Samstag, 18. Dezember 2010
dhl hat ein paket gebracht.
irgendwann.

und gleich für einen blogeintrag gesorgt, denn:

dhl also hatte den auftrag ein päckchen, das an frau kelef adressiert war, zuzustellen, und es darf angenommen werden dass diese firma das nicht aus reiner nächstenliebe macht.

das päckchen kam aus dem fernen deutschland nach wien, und war ganz richtig und genau adressiert an frau kelef, wohnhaft dort wo sie wohnt. die adresse hat dhl offensichtlich gut gefunden.

anstatt aber bei der gegensprechanlage zu läuten und so festzustellen ob denn frau kelef zu hause sei, da machte sich der dhl-bote die tatsache zu nutze dass die nichtsnutzige hausverwaltung es we immer zu wintereintritt verabsäumt hat den türschliesser der haustür auf winterbetrieb stellen zu lassen. ergo schliesst die haustür sowieso nicht, ergo ist sie offen.

nun hatte der dhl-bote offensichtlich beschlossen, wenn dem denn so sei dann trägt er das päckchen gleich in den ersten stock, was ja grundsätzlich ein sehr löblicher gedanke war. anstatt aber hier den türklopfer an frau kelefs tür zu bemühen (das ist, im übrigen, der grosse messingene löwenkopf mit dem ring im maul der aussieht wie ein türklopfer und, überraschung überraschung, auch einer ist), da legte er das päckchen einfach auf die türschwelle.

nun ist es aber im haus hier derzeit so, dass eine riesenwohnung und das souterrain entrümpelt und besenrein gemacht werden, und also eine menge liederlichen gesocks durch das haus streift. zudem ist es auch so, dass die verstorbene hausfrau, frau öl (sie erinnern sich) nicht benötigte und ihrer meinung nach noch brauchbare dinge immer auf dem fensterbrett im erdgeschoss oder einfach vor ihrer wohnungstüre ablegte. otto öl (an den erinnern sie sich sicher auch) hat diese interessante vorgehensweise nach dem ableben von frau öl beibehalten. und nun wird die wohnung der verstorbenen frau öl ausgeräumt, und auf dem fensterbrett finden sich alte holzschneidbretter mit dem grind der letzten fünfzig jahre, sonnenbrillen aus den sechziger jahren, schuhe aus den siebziger jahren, unterwäsche aus den fünfziger jahren, perücken, nachttischlampen aus der zwischenkriegszeit, einzelne teller, kaputte schnellkochtöpfe, alles von grind befallen und so appetitlich wie, nun ja. irgendwer opfert sich aber meist und schmeisst das zeug in den mistkübel im hof.

grundsätzlich ist das ja von vorteil, manchmal, wenn man ein mistsackerl vor die türe stellt, ist das am anderen morgen auch weg, wenn es nur interessant genug aussieht.

nun gibt es einen postzusteller, der klebt die benachrichtigungszettel mit einem post-it an die gegensprechanlage. das hält - besonders bei ein wenig wind - ungefähr eine minute, dann flattern die zettel durch die gasse. die nachbarschaft ist also immer bemüht, derleit zettel einzufangen und in die entsprechenden postkasteln zu werfen. man hat ja sonst nix zu tun, und letztlich lernt man so die leute aus der nachbarschaft auch besser kennen. frau kelef wüsste sonst zum beispiel nicht wo abdullah ramadingsbums wohnt, und auch nicht wo agota krkswrks logiert, ebenso entzöge sich ihrer kenntnis dass e. öksvökszüks pakete aus istanbul bekommt.

in anbetracht all dieser gefahrenmomente und erfahrungswerte ward das an frau kelef gesandte paket von der partei, die über frau kelef wohnt, in dankenswerter weise arretiert, da angenommen wurde frau kelef sei nicht zu hause, denn sonst wäre das paket ja nicht auf der türschwelle gelegen.

das paket wurde dann dem sohn überantwortet, er möge es doch bei frau kelef abgeben. der knabe wunderhold nahm bei nächster gelegenheit das paket, und legte es: auf frau kelefs türschwelle, denn er hatte es eilig und wollte einen weiteren stock tiefer zu seinem freund.

nun warden frau kelefs nachbarn des paketes ansichtig, und nahmen es an sich, in der annahme, frau kelef sei nicht zu hause, denn sonst wäre das paket ja nicht auf der türschwelle gelegen.

