Mittwoch, 13. März 2019
staubhöllistan, mon amour
kelef, 17:22h
oder wie auch immer. man gewöhnt sich an vieles, aber nicht an alles.
und so hat frau kelef langsam die faxen dicke. immerhin wurde das stiegenhaus fertig ausgemalt - die farben in der einfahrt erinnern allerdings mehr an das entree eines, wenn auch eher eleganten, krematoriums denn eines wohnhauses: zwei schattierungen von mittelgrau, die decke weiss. der boden ist noch staub und zement, wird aber vermutlich, wie im stiegenhaus, schwarz. das ist zwar masslos unpraktisch, schaut besch... aus und passt nie und nimmer nicht zum stil des hauses, aber: je nun.
die handläufe im stiegenhaus wurden ebenfalls schwarz gestrichen, leider mit einer farbe, die nach einem tag schon zerkratzt ist und das weiss des kitts zeigt. dass man vernünftigerweise die löcher, in denen vor jahrzehnten die knöpfe für den besseren halt und die verhinderung des hinunterrutschens befestigt waren, hätte verkitten können: je nun.
sinnvollerweise hätte man natürlich auch die befestigung der handläufe befestigen können, insbesondere, da frau kelef dies bereits mehrfach monierte, aber: je nun.
und der handlauf in den keller - dessen zustand kann man sich gar nicht ausdenken.
im hof wurde wohl betoniert, aber die sache mit dem wasser, das von oben nach unten rinnt, wurde wohl nicht gut bedacht oder mit einberechnet, denn: es plätschert aus der dachrinne fröhlich auf den beton, bildet dort - vernünftigerweise genau vor den mistkübeln, egal wo man diese auch hinstellt - mehr oder weniger grosse lacken, die, wenn es entsprechend kalt ist, überraschenderweise gefrieren. sowas aber auch.
und zum thema ausbesserung der schäden in den wohnungen der altmieter: kein bild, kein ton.
die anrufung der diversen rechtsfreundlichen vertretungen und diverser anderer institutionen steht im raum.
die arbeiterkammer, konnte man übrigens vor einiger zeit lesen, hat mit der bestens rekommandierten, rechtsfreundlichen und kompetenten hausverwaltung vor einiger zeit schon einmal einen strauss ausgefochten. und gewonnen, berichtete der orf damals: https://wien.orf.at/news/stories/2913176/ . aber frau kelef kennt sich da bekanntlich so lange nicht aus, bis ihr das wer erklärt hat, wie sowas sein kann.
vielleicht wäre das eine idee, jedoch und jehinaber: sowas ist schon von einer gewissen tiefe, die man sich dann doch nicht antun will, als anständiger mensch. andererseits: wie kommt man eigentlich als anständiger mensch dazu?
und so hat frau kelef langsam die faxen dicke. immerhin wurde das stiegenhaus fertig ausgemalt - die farben in der einfahrt erinnern allerdings mehr an das entree eines, wenn auch eher eleganten, krematoriums denn eines wohnhauses: zwei schattierungen von mittelgrau, die decke weiss. der boden ist noch staub und zement, wird aber vermutlich, wie im stiegenhaus, schwarz. das ist zwar masslos unpraktisch, schaut besch... aus und passt nie und nimmer nicht zum stil des hauses, aber: je nun.
die handläufe im stiegenhaus wurden ebenfalls schwarz gestrichen, leider mit einer farbe, die nach einem tag schon zerkratzt ist und das weiss des kitts zeigt. dass man vernünftigerweise die löcher, in denen vor jahrzehnten die knöpfe für den besseren halt und die verhinderung des hinunterrutschens befestigt waren, hätte verkitten können: je nun.
sinnvollerweise hätte man natürlich auch die befestigung der handläufe befestigen können, insbesondere, da frau kelef dies bereits mehrfach monierte, aber: je nun.
und der handlauf in den keller - dessen zustand kann man sich gar nicht ausdenken.
im hof wurde wohl betoniert, aber die sache mit dem wasser, das von oben nach unten rinnt, wurde wohl nicht gut bedacht oder mit einberechnet, denn: es plätschert aus der dachrinne fröhlich auf den beton, bildet dort - vernünftigerweise genau vor den mistkübeln, egal wo man diese auch hinstellt - mehr oder weniger grosse lacken, die, wenn es entsprechend kalt ist, überraschenderweise gefrieren. sowas aber auch.
und zum thema ausbesserung der schäden in den wohnungen der altmieter: kein bild, kein ton.
die anrufung der diversen rechtsfreundlichen vertretungen und diverser anderer institutionen steht im raum.
die arbeiterkammer, konnte man übrigens vor einiger zeit lesen, hat mit der bestens rekommandierten, rechtsfreundlichen und kompetenten hausverwaltung vor einiger zeit schon einmal einen strauss ausgefochten. und gewonnen, berichtete der orf damals: https://wien.orf.at/news/stories/2913176/ . aber frau kelef kennt sich da bekanntlich so lange nicht aus, bis ihr das wer erklärt hat, wie sowas sein kann.
vielleicht wäre das eine idee, jedoch und jehinaber: sowas ist schon von einer gewissen tiefe, die man sich dann doch nicht antun will, als anständiger mensch. andererseits: wie kommt man eigentlich als anständiger mensch dazu?
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