Samstag, 4. Februar 2017
breaking news: nasse flecken an der decke im klo!
kelef, 23:05h
na, wer hätte das denn gedacht. also so rein theoretisch und überhaupt.
denn es begab sich, dass frau kelef einen schraubenzieher brauchte, der werkzeugschrank ist im klo, und sicherheitshalber schaut man, nach den erfahrungen hier, eben ab und zu hoch. und: tadaaa! neu, an anderer stelle, die seinerzeit geklebte abdeckfolie elegant umgehend: nass und grau. zum unterschied von den alten flecken, die sich in feucht und gelb präsentieren.
die nachbarn haben eine zwischendecke eingezogen und können dazu nix sagen, obwohl die flecken an der wand zu ihrem klo langsam hinunterwandern.
der notdienst hat keine meinung dazu, weil am telefon nur ein sehr freundlicher mensch sitzt, der nur telefondienst macht und sich nicht auskennt, und die schlüssel zu den wohnungen über der von frau kelef bewohnten sind, man errät es, in der firma des schönen e., wo keiner ist und den man selber auch nicht erreichen kann weil warum auch immer. hauptsache, er schreibt auf seiner hohmpäitsch was von 24h-dienst.
der ältere fils von l'impresario hat aber seine visitkarte mit name und der praktischen-nummer dem nachbarn gegeben, und der nachbar lässt frau kelef die nummer abtippen und haste nicht gesehen hebt der junge mann ab. und wiewohl man versteht, dass am samstag nach 19.00 uhr keiner mit solchen nachrichten besondere freude hat, es nutzt nix, jetzt musste er sich das einmal anhören.
er hatte aber sofort eine lösung parat: bis montag früh warten und schauen, ob die flecken grösser geworden sind bis dahin, oder auch noch woanders auftreten.
das, so beschied ihm frau kelef, sei aus mehreren gründen unopportun, und jedenfalls und überhaupt.
den flecken, in der zwischenzeit, konnte man beim grösserwerden zuschauen. so was herziges aber auch!
der fils rief - es erstaunte sehr - doch tatsächlich zurück und meinte, der baustellenleiter hätte auch gemeint, man könne bis montag früh ...
frau kelef meinte das nicht. weil. und überhaupt. und man erinnert sich doch ungern, aber ...
kurze zeit darauf dann doch tatsächlich ein anruf vom installateur der firma des schönen e., er käme dann in so einer halben stunde. tatsächlich war er sogar früher da, besah sich die nassen flecken die in der zwischenzeit eine weitere grössenzunahme zu verzeichnen hatten, und begab sich in die höheren stockwerke. tatsächlich hatten die eindringlichen worte von frau kelef sogar dazu geführt, dass er sich vorab die schlüssel aus der firma geholt hatte, denn zunächst hatte es ja geheissen, alle türen stünden offen. standen sie natürlich nicht, waren alle brav versperrt.
frau pixy meldete derweilen blase und ward hinuntergeleitet, und beim zurückkommen hörte man im stiegenhaus doch tatsächlich worte wie "pfusch" und "fehler" und so weiter, der installateur wusste wohl nicht dass sein telefonat belauscht werden konnte.
persönlich befragt gestand er dann, es habe sich um ein ordentlich undichtes eckventil gehandelt, das halt so vor sich hingetropft habe, erst leise, später dann vehementer. wer so was einmal erlebt hat weiss, dass in solchen fällen binnen kurzer zeit die sache kwasi explodiert, und dann ist holland in not oder auch gleich am untergehen, das kann man sich aussuchen, weil: dann trennen sich ventile und rohre und leitungen undundund, und das wasser nimmt ungehindert seinen lauf. nach unten. wo, wie man weiss, im vorliegenden fall frau kelef wohnt.
letztere liess sich mehrfach vom installateur bestätigen, sie habe erstens völlig richtig gehandelt beim sofortigen anrufen, und zweitens: nein, man hätte nicht bis montag früh warten und dann einmal sehen dürfen ...
ach ja. und dann will der a. sicherlich nicht mehr ganz genau wissen, warum frau kelef keinen der doch-wappler der normal-installateure der firma des schönen e. in der wohnung haben will. schon gar nicht, wenn es um gas und gasgeräte geht. wenn er es doch genau wissen will: man kann ihm das erklären.
frau kelef, frau pixy und dat julchen haben jetzt nerven und schlechte laune und einen verpfuschten samstagabend und überhaupt und eigentlich ganz was anderes vorgehabt.
immerhin hat frau kelef jetzt aber auch die nummer vom praktischen von älteren sohn vom impresario, und ebenso die nummer vom installateur der firma des schönen e., der am wochenende immer 24h-dienst schiebt und ansonsten fünf tage in der woche frei hat.
bleiben sie gespannt, das kann noch nicht das ende der umbauten gewesen sein. und das ende der desaster schon gar nicht.
denn es begab sich, dass frau kelef einen schraubenzieher brauchte, der werkzeugschrank ist im klo, und sicherheitshalber schaut man, nach den erfahrungen hier, eben ab und zu hoch. und: tadaaa! neu, an anderer stelle, die seinerzeit geklebte abdeckfolie elegant umgehend: nass und grau. zum unterschied von den alten flecken, die sich in feucht und gelb präsentieren.
die nachbarn haben eine zwischendecke eingezogen und können dazu nix sagen, obwohl die flecken an der wand zu ihrem klo langsam hinunterwandern.
der notdienst hat keine meinung dazu, weil am telefon nur ein sehr freundlicher mensch sitzt, der nur telefondienst macht und sich nicht auskennt, und die schlüssel zu den wohnungen über der von frau kelef bewohnten sind, man errät es, in der firma des schönen e., wo keiner ist und den man selber auch nicht erreichen kann weil warum auch immer. hauptsache, er schreibt auf seiner hohmpäitsch was von 24h-dienst.
der ältere fils von l'impresario hat aber seine visitkarte mit name und der praktischen-nummer dem nachbarn gegeben, und der nachbar lässt frau kelef die nummer abtippen und haste nicht gesehen hebt der junge mann ab. und wiewohl man versteht, dass am samstag nach 19.00 uhr keiner mit solchen nachrichten besondere freude hat, es nutzt nix, jetzt musste er sich das einmal anhören.
er hatte aber sofort eine lösung parat: bis montag früh warten und schauen, ob die flecken grösser geworden sind bis dahin, oder auch noch woanders auftreten.
das, so beschied ihm frau kelef, sei aus mehreren gründen unopportun, und jedenfalls und überhaupt.
den flecken, in der zwischenzeit, konnte man beim grösserwerden zuschauen. so was herziges aber auch!
der fils rief - es erstaunte sehr - doch tatsächlich zurück und meinte, der baustellenleiter hätte auch gemeint, man könne bis montag früh ...
frau kelef meinte das nicht. weil. und überhaupt. und man erinnert sich doch ungern, aber ...
kurze zeit darauf dann doch tatsächlich ein anruf vom installateur der firma des schönen e., er käme dann in so einer halben stunde. tatsächlich war er sogar früher da, besah sich die nassen flecken die in der zwischenzeit eine weitere grössenzunahme zu verzeichnen hatten, und begab sich in die höheren stockwerke. tatsächlich hatten die eindringlichen worte von frau kelef sogar dazu geführt, dass er sich vorab die schlüssel aus der firma geholt hatte, denn zunächst hatte es ja geheissen, alle türen stünden offen. standen sie natürlich nicht, waren alle brav versperrt.
frau pixy meldete derweilen blase und ward hinuntergeleitet, und beim zurückkommen hörte man im stiegenhaus doch tatsächlich worte wie "pfusch" und "fehler" und so weiter, der installateur wusste wohl nicht dass sein telefonat belauscht werden konnte.
persönlich befragt gestand er dann, es habe sich um ein ordentlich undichtes eckventil gehandelt, das halt so vor sich hingetropft habe, erst leise, später dann vehementer. wer so was einmal erlebt hat weiss, dass in solchen fällen binnen kurzer zeit die sache kwasi explodiert, und dann ist holland in not oder auch gleich am untergehen, das kann man sich aussuchen, weil: dann trennen sich ventile und rohre und leitungen undundund, und das wasser nimmt ungehindert seinen lauf. nach unten. wo, wie man weiss, im vorliegenden fall frau kelef wohnt.
letztere liess sich mehrfach vom installateur bestätigen, sie habe erstens völlig richtig gehandelt beim sofortigen anrufen, und zweitens: nein, man hätte nicht bis montag früh warten und dann einmal sehen dürfen ...
ach ja. und dann will der a. sicherlich nicht mehr ganz genau wissen, warum frau kelef keinen der doch-wappler der normal-installateure der firma des schönen e. in der wohnung haben will. schon gar nicht, wenn es um gas und gasgeräte geht. wenn er es doch genau wissen will: man kann ihm das erklären.
frau kelef, frau pixy und dat julchen haben jetzt nerven und schlechte laune und einen verpfuschten samstagabend und überhaupt und eigentlich ganz was anderes vorgehabt.
immerhin hat frau kelef jetzt aber auch die nummer vom praktischen von älteren sohn vom impresario, und ebenso die nummer vom installateur der firma des schönen e., der am wochenende immer 24h-dienst schiebt und ansonsten fünf tage in der woche frei hat.
bleiben sie gespannt, das kann noch nicht das ende der umbauten gewesen sein. und das ende der desaster schon gar nicht.
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