die nachbarn jedoch fuhren ein paar tage weg, und so lag das paket in deren wohnung.

der sohn der nachbarn kam um die blumen zu giessen, ward des paketes ansichtig und brachte es sicherheitshalber zu der einen halbstock tiefer wohnenden freundin von frau kelef, da er weiss dass diese einen schlüssel zu frau kelefs wohnung hat. und so dachte er, wenn frau kelef nicht zu hause ist dann kommt wie immer die freundin und füttert die piepkis und dann legt sie einfach das paket auf den tisch und gut.

die freundin wusste dass frau kelef zu hause ist, und schickte den ihrigen sohnemann mit dem paket den halbstock hinauf, denn der knabe war auf dem weg zu dem knaben der partei die über frau kelef wohnt, und also ging der eine knabe auf dem weg zum anderen knaben ja an frau kelefs türe vorbei.

wie so jungs aber nun einmal sind, vergass der eine knabe auf dem weg zum anderen knaben seine aufgabe (so ein halbstock kann sich ja auch hinziehen), und so wurde das paket wieder zu der partei gebracht, die über frau kelef wohnt.

die frau wunderte sich gar sehr - aber durch die nassen flecken am klo (warum erinnern sie mich auch schon wieder daran) hat man ja nach über acht jahren eine gewisse nahebeziehung aufgebaut.

und endlich konnte also durch einen griff zum telefon festgestellt werden dass frau kelef zu diesem zeitpunkt zu hause war, und das paket wurde in frau kelefs hände überantwortet.

das paket scheint am montag vormittag eingetroffen zu sein, da war frau kelef mit sicherheit zu hause, und auch wach und auf den beinen, und es stellt sich die leise frage wer die übernahme quittiert hat. der löwenkopf jedenfalls bestreitet jedwede mitwirkung kategorisch.

liebste frau i., wir haben uns ganz unheimlich gefreut, das ist ganz ganz lieb von ihnen, aber sie sehen: gut ding braucht weile, in diesem fall braucht so ein päckchen schon einmal eine woche der irrungen und wirrungen über zwei stockwerke rauf und runter, aber es ist alles ganz heile angekommen. und die nachbarschaftshilfe funktioniert auch, irgendwie.

unseren allerherzlichsten dank!

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Freitag, 3. Dezember 2010
die kleine wauwau,
vulgo klavlav, wenn es nach frau vered geht, lässt übrigens grüssen.

wir waren mit ihren röntgenbildern bei den tierärzten des vertrauens, und ich fang schon einmal an zu sparen: das vieh hat vierzehn schrauben und vier metallplatten rund um den linken ellenbogen, und die kommen im frühjahr raus. hurra.

der ellbogen war vor der stabilisierung offensichtlich mehr oder weniger matsch, und der nervus radialis offensichtlich sehr beeinträchtigt.

aber vitamin b hochdosiert und regelmässige massagen und trainingseinheiten sowie spielrunden auf dem teppich, ferner die ebenso regelmässige verfütterung von speiseresten wie gänsebraten und spanferkelvorderpfote (ironischerweise packte ihr die wirtin natürlich eine linke vordere ein), ferner milchferkelstelzenknochen und hochwertigem hundefutter sowie verschiedenen nahrungsergänzungsmitteln führen dazu, dass die pfote immer mehr eingesetzt wird. besonders schön sieht man das im frischen schnee.

leider kriegt man von vitamin b aber hunger, und eigentlich sollte die kleine wauwau ja ein wenig abnehmen. irgendwie kontraproduktiv, aber das stehen wir auch noch durch.

ansonsten ist pixy ein wirklich ganz wunderbarer hund, klug und verständig, sie lernt gerne und schnell und ist voll und ganz hier angekommen. bilder gibt es auch jede menge, aber entweder tippen oder bilder sortieren, zu lange herumsitzen hinter dem pc geht nicht schmerzfrei, also lass ich das noch.

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Mittwoch, 1. Dezember 2010
denn erstens kommt es anders
und zweitens als man denkt. kennt man ja.

nun war also der arm ruhiggestellt, das röntgen hatte einen glatten bruch knapp unterhalb des schultergelenks gezeigt, der grosse gelenkkopf auch ein wenig angeknackst wie ich meinte. so ein stoffverband hat ja eine menge vorteile, ich meine: zwar oberarm straff an den körper, arm in der schlinge (ebenfalls am körper), aber doch nicht so unbeweglich wie in einem gips. tut zwar weitaus mehr weh, aber da sich bei solchen verletzungen ja auch riesige blutergüsse bilden und die verletzten teile anschwellen wie blöd hat es auch vorteile dass nicht alles so starr ist, sonst gibt das nämlich druckstellen und durchblutungsstörungen etc. als draufgabe. nur sollte man sich nicht bewegen (müssen) die ersten paar wochen. dafür ist man dann aber wiederum weitaus schneller wieder hergestellt als wenn man einen gips verpasst bekommen hat. daher also die worte von frau tante kitsch: das muss so.

nachdem also der samstag mühsam überlebt war, und die nacht irgendwie auch herumgegangen, da fiel mir glühendheiss ein: da war noch was geplant für den samstagabend, und auch für den sonntagvormittag.

nämlich: erstens am samstag noch die eingefrorenen 8 kg (in worten: acht kilogramm) preiselbeeren einkochen, damit zweitens im tiefkühler wieder platz sei, und auch die gläser wieder wohlgefüllt und der einsiedezucker aus den schränken sei, und drittens wäre dann platz für die rund 25 kg fleisch und selchgift welche, sie erraten es, am sonntag vormittag geliefert werden sollten.

der einkochhäfen ist ziemlich gut und hoch oben verstaut, über den brauchte ich gar nicht nachzudenken, und über den rest eigentlich auch nicht, denn der arm schmerzte ziemlich. und unter ziemlich verstehe ich: sehr. andere würden vermutlich sagen unerträglich, aber ich bin ja auch mit fünf gebrochenen rippen nach drei tagen wieder im büro gesessen (und ja, ich weiss was ein pneumothorax ist, aber sicherheitshalber war ich damals erst einmal gar nicht beim arzt, hahaha, sooo weh tat das ja auch wieder nicht).

gibt ja aber mittel gegen schmerzen, und als bekennender tramal-junkie weiss ich auch damit umzugehen: immer so viel dass es wirkt und so wenig wie möglich. ich vertrag das zeug nicht sonderlich gut, aber der zweck heiligt die mittel. und mit ein wenig alkohol dazu benötigt man auch weniger chemie, die muskelentspannende wirkung ist sehr positiv und wummsinnig bin ich sowieso nach einnahme derartiger substanzen.

alles paletti, also. wieso wirkte das zeug nicht? falsche flasche? noch ein wenig nachgenuckelt, dann aber war mir schlagartig klar wie das ist mit den nebenwirkungen die da zum beispiel sind: mundtrockenheit, vermehrtes schwitzen, schwindel, konzentrationsschwächen, etc., tolle sache.

die fleischlieferung kam, ich wurde mit einem entsetzten "um gottes willen, wie schaust du denn aus!" begrüsst, und dann gebührend bedauert, glaube ich, weil meine konzentrationsfähigkeit siehe oben.

tante kitsch musste umgehend wieder herbeigerufen werden und nahm doppelt so viel mit wie sie eigentlich gewollt hatte, aber der gedanke an welche tätigkeiten auch immer war mir ziemlich fern, grösster wunsch: ruhig sitzen und nur nicht bewegen.

die benachbarte freundin wurde ebenfalls herbeizitiert und mit unterbringung von fleisch und selchgift beauftragt, ebenso mit dem verkochen desselben und anschliessender fütterung meiner lieben person. geht ja alles, wenn man will.

frau tante führte die kleine wauwau noch rund um die häuser und überliess mich dann, der not gehorchend, meinem schicksal. vor erschöpfung und medizin bin ich, denke ich, dann ein wenig eingeschlafen im ohrensessel, bis dat julchen schmusen kam und mir - sie erraten es - auf den arm latschte. auweh.

das mit dem aufstehen aus dem lieblingssessel gestaltete sich auch schwierig. einerseits ist das fauteuil super, weil es eine elektrische steuerung hat und man also die beine hochlegen und die rücklehne nach hinten kippen kann, und der sessel spuckt einen auch quasi auf die füsse. irgendwie ist man aber doch gewöhnt die arme zu hilfe zu nehmen beim aufstehen und beim niedersetzen, besonders dann wenn man sowieso schon rücken hat (nur keine schiefe bewegung), und die arthrosen in den knien sind auch nicht hilfreich.

bücken ging nur, wenn die rechte hand den linken unterarm festhielt. dann hat man aber keine hand mehr frei.

alles was runter fiel und sich nicht mit der langen wurstzange aufheben liess blieb ergo liegen bis jemand kam der es aufhob. fallweise wurden teile auch unter den kasten getreten. manches liegt dort jetzt noch, wenn sich die katzen nicht erbarmten.

socken anziehen dauerte fünf minuten. wenn dann auch noch die hose dazukam und die jacke, weil so eine kleine wauwau muss ja öfter mal raus, dann war ich so erschöpft dass ich mich erst einmal ausruhen musste bevor ich die kleine wauwau anzog.

pixy allerdings - was bin ich stolz auf sie - hatte innerhalb von zwei tagen ganz genau begriffen wie sie sich hinstellen und dann herumdrehen musste damit ich sie in ihr geschirr stopfen konnte, und dass sie dann ordentlich gehen musste und nicht wild herumhüpfen durfte. die erste runde machte noch die benachbarte freundin mit uns, dann ging das schon alleine - vorsichtig, aber es ging.

computer einschalten? fehlanzeige, weil knopf nur umständlich und mit bücken zu erreichen.

brot abschneiden? machen sie mal mit einer hand.

katzeklo wird hier ja mehrfach täglich betan. ist logischerweise am boden. also hinknien und dann langsam wieder hoch. nach drei tagen hatte das rechte knie eine hübsche schleimbeutelentzündung aufzuweisen, die alle bisher dagewesenen an anderen gelenken definitiv toppte. man gönnt sich ja sonst nix.

lesen war auch so eine sache, buch frei halten mit einer hand ist bäh, und vornübergeneigt am tisch sitzen ging nicht.

kurzfristig empfand ich dankbarkeit für die väterlichen ohrfeigen wegen: man kann sehr wohl kerzengerade sitzend mit einem buch auf dem kopf unfallfrei suppe essen. hat was, in solchen fällen, wenn man das mal gelernt hat. denn die nachbarin kochte suppe, die tante brachte suppe und gulasch, alles ganz vorzüglich und für mehrere tage jeweils. toll auch wenn ein voller topf im kühlschrank steht und keiner rechtzeitig darüber nachdenkt wie man mit einer hand einen schweren kochtopf mit vier liter inhalt aus dem oberen fach des kühlschranks auf den herd bringt.

die wasserschüssel der tiere steht auf dem boden. bücken siehe oben. frisches wasser also hiess: niederknien, wasserschüssel auf ein stockerl stellen, aufstehen, wasserschüssel in die abwasch und einhändig waschen, auffüllen, auf das stockerl stellen, niederknien, wasserschüssel runterstellen, aufstehen. ohne zu verschütten, meine ich.

eine menge zimmerpflanzen hier sind ziemlich hoch oben untergebracht.

gerne nutzte der neue fernseher die gelegenheit, kein bild mehr von sich zu geben. weniger gerne - man versteht das - nahm frau tante kitsch sich auch dieser schweinerei an, und hurtelte mehrfach richtung verkaufsgeschäft, installierte leihgerät, etc.

waschen ging so spärlich, jeden zweiten tag hirschte die liebreiche tante herbei und wickelte mich aus dem verband damit ich in die badewanne konnte. was für ein spass da wieder herauszukommen - die tante verliess das badezimmer und weinte leise bei diesem vermuteten anblick. ich verstand das.

die waschmaschine ist von vorne zu bestücken, also: niederknien und mit kerzengeradem rücken die einzelnen wäschestücke mit einer hand ...

haben sie schon einmal mit einer hand wäsche aufgehängt, besonders auf kleiderbügel? vom zusammenlegen red ich erst gar nicht, oder vom reinräumen in schränke. man kann aber auch alles herumliegen lassen, sieht nicht so toll aus, ist manchmal aber von marginaler bedeutung.

schraubverschüsse können unüberwindliche hindernisse darstellen, auch die von limoflaschen. man kann auch wasser trinken.

ich bin überzeugte gewohnheitsbeidhänderin. manche sachen mache ich ausschliesslich mit links. zum beispiel den telefonhörer halten und wählen. auch die rechenmaschine seit jeher: mit links. die entsprechenden fenster öffnen und schliessen: mit links. ich kann sogar ausgezeichnet einhändig tippen: mit links. viecher bürsten: mit links. und vieles anderes, weil es sich einfach oft ergibt aus situationen heraus über die ich normalerweise gar nicht nachdenk, erst wenn jemand erstaunt schaut.

da war übrigens noch die sache mit dem einkaufen. das wurde an den bereits zitierten lieