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Freitag, 2. Mai 2008
bosheit oder blödheit
kelef, 01:25h
das ist die frage.
feststellung des tages montag: manchen leuten sieht man das schlechte gewissen schon von hinten an. braucht man nicht einmal ein wort wechseln.
feststellung des tages dienstag: manche leute denken lange nicht so weit wie eine fette sau hupft. und das ist schon nicht sehr weit.
feststellung des tages mittwoch: auch lügen will gelernt sein. und, wenn man sich nicht merken kann was man gesagt hat, oder wenn auch nur die geringste gefahr besteht, dass die wahrheit ans licht kommt, dann sollte man schweigen oder es mit der wahrheit versuchen. das spart rote ohren, schlechtes gewissen, böse schelte, üble laune, und ganz nebstbei kann man die merk- und aktionsresourcen besser nutzen. glauben sie mir einfach.
drei arbeitstage abgesessen, ein passender schreibtisch ist derzeit nicht im budget der fabrick, ich könnt' mir ja eine neue brille kaufen damit ich den bildschirm gerade vor mich hinstellen könnte. die durchführung dieser formidablen idee würde allerdings mich mehr als das dreifache der für den schreibtisch zu berappenden summe kosten. und sehen tät ich erst nix, weil, unterwegs und überhaupt zum herumlaufen oder so brauch ich ja meine derzeitige gleitsichtbrille, und gleitsichtbrillen wechseln ist ja nun ganz bestimmt nicht das, was der augenarzt verschreibt. würde auch unweigerlich zu gröberen verletzungen meiner lieben person führen.
passend zum schiefen sitzen am geraden schreibtisch statt an einem eckschreibtisch und folgender schiefstellung der wirbelsäule stellten sich heftige schmerzen im linken halsbereich ein, und der linke ellbogen zeigt heftige anzeichen einer beginnenden schleimbeutelentzündung. mit der maus müsst' ich in der luft arbeiten, oder mich noch weiter verschrauben.
passend dazu durch die klimaanlage bindehautentzündung und kopfschmerzen.
das linke oberlid hängt. morgen mal via mrt feststellen, ob sich vielleicht ein weiterer grund finden lässt.
über leadership values sag ich jetzt mal nix, weil das würde in ehrbeleidigung ausarten. eigentlich auch nicht, weil, was nicht ist kann nicht beleidigt werden, aber es geht ja wie immer um interpretationen und nicht um tatsachen.
allerdings gibt es ein gerichtsurteil des inhaltes: wenn jemand einem anderen droht, er werde ihn mit blossen händen durch ein kanalgitter passieren, dann ist das keine gefährliche drohung, weil definitiv nicht durchführbar.
edit: feststellung des tages freitag: es ist blödheit. es muss blödheit sein. doppelt und dreifach, und bewiesenermassen, sozusagen. dieser schluss ward gefasst nach reiflicher überlegung und besprechung mit personen, denen verschiedenes nicht unbekannt ist.
natürlich ist es immer schwer zu entscheiden, was nun besser sei. bosheit ist ja zweckgebunden, mehr oder weniger, also leichter nachzuvollziehen. bei blödheit ist quasi hopfen und malz verloren. herrjeh.
feststellung des tages montag: manchen leuten sieht man das schlechte gewissen schon von hinten an. braucht man nicht einmal ein wort wechseln.
feststellung des tages dienstag: manche leute denken lange nicht so weit wie eine fette sau hupft. und das ist schon nicht sehr weit.
feststellung des tages mittwoch: auch lügen will gelernt sein. und, wenn man sich nicht merken kann was man gesagt hat, oder wenn auch nur die geringste gefahr besteht, dass die wahrheit ans licht kommt, dann sollte man schweigen oder es mit der wahrheit versuchen. das spart rote ohren, schlechtes gewissen, böse schelte, üble laune, und ganz nebstbei kann man die merk- und aktionsresourcen besser nutzen. glauben sie mir einfach.
drei arbeitstage abgesessen, ein passender schreibtisch ist derzeit nicht im budget der fabrick, ich könnt' mir ja eine neue brille kaufen damit ich den bildschirm gerade vor mich hinstellen könnte. die durchführung dieser formidablen idee würde allerdings mich mehr als das dreifache der für den schreibtisch zu berappenden summe kosten. und sehen tät ich erst nix, weil, unterwegs und überhaupt zum herumlaufen oder so brauch ich ja meine derzeitige gleitsichtbrille, und gleitsichtbrillen wechseln ist ja nun ganz bestimmt nicht das, was der augenarzt verschreibt. würde auch unweigerlich zu gröberen verletzungen meiner lieben person führen.
passend zum schiefen sitzen am geraden schreibtisch statt an einem eckschreibtisch und folgender schiefstellung der wirbelsäule stellten sich heftige schmerzen im linken halsbereich ein, und der linke ellbogen zeigt heftige anzeichen einer beginnenden schleimbeutelentzündung. mit der maus müsst' ich in der luft arbeiten, oder mich noch weiter verschrauben.
passend dazu durch die klimaanlage bindehautentzündung und kopfschmerzen.
das linke oberlid hängt. morgen mal via mrt feststellen, ob sich vielleicht ein weiterer grund finden lässt.
über leadership values sag ich jetzt mal nix, weil das würde in ehrbeleidigung ausarten. eigentlich auch nicht, weil, was nicht ist kann nicht beleidigt werden, aber es geht ja wie immer um interpretationen und nicht um tatsachen.
allerdings gibt es ein gerichtsurteil des inhaltes: wenn jemand einem anderen droht, er werde ihn mit blossen händen durch ein kanalgitter passieren, dann ist das keine gefährliche drohung, weil definitiv nicht durchführbar.
edit: feststellung des tages freitag: es ist blödheit. es muss blödheit sein. doppelt und dreifach, und bewiesenermassen, sozusagen. dieser schluss ward gefasst nach reiflicher überlegung und besprechung mit personen, denen verschiedenes nicht unbekannt ist.
natürlich ist es immer schwer zu entscheiden, was nun besser sei. bosheit ist ja zweckgebunden, mehr oder weniger, also leichter nachzuvollziehen. bei blödheit ist quasi hopfen und malz verloren. herrjeh.
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Donnerstag, 24. April 2008
frau kelef ist verwirrt.
kelef, 17:10h
das 25. wiener stadtfest findet heuer statt? zumindest wird so berichtet.
häh?
wie wird das berechnet?
denn das erste wiener stadtfest, bei dessen organisation frau kelef - so wie bei einigen weiteren - mitwirken durfte, unter anderem durch zurverfügungstellung der notwendigen konzession, gelle, herr dr. a.k., die brauchte man auch, so eine überraschung, also jedenfalls, das war anno 1978, bittascheen.
das kindelein von frau kelef war damals noch so klein, dass es in der kalesche durch die veranstaltung gekarrt werden musste. da ist sich frau kelef ganz, ganz sicher.
aber nun ja. den medien soll man ja nicht widersprechen. aber lachen darf ich schon, oder?
häh?
wie wird das berechnet?
denn das erste wiener stadtfest, bei dessen organisation frau kelef - so wie bei einigen weiteren - mitwirken durfte, unter anderem durch zurverfügungstellung der notwendigen konzession, gelle, herr dr. a.k., die brauchte man auch, so eine überraschung, also jedenfalls, das war anno 1978, bittascheen.
das kindelein von frau kelef war damals noch so klein, dass es in der kalesche durch die veranstaltung gekarrt werden musste. da ist sich frau kelef ganz, ganz sicher.
aber nun ja. den medien soll man ja nicht widersprechen. aber lachen darf ich schon, oder?
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Dienstag, 22. April 2008
meistgelesen
kelef, 20:18h
und geliebt.
mit 13 jahren von der damals 84jährigen oma bekommen, mit den worten "wirst öfter lesen müssen."
hab ich gemacht, oma. ich weiss nicht, wie oft.
heinrich böll: ansichten eines clowns.
heutiges zitat: ich bin ein clown und sammle augenblicke.
gleichzeitige, wiederholte leseempfehlung seitens des herrn vater: clausewitz: vom kriege.
ein jahr später von der oma bekommen: werfel: nicht der mörder, der ermordete ist schuldig.
gleichzeitige leseempfehlung, zum wiederholten male, sicherheitshalber mit eingeforderter (und abgelieferter, in englisch, man soll ja die allgemeinbildung nicht vernachlässigen) inhaltsangabe (und : never trust ...): cervantes: don quijote.
eigentlich fällt mir im moment aber torberg ein, und die geschichten der tante jolesch. denn: täglich mehrt sich die anzahl derer, die mich am a... (und so) können. aus gründen.
wie der schelm von den anderen denkt, so ist er selber.
mit 13 jahren von der damals 84jährigen oma bekommen, mit den worten "wirst öfter lesen müssen."
hab ich gemacht, oma. ich weiss nicht, wie oft.
heinrich böll: ansichten eines clowns.
heutiges zitat: ich bin ein clown und sammle augenblicke.
gleichzeitige, wiederholte leseempfehlung seitens des herrn vater: clausewitz: vom kriege.
ein jahr später von der oma bekommen: werfel: nicht der mörder, der ermordete ist schuldig.
gleichzeitige leseempfehlung, zum wiederholten male, sicherheitshalber mit eingeforderter (und abgelieferter, in englisch, man soll ja die allgemeinbildung nicht vernachlässigen) inhaltsangabe (und : never trust ...): cervantes: don quijote.
eigentlich fällt mir im moment aber torberg ein, und die geschichten der tante jolesch. denn: täglich mehrt sich die anzahl derer, die mich am a... (und so) können. aus gründen.
wie der schelm von den anderen denkt, so ist er selber.
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