Dienstag, 29. September 2015
tja, so lassen sie uns allein.
so hat das angefangen: http://gastgeberin.blogger.de/20040706/

und heute hab ich den dymka, den grossen schwarzen elegantkatz, gehen lassen müssen, in die ewigen jagdgründe, wo hühner-, reh- und jungrindfilet, in dünne scheiben geschnitten, auf kleinen tellerchen serviert wird, und immer wohltemperierte katzemilch bereit steht. aber das ist kein unterschied zu hier, nur dass er jetzt bei frau hunt und dem guten gustav und all den anderen ist, und frau pixy alleine schlafen muss und dat julchen niemanden zum fangen spielen hat. und frau kelef hat niemanden mehr, der sie leise und von der seite anredet und die türen aufmacht, auf kommando. und der so elegant und liebenswürdig die katzehand gibt. und überhaupt.

dat julchen und frau pixy sind ebenso durch den wind wie frau kelef.

darmkrebs, der katz ist innerhalb weniger tage verfallen, nix mehr zu machen.

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