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Dienstag, 4. April 2017
fenster gut. fensterbretter auch,
kelef, 06:38h
und 40 cm, und bündig mit den seitenwänden. soviel vorab.
nur der pc, der streckte die patschen in staubhöllistan, und summte und brummte dass einem die ohren klangen.
also alles liegen und stehen lassen am vorgestrigen heiligen sonntag, ein paar mal freudig den kopf gegen die wände geschlagen und schnell wieder damit aufgehört - wegen übermässiger staubaufwirbelung.
vernünftigerweise den ort des geschehens verlassen und wie geplant den nachmittag in allerangenehmster gesellschaft verbracht. frau pixy war auch dabei.
gestern, am 03.04., war eigentlich ein tratschabend mit dem neffen geplant, aber als ich dem mein unglück schilderte - ich seh ja mit den verd... kunstlinsen so kleines zeug nicht, und in den fingern spür ich auch nicht allzuviel ausser auweh, da war der doch glatt so unklug und liebenswürdig - die reihenfolge suchen sie sich bitte selber aus - sich zur hilfestellung anzubieten.
frau kelef jedoch, eingedenk der tatsache dass der vielbenutzte pc sowieso schon sechseinhalb jahre auf dem buckel hat, die grafikkarte seit einiger zeit motzte und das mit der geschwindigkeit auch nicht mehr so ganz das wahre war, beschloss, sich einen neuen pc zu kaufen.
stand-pcs gibt es aber nur mehr in sonder-dingens-märkten mit sonder-angeboten für geräte, die dann doch nicht lagernd sind. hat frau kelef schon vorab kontrolliert. reist man in die pampa (noch dazu ohne auto, hahaha) um in einem der super-duper-märkte so ein gerät käuflich zu erwerben, wird einem sofort ein sehr viel teureres aufgeschwatzt.
das hamma hier einfacher ums gleiche geld gleich umme ecke, also: tadaaa! laptop in the house. gross, dick und mächtig. und funzt ohne brummen.
dem neffen ist es auch noch gelungen, die elektropost vom alten pc auf den neuen zu schubsen, frau kelef hat endlich die restlichen daten auf die externe festplatte geschaufelt, und jetzt: das grosse aufatmen.
meine nerven, und die der haarigen mitbewohner. und: tschüss zu den plänen mit dem urlaubsgeld. man gönnt sich ja sonst nix.
nur der pc, der streckte die patschen in staubhöllistan, und summte und brummte dass einem die ohren klangen.
also alles liegen und stehen lassen am vorgestrigen heiligen sonntag, ein paar mal freudig den kopf gegen die wände geschlagen und schnell wieder damit aufgehört - wegen übermässiger staubaufwirbelung.
vernünftigerweise den ort des geschehens verlassen und wie geplant den nachmittag in allerangenehmster gesellschaft verbracht. frau pixy war auch dabei.
gestern, am 03.04., war eigentlich ein tratschabend mit dem neffen geplant, aber als ich dem mein unglück schilderte - ich seh ja mit den verd... kunstlinsen so kleines zeug nicht, und in den fingern spür ich auch nicht allzuviel ausser auweh, da war der doch glatt so unklug und liebenswürdig - die reihenfolge suchen sie sich bitte selber aus - sich zur hilfestellung anzubieten.
frau kelef jedoch, eingedenk der tatsache dass der vielbenutzte pc sowieso schon sechseinhalb jahre auf dem buckel hat, die grafikkarte seit einiger zeit motzte und das mit der geschwindigkeit auch nicht mehr so ganz das wahre war, beschloss, sich einen neuen pc zu kaufen.
stand-pcs gibt es aber nur mehr in sonder-dingens-märkten mit sonder-angeboten für geräte, die dann doch nicht lagernd sind. hat frau kelef schon vorab kontrolliert. reist man in die pampa (noch dazu ohne auto, hahaha) um in einem der super-duper-märkte so ein gerät käuflich zu erwerben, wird einem sofort ein sehr viel teureres aufgeschwatzt.
das hamma hier einfacher ums gleiche geld gleich umme ecke, also: tadaaa! laptop in the house. gross, dick und mächtig. und funzt ohne brummen.
dem neffen ist es auch noch gelungen, die elektropost vom alten pc auf den neuen zu schubsen, frau kelef hat endlich die restlichen daten auf die externe festplatte geschaufelt, und jetzt: das grosse aufatmen.
meine nerven, und die der haarigen mitbewohner. und: tschüss zu den plänen mit dem urlaubsgeld. man gönnt sich ja sonst nix.
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