreiten dass wir bereits mehrfach (!!!) darüber gesprochen hatten, dass er eine wiederherstellung des gesetzlich vorgeschriebenen zustandes zugesagt hatte, und dass, man wundere sich, frau kelef recht hatte mit ihrem unmut, ihren anmerkungen und anregungen. nun wurde zwar den diversen arbeitern seitens frau kelef mit diversen behörden gedroht, kann ja nix schaden, und gesetz ist gesetz, aber so dick soll es ja nicht kommen, wäre schöner man hätte das jetzt behirnt. morgen wird kontrolliert, dann sehen wir weiter.
hüppsch auch, dass der bauleiter meinte, vormittags sei baubesprechung gewesen, die folien am gerüst hätte man nicht kontrolliert, aber im haus seien die diversen kabel und schläuche und leitungen ordnungsgemäss an der wand lang und abgesichert verlegt gewesen. er konnte allerdings darüber aufgeklärt werden, dass das anlässlich der besprechungen immer auf ein paar stunden so ist - nur anschliessend herrscht wieder chaos. und das seit september.
ein hüppsches intermezzo in der zwischenzeit ergab sich übrigens, als wir heute beim nachhausekommen feststellen mussten, dass trotz
wochenlanger höflicher ersuchen bei den diversen firmen-vorarbeitern
den diversen hacklern
den diversen bauleitern
immer noch löcher in der plastikfolie über den gerüstbalken über der haustür insbesondere und weiters auch die ganze hausfront entlang sind. besonders die über der haustür sind höchst ärgerlich, weil man denen auch beim besten willen nicht ausweichen kann. ist es trocken, hat man staub auf haupt und kleidung, regnet es, wird man nass UND schmutzig. nicht lustig.passanten müssen, um dem allen auszuweichen, bei erkennen der sachlage ein paar schritte zurück, zwischen parkenden autos auf die fahrbahn, diese 20 meter entlang und dann, so gott eine parklücke offen gelassen hat, wieder auf den gehsteig zurück. die strasse ist durch die baustellenabsperrung so schmal, dass ein breites auto gerade so durchpasst.
im haus - in dem alle zwei wochen einmal schlampig gekehrt wird - liegen im dreck und staub kabel, schläuche, leitungen frei und kreuz und quer und ungesichert herum, teils fehlen die gangfliesen, da liegt dann ein breites brett darüber, gerne so, dass man beim betreten der obersten stufe mit der ferse 5 cm tiefer steht als mit dem vorfuss, wie lange es dauert bis da jemand nach hinten köpfelt kann man sich ausrechnen - ist aber nur ein halber stock altbau ...
an einem montag konnten hier über ein stockwerk 39 verschieden grosse schrauben arretiert und in den mistkübel expediert werden: allesamt spezialschrauben, dazu noch ein paar gewindstangen auf denen man besonders gut ausrutschen kann.
als antwort kam von den diversen arbeitern aller firmen, länder und klassen das übliche: oh, andere firma/ne w(j)em/ne snam/ne rasumjem/nem ertem.
nur der eine, der gerne ein wenig auf russisch parliert (das verstehen die anderen wiederum nicht), der meinte "все сумащедшие": alle irre. als ob das nicht klar ersichtlich wäre ...
jedenfalls heute platzte der kragen von frau kelef, und als die verschiedenen y-chromosomenträger aufs neue die o.a. litanei anstimmten, insbesondere beliebt machte sich der eine, der den tschick in der pappn balancierte und auf dem eierphon herumtippte, während er "ich jetzt freizeit" murmelte, wohlgemerkt um kurz vor 17.00 uhr. und wenn frau kelef der kragen platzt, wird sie laut und drohend, und so weiss jetzt auch der baumeister aus dem nachbarhaus, dass da diverse drohungen geäussert wurden, zusammen mit diversen wünschen.
der f.f., der kwasi seit er auf der welt ist im dritten stock wohnt, ist ein bisserl ein nerverl und traute sich erst über die stiege, als er erkannte dass das brüllende ungeheuer nicht etwa ein aus jurassic park entkommener dinosauerier auf beutezug war, sondern "nur" frau kelef.
der bauleiter, der h.h., der natürlich nicht da war, wurde anschliessend telephonisch informiert, damit nix sein kann, der versuchte sich zwar ein wenig herauszureden, konnte dann aber nicht abstreiten dass wir bereits mehrfach (!!!) darüber gesprochen hatten, dass er eine wiederherstellung des gesetzlich vorgeschriebenen zustandes zugesagt hatte, und dass, man wundere sich, frau kelef recht hatte mit ihrem unmut, ihren anmerkungen und anregungen. nun wurde zwar den diversen arbeitern seitens frau kelef mit diversen behörden gedroht, kann ja nix schaden, und gesetz ist gesetz, aber so dick soll es ja nicht kommen, wäre schöner man hätte das jetzt behirnt. morgen wird kontrolliert, dann sehen wir weiter.
hüppsch auch, dass der bauleiter meinte, vormittags sei baubesprechung gewesen, die folien am gerüst hätte man nicht kontrolliert, aber im haus seien die diversen kabel und schläuche und leitungen ordnungsgemäss an der wand lang und abgesichert verlegt gewesen. er konnte allerdings darüber aufgeklärt werden, dass das anlässlich der besprechungen immer auf ein paar stunden so ist - nur anschliessend herrscht wieder chaos. und das seit september.
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