Donnerstag, 7. Mai 2009
hach!
schon klar, eigenlob stinkt.

aber ich darf mich doch freuen, und zwar sehr, wenn ich zum geburtstag:

ein gedicht gedichtet und mit einem virtuellen strauss roter rosen per elektropost bekomme

sich trotz arbeitstechnischer trennung menschen an meinen geburtstag erinnern und gratulieren

eine menge anderer leute sich auch erinnern und kondolieren, äh, glückwünschen

einer der lieblings-exkollegen auch eine sms schickt: VON DEN MALEDIVEN!

überdies schlagen die medizinen bei frau hunt immer weiter sehr gut an, und sie hat einen neuen freund: einen mittelgrossen igel, der in einer riesigen blumen-rabatte in der fussgängerzone des nächtens auf der jagd ist und immer freundlich grüsst, wenn ich KEINEN fotoapparat mithabe.

den katzetieren geht es auch gut, und den piepkis sowieso.

die orchideen blühen im fenster.

und langsam weiss ich auch, was ich an die stelle des aquarium an die wand mache, der maler ist schon bestellt.

als festessen habe ich für heute hühnerfilet für alle vorgesehen, für trio haarial aus der mikrowelle, für mich aus der grillpfanne. mit spargel dazu (für mich), mit nix dazu (für das trio). der katz hat ja am 1. mai geburtstag, und bei der katz vermuten wir einmal den 15. april, oder so, da gab es schon einmal hühnchen, frau hunt kam am 20. juni 1994 ins haus, das wird dann extra zelebriert.

friede, freude, eierkuchen. dass der augenarzt meint, zum grünen habe sich nun auch ein grauer star geschlagen, konnte mich nicht wirklich aus der bahn werfen - war zu erwarten, aufgrund familiärer disposition.

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