Samstag, 19. Mai 2018
der stolz der balkonbesitzer
nimmt kein ende - besonders dann nicht, wenn es regnet und ein wenig kühl ist. aber dazwischen scheint auch die sonne, dann ist alles wieder gut.

blümchen sind installiert und machen sich hübsch, l'impresario hat zwar genehmigung für das gitter gegeben, dann aber gemeint, das sei schon fast besitzstörung. was, hat er gedacht, wie ein gitter ausschaut? wenn die leut' zuhorchen täten wenn man ihnen was sagt dann hätten es viele menschen auf der welt viel leichter. aber je nu. jetzt ist es da und es ist gut.

die maklerin meinte, sie hätte durch das gangfenster gespeanzlt und das sehe da sehr gemütlich aus, und das gitter sei ganz ok, insbesondere in anbetracht der feuerleiter, sie hätte das auch nicht ohne nix gewollt. die nachbarn meinen: hach, die blumen sind wieder so schön. und der m.k. war schon probesitzen auf dem balkon - er meinte übrigens, das sei das erste mal dass er auf einem der balkone, die ihm so viel kopfweh bereitet hatten, gesessen sei: so soll es sein.

von aussen schaut das jetzt so aus:



und von innen so:



und die beiden haarigen damen sind entzückt:





sie meinen, man kann nicht meckern. die farbe der pelargonien wurde passend zur farbe der fassade gewählt (und schon im vorjahr bestellt, aber darüber redt' ja keiner).

übrigens sind auch auf der frontseite neue halterungen für die fensterblumenkisteln montiert, extra mit einer wiederholung der stuck-kreise auf der fassade angefertigt:



die fotos sind in aller eile und bei gegenlicht und so weiter, aber immerhin: fotos, und das auch noch hier im blog.

man soll doch nicht sagen, dass frau kelef nicht auch einmal was positives zu berichten hättert.

die andere seite des balkons ist noch im entstehen, die ideen sind ausgereift, allein es fehlt noch an den notwendigen arbeitsstunden im aussenbereich, und da eben: es regnete, was sonst.

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