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Dienstag, 2. August 2011
proudly introducing: Bojtár
kelef, 16:59h
Bojtár ist etwa 5 Jahre alt, ein Tibet Terrier Mix. Er wurde mit gebrochenem Kreuzwirbel, gelähmt, am Rande einer Straße gefunden Nach Operationen, vielen Magnetbehandlungen und Massagen ist er endlich aufgestanden! Nach 3,5 Monaten! Die Verbindung zwischen Gehirn und seinem Hinterteil ist nicht wieder hergestellt worden, sondern irgendwelche Gehreflexe haben sich bei ihm aktiviert, so dass er wieder laufen kann. Natürlich nicht schön, aber immerhin! Manchmal kippt er um, aber dann steht er wieder auf und läuft weiter, er ist verrückt nach dem Ball!
ein weiterer hund, der bei juli lebt.
und ja, es ist schon klar, behinderte hunde und so weiter und so fort.
einerseits ist es ja aber so, dass man zunächst einmal nicht weiss, wie das ergebnis nach operationen und behandlungen wirkich ausschaut. das weiss man beim tier ebensowenig wie beim menschen. es gibt nur prognosen, es gibt wahrscheinlichkeiten, und es gibt erfahrungen.
und dann hat man so ein tier gefunden, der tierarzt und viele andere tun ihr möglichstes, und dann gelingt die wiederherstellung nicht zu 100%, und dann macht man bitte was mit dem tier?
das ist aber nur eine der vielen facetten. eine andere facette ist auch die realität. irgendwo muss man anfangen bei den versuchen am lebenden objekt, damit man dann einmal auch einem menschen helfen kann, oder vielen menschen, damit operationstechniken und behandlungsmethoden entwickelt werden können die menschen nach unfällen oder krankheiten wieder zu einem möglichst normalen leben verhelfen. und da ist nun einmal der tierversuch die letzte "station" vor dem versuch am menschen. da können wir uns vor lauter tierschutz und tierliebe und euthanasie-gedanken und woanders-verhungern-die-leut drehen und wenden wie wir wollen.
so sehr ich auch den verträglichkeitstest am karnickelohr - für die neueste lippenstiftfarbe - ablehne, so sehr bin ich andererseits der meinung dass auch tiere das recht auf bestmögliche medizinische versorgung haben. dass dabei der finanzielle aspekt - und die möglichkeiten der besitzer - nicht ausser acht gelassen werden dürfen, ist eine sache. dass nach derartigen operationen und notwendigen entsprechenden behandlungen auch ein platz für das tier gefunden werden muss an dem es entsprechend gut versorgt werden kann, ist eine weitere.
aber wenn ich mir hier so frau pixy - die ja auch so ein "lebender tierversuch im wohnzimmer" ist, anschaue, und wenn ich daran denke wieviel liebe, anhänglichkeit und lebensfreude in ihr und bojtár stecken, und wie wenig mehr mühe ein hund mit handicap macht als ein völlig gesunder hund, dann war und ist das den einsatz für uns alle wohl wert.
und sicherlich können die erfahrungen, die so gesammelt werden können, auch einmal menschen helfen: mut machen, hoffnung und den willen zum durchhalten geben, und nicht-locker-lassen, mit einer behinderung leben, und sich nicht unterkriegen lassen.
ohne - manche - tierschutzvereine, vor allem aber ohne menschen wie juli, würde uns wohl eine menge fehlen.
die zweisprachige version entstand so: juli sandte mir die photos und eine deutsche beschreibung ihrer hunde - eine freundin von ihr spricht sehr gut deutsch. juli und ich schreiben auf englisch, da juli gerade erst angefangen hat deutsch zu lernen (was macht man auch sonst als pensionistin, ausser sprachen lernen). sie versteht geschriebenes deutsch sehr gut, aber sie hat dieses blog ein paarmal bei ungarn verlinkt, und ich kann ja nicht ungarisch. und so dachte ich, es sei eine gute idee die englische übersetzung gleich hierher zu stellen. und das macht auch die blogeinträge viel länger ...
so, now in english:
Bojtár is about five years old, a tibet terrier mix. he was found with a broken lumbar vertebrae, paralyzed, at the side of a street. after operations, many magnet treatments and massages he got up at last! after 3,5 months! the connection between his brain and his hind legs has not reconstituted, but some walking reflexes have been reactivated so that he can walk again. of course not normal, but he walks. sometimes he stumbles and falls, but then he gets up again and walks on, he is crazy for his ball.
another dog that is living with juli.
and yes, we all know, dogs with handicaps and so on.
on the other hand, you do not know in advance what the outcomes of surgery and treatments will really be in the end. this is not foreseeable in animals as well as in humans. there are only prognoses, and probabilities, and experiences.
and then such an animal is found, and the vets and many others do the utmost they can, and the animal does not recover to 100%, and then you are doing what with the animal?
but this is only one of the many facettes. another one is reality. you have to start somewhere with the experiments on living objects, so that someday you can help one person, or many persons, and so that surgery techniques and treatment possibilities can be developed to help people after accidents or illnesses to lead a life as near to normality as possible. and in such cases the animal experiment is the last "station" before the experiment in humans. this is a fact, and we can squirme and writhe as we like regarding animal care and love for animals thoughts on euthanasia and somewhere-else-people-are-starving.
and as much as i depreciate compatibility testing on the rabbit ear - for the newest lipstick-colour, that much i am convinced that an animal also has the right for the best possible medical treatment. of course it is a fact that financial aspects - as well as the possibilities of the owner - have to be taken into account. and additionally, it is obvious that after such operations and with special treatments necessary a place has to be found where the animal can be taken care of according to its needs.
but if i look at miss pixy here - and she is such a "living animal experiment in the living room" as well, and when i think of how much love, addiction and love for life are in her and bojtár, and how little more trouble a handicapped dog makes compared to a totally healthy dog, then all the efforts are and will be worthwhile for all of us.
and surely some of the experiences that are made this way will someday be able to help people: giving them courage and hope and the will to keep going on, and not to peg away, live with a handicap and not bounce back.
without - some - animal care organisations, but above all without people like juli, we all would miss a lot.
the multilanguage-style happened such: juli sent me the photos and a german descrition of her dogs - on of her friends is speaking german very well. juli and i are writing in english, as juli just started on learning german (what else do you have to do after retiring from work, except learning languages). she understands written german well, but she linked this page to some hungarian friends, and i do not speak hungarian. so i thought it would be a a good idea to put the english translation right here. and it makes blog entries so much longer ...
EDIT: more bojtár-fotos and stories. in hungarian. please use the http://www.sms-translator.net/german/ungarisch-deutsch-uebersetzer.php .
ein weiterer hund, der bei juli lebt.
und ja, es ist schon klar, behinderte hunde und so weiter und so fort.
einerseits ist es ja aber so, dass man zunächst einmal nicht weiss, wie das ergebnis nach operationen und behandlungen wirkich ausschaut. das weiss man beim tier ebensowenig wie beim menschen. es gibt nur prognosen, es gibt wahrscheinlichkeiten, und es gibt erfahrungen.
und dann hat man so ein tier gefunden, der tierarzt und viele andere tun ihr möglichstes, und dann gelingt die wiederherstellung nicht zu 100%, und dann macht man bitte was mit dem tier?
das ist aber nur eine der vielen facetten. eine andere facette ist auch die realität. irgendwo muss man anfangen bei den versuchen am lebenden objekt, damit man dann einmal auch einem menschen helfen kann, oder vielen menschen, damit operationstechniken und behandlungsmethoden entwickelt werden können die menschen nach unfällen oder krankheiten wieder zu einem möglichst normalen leben verhelfen. und da ist nun einmal der tierversuch die letzte "station" vor dem versuch am menschen. da können wir uns vor lauter tierschutz und tierliebe und euthanasie-gedanken und woanders-verhungern-die-leut drehen und wenden wie wir wollen.
so sehr ich auch den verträglichkeitstest am karnickelohr - für die neueste lippenstiftfarbe - ablehne, so sehr bin ich andererseits der meinung dass auch tiere das recht auf bestmögliche medizinische versorgung haben. dass dabei der finanzielle aspekt - und die möglichkeiten der besitzer - nicht ausser acht gelassen werden dürfen, ist eine sache. dass nach derartigen operationen und notwendigen entsprechenden behandlungen auch ein platz für das tier gefunden werden muss an dem es entsprechend gut versorgt werden kann, ist eine weitere.
aber wenn ich mir hier so frau pixy - die ja auch so ein "lebender tierversuch im wohnzimmer" ist, anschaue, und wenn ich daran denke wieviel liebe, anhänglichkeit und lebensfreude in ihr und bojtár stecken, und wie wenig mehr mühe ein hund mit handicap macht als ein völlig gesunder hund, dann war und ist das den einsatz für uns alle wohl wert.
und sicherlich können die erfahrungen, die so gesammelt werden können, auch einmal menschen helfen: mut machen, hoffnung und den willen zum durchhalten geben, und nicht-locker-lassen, mit einer behinderung leben, und sich nicht unterkriegen lassen.
ohne - manche - tierschutzvereine, vor allem aber ohne menschen wie juli, würde uns wohl eine menge fehlen.
die zweisprachige version entstand so: juli sandte mir die photos und eine deutsche beschreibung ihrer hunde - eine freundin von ihr spricht sehr gut deutsch. juli und ich schreiben auf englisch, da juli gerade erst angefangen hat deutsch zu lernen (was macht man auch sonst als pensionistin, ausser sprachen lernen). sie versteht geschriebenes deutsch sehr gut, aber sie hat dieses blog ein paarmal bei ungarn verlinkt, und ich kann ja nicht ungarisch. und so dachte ich, es sei eine gute idee die englische übersetzung gleich hierher zu stellen. und das macht auch die blogeinträge viel länger ...
so, now in english:
Bojtár is about five years old, a tibet terrier mix. he was found with a broken lumbar vertebrae, paralyzed, at the side of a street. after operations, many magnet treatments and massages he got up at last! after 3,5 months! the connection between his brain and his hind legs has not reconstituted, but some walking reflexes have been reactivated so that he can walk again. of course not normal, but he walks. sometimes he stumbles and falls, but then he gets up again and walks on, he is crazy for his ball.
another dog that is living with juli.
and yes, we all know, dogs with handicaps and so on.
on the other hand, you do not know in advance what the outcomes of surgery and treatments will really be in the end. this is not foreseeable in animals as well as in humans. there are only prognoses, and probabilities, and experiences.
and then such an animal is found, and the vets and many others do the utmost they can, and the animal does not recover to 100%, and then you are doing what with the animal?
but this is only one of the many facettes. another one is reality. you have to start somewhere with the experiments on living objects, so that someday you can help one person, or many persons, and so that surgery techniques and treatment possibilities can be developed to help people after accidents or illnesses to lead a life as near to normality as possible. and in such cases the animal experiment is the last "station" before the experiment in humans. this is a fact, and we can squirme and writhe as we like regarding animal care and love for animals thoughts on euthanasia and somewhere-else-people-are-starving.
and as much as i depreciate compatibility testing on the rabbit ear - for the newest lipstick-colour, that much i am convinced that an animal also has the right for the best possible medical treatment. of course it is a fact that financial aspects - as well as the possibilities of the owner - have to be taken into account. and additionally, it is obvious that after such operations and with special treatments necessary a place has to be found where the animal can be taken care of according to its needs.
but if i look at miss pixy here - and she is such a "living animal experiment in the living room" as well, and when i think of how much love, addiction and love for life are in her and bojtár, and how little more trouble a handicapped dog makes compared to a totally healthy dog, then all the efforts are and will be worthwhile for all of us.
and surely some of the experiences that are made this way will someday be able to help people: giving them courage and hope and the will to keep going on, and not to peg away, live with a handicap and not bounce back.
without - some - animal care organisations, but above all without people like juli, we all would miss a lot.
the multilanguage-style happened such: juli sent me the photos and a german descrition of her dogs - on of her friends is speaking german very well. juli and i are writing in english, as juli just started on learning german (what else do you have to do after retiring from work, except learning languages). she understands written german well, but she linked this page to some hungarian friends, and i do not speak hungarian. so i thought it would be a a good idea to put the english translation right here. and it makes blog entries so much longer ...
EDIT: more bojtár-fotos and stories. in hungarian. please use the http://www.sms-translator.net/german/ungarisch-deutsch-uebersetzer.php .
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Montag, 1. August 2011
proudly introducing: Karla
kelef, 12:52h
Karla ist 13 Jahre altes Mädchen, blind, englischer Setter, sie leidet unter Schilddrüsenhormonunterfunktion. Sie lebte auch schon in Budapest mit mir, vor 5 Jahren habe ich sie adoptiert.
nicht ich, natürlich. sondern juli b., die in lovasbereny in ungarn in ihrem haus und garten ein paar alte, heimatlose, ausgesetzte und nicht mehr gewollte hunde aufgenommen hat.
juli ist in pension, und hat schon in budapest hunde gehabt und einige weitere betreut. sie hat sich damals auch sehr um frau pixy gekümmert, und hilft im tierheim
Koborka
in lovasbereny, in dem immer wieder auch tiere von Lelenc
aufgenommen werden.
wir schreiben uns oft, und jetzt hat sie mir fotos von all ihren Hunden geschickt, und zu jedem ein paar erklärende worte, und deshalb möchte ich hier jeden tag einen von diesen hunden vorstellen.
sie dürfen gespannt bleiben.
nicht ich, natürlich. sondern juli b., die in lovasbereny in ungarn in ihrem haus und garten ein paar alte, heimatlose, ausgesetzte und nicht mehr gewollte hunde aufgenommen hat.
juli ist in pension, und hat schon in budapest hunde gehabt und einige weitere betreut. sie hat sich damals auch sehr um frau pixy gekümmert, und hilft im tierheim
Koborka
in lovasbereny, in dem immer wieder auch tiere von Lelenc
aufgenommen werden.
wir schreiben uns oft, und jetzt hat sie mir fotos von all ihren Hunden geschickt, und zu jedem ein paar erklärende worte, und deshalb möchte ich hier jeden tag einen von diesen hunden vorstellen.
sie dürfen gespannt bleiben.
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Samstag, 30. Juli 2011
magistratsabteilungen
kelef, 01:34h
sind ja nun im allgemeinen - leider oft auch im konkreten - eher übel beleumundete institutionen, quellen steter ärgernis und steine des anstosses par excellence.
es geht aber auch anders, und das darf natürlich nicht unerwähnt bleiben.
frau pixy nämlich, die sich ja nunmehr mit fug und recht als echte wienerin bezeichnen kann, weiss jetzt nicht nur wo der ball, der zischt, wohnt, sondern auch dass dort unter dem gebüsch die leute die vogerln füttern, was wiederum dazu führt dass die ratten ebendort immer fetter werden.
frau pixy also will den ball der zischt besuchen gehen, und nachdem es ihr vor kurzem gelungen ist eine maus zu fangen, dachte sie, der grossen fetten ratte die dort, wo der ball wohnt, herumhüpft, der gebührt das gleiche wie der maus.
so ein altgedienter wiener häuslratz ist aber gewitzigt, und entkommt einer noch ungeübten frau pixy. diese schlängelte sich behende durch die büsche, blieb ein wenig hängen, und wie sie wieder erschien, da tat sie dies ohne die hundemarke und ohne die tollwutimpfmarke. mitten in der nacht, wo man auch nicht suchen kann. auch die suche bei tageslicht ergab keinen treffer, dann noch auf der polizei gefragt, und am fundamt, natürlich nix.
dann wird frau kelef früh wach, und schaltet den computer ein, und denkt sich, jetzt schau ich einmal nach was man tun muss wenn man die hundemarke verloren hat.
tatsächlich findet sich ein link, und dann auch noch eine email-postfach-adresse.
und was soll man sagen: um 07.00 schreibt frau kelef an die angegebene adresse, und um
07.38 DESSELBEN tages kommt die antwort:
Sehr geehrte Frau Kelef!
Ich habe Ihnen heute per Post eine kostenlose Ersatzhundemarke für 2011 mit Nr. 55841 zugeschickt.
Freundliche Grüße
NN
Mitarbeiter des Service-Centers
_______________________________
Magistratsabteilung 6
Rechnungs- und Abgabenwesen
Stadthauptkasse
Rathaus, Stiege 7, HP
1082 Wien
Tel. +43 1 4000 86143
Fax +43 1 4000 9986143
E-Mail: NN@wien.gv.at
www.wien.gv.at/finanzen
nicht nur das, die marke war am nächsten tag im briefkasten. allen ernstes. rekordverdächtig ist nix dagegen. man sieht frau kelef - und das ist selten - sprachlos und zutiefst beeindruckt: dass es sowas gibt, und noch dazu in wien, und dass frau kelef das höchstpersönlich passiert. unfassbar.
es geht aber auch anders, und das darf natürlich nicht unerwähnt bleiben.
frau pixy nämlich, die sich ja nunmehr mit fug und recht als echte wienerin bezeichnen kann, weiss jetzt nicht nur wo der ball, der zischt, wohnt, sondern auch dass dort unter dem gebüsch die leute die vogerln füttern, was wiederum dazu führt dass die ratten ebendort immer fetter werden.
frau pixy also will den ball der zischt besuchen gehen, und nachdem es ihr vor kurzem gelungen ist eine maus zu fangen, dachte sie, der grossen fetten ratte die dort, wo der ball wohnt, herumhüpft, der gebührt das gleiche wie der maus.
so ein altgedienter wiener häuslratz ist aber gewitzigt, und entkommt einer noch ungeübten frau pixy. diese schlängelte sich behende durch die büsche, blieb ein wenig hängen, und wie sie wieder erschien, da tat sie dies ohne die hundemarke und ohne die tollwutimpfmarke. mitten in der nacht, wo man auch nicht suchen kann. auch die suche bei tageslicht ergab keinen treffer, dann noch auf der polizei gefragt, und am fundamt, natürlich nix.
dann wird frau kelef früh wach, und schaltet den computer ein, und denkt sich, jetzt schau ich einmal nach was man tun muss wenn man die hundemarke verloren hat.
tatsächlich findet sich ein link, und dann auch noch eine email-postfach-adresse.
und was soll man sagen: um 07.00 schreibt frau kelef an die angegebene adresse, und um
07.38 DESSELBEN tages kommt die antwort:
Sehr geehrte Frau Kelef!
Ich habe Ihnen heute per Post eine kostenlose Ersatzhundemarke für 2011 mit Nr. 55841 zugeschickt.
Freundliche Grüße
NN
Mitarbeiter des Service-Centers
_______________________________
Magistratsabteilung 6
Rechnungs- und Abgabenwesen
Stadthauptkasse
Rathaus, Stiege 7, HP
1082 Wien
Tel. +43 1 4000 86143
Fax +43 1 4000 9986143
E-Mail: NN@wien.gv.at
www.wien.gv.at/finanzen
nicht nur das, die marke war am nächsten tag im briefkasten. allen ernstes. rekordverdächtig ist nix dagegen. man sieht frau kelef - und das ist selten - sprachlos und zutiefst beeindruckt: dass es sowas gibt, und noch dazu in wien, und dass frau kelef das höchstpersönlich passiert. unfassbar.
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