werden auch renoviert, damit alle so gut in schuss sind wie der eine, da gleich um die ecke in der ersten reihe, so mit betoniertem boden und weissen wänden, meine der m.k., also der derzeitige bauleiter.

konnte frau kelef nur sagen: ihr arschlöcher, das war der keller von frau kelef der im juli 2015 (!!!) stantapede geräumt werden musste, alles raus, die regale, die flaschen für die liköre, die einsiedegläser, die blumenerde, das holz, die fliesen, usw., teils ist das zeug in plastikfässern im keller im haus ums eck beim im keller des herrn kommerzienrat (der gerne alten scotch trinkt ...).

teils sachen hergeschenkt (besonders die schönen flaschen, die grossen alten), teils zornerbrannt zertöppert (~ 30 kaffeehäferln für z.b. arbeiter-tee-ausschank, aber die fiel halt dann flach wegen häferlmangel).

die fliesen, die noch bitter benötigt werden werden, liegen in klappboxen unter dem bett, die flaschen und gläser in körben und boxen auf dem kasten.

man möchte ...

jedoch: teils provisorisch und aus holz, eines im dritten stock ein hüppsches knastmodell, allerdings wird das ausgetauscht gegen platten, weil: sonst sitzt man wie in einem aquarium und jeder kann sehen, ob man die bikinizone rasiert und die hufnägel angestrichen hat. will auch nicht jeder.

wann das alles passiert wissen die götter.

hamma in der zwischenzeit auch eine neue. brandschutzdingens, wie es sich gehört.

leiderleider aber keinen staffel dazu, so dass der wind den dreck fröhlich aus dem stiegenhaus durch den zwei zentimeter breiten spalt unten hereinblies. frau kelef war not amused, die gadse und mademoiselle frugen nach wollsocken, die piepkis jammerten leise vor sich hin.

immerhin gibt es jetzt - nach entsprechender randale - provisorisch zwei holzbalken, und die tür wurde mit mehreren metern tesamoll plus plastikabdichtungen halbwegs dicht gemacht. ist zumindest eine kurzfristige lösung, aber eh wurscht, weil: im stiegenhaus wird irgendwann verfliest, demnächst in diesem theater oder auch später, und logischerweise kann man sich erst dann um den rest kümmern.

aufgrund der grundsätzichen situation stellte sich übrigens heraus, dass anno dunnemals vom hervorragenden baumeister-komplott der hausverwaltung die wand schief eingesetzt wurde, so dass jetzt die wand und die tür ebenfalls schief sind, so dass jetzt die bodenfliesen ... schluchz.

immerhin konnte frau kelef durchsetzen, dass die tür nicht mittemang, sondern genau an die wand gesetzt wurde, so dass noch ca. 30 cm (nachgemessene 29,9, harharhar) für ein regal überblieben.

da der sturz oben aus vernunftgründen nicht herausgenommen wurde, musste allerdings mehrfach verputzt werden, immer eine schicht über die andere, bis alles halbwegs gerade war. den rest kriege mehr später, beschloss frau kelef, weil: wenn die balkontür kommt fängt die sauerei sowieso wieder von vorne an.

ach ja.

seit damals: https://gastgeberin.blogger.de/stories/2660103/ - da hiess es, es würde sofort neu bestellt und zwar fenster und türe wie ursprünglich vereinbart.

immerhin wusste man damals schon seit genau 14 tagen (dem 13.09.2017) , dass da was nicht stimmt, und hat sich halt dann ein bisserl zeit gelassen mit dem persönlichen gespräch. das fand dann bekanntlich am 27.09.2017 statt, und da hiess es, die neue bestellung werde umgehend aufgegeben und dann würden innerhalb von vier bis fünf wochen fenster und türe eingesetzt.

der h.h., einer der sub-bauleiter, kam auch sofort ausmessen, leider hat er, wie der neue bauleiter, der hier seit mitte oktober 2017 in amt und würden ist, zu seinem bedauern feststellen musste, nix bestellt. ob aus bosheit oder aus blödheit entzieht sich der kenntnis zumindest von frau kelef. der m.k., der neue bauleiter (man kommt ganz durcheinander mit den herrschaften) ist sehr nett und gesellig, und macht durchaus den eindruck was von seinem geschäft zu verstehen und auch vermeintliche marginalien im auge behalten zu wollen.

jedoch: fenster und tür würden noch dauern.

damit frau kelef nicht vergisst, ihnen zu erzählen, ist der gleichen meinung wie so ungefähr alle anderen, nämlich: so kann das mit den betriebskostenabrechnungen nicht sein, sowieso steht das alle jahre wieder in sämtlichen medien, man versteht das alles eigentlich nicht. jetzt hamma das auch schriftlich.

und jetzt hat halt die rechtsfreundliche vertretung an dischlichtungsstelle einen bisam-brief (möge xyz nachprüfung der unterlagen auftragen, die zu viel verrechneten summen zurückzuzahlen, und zwar binnen 14 tagen). man darf gespannt bleiben.

wobei: warum einfach, wenn es auch kompliziert geht, und mit unbeliebt machen und sich einen schlechten ruf und eine ebensolche nachred' einhandeln?

elektropostalisch, ob alles in ordnung ist hier in staubhöllistan, und was soll frau kelef sagen: jo eh. solange der alkohol in ausreichender menge und qualität vorhanden ist. ähem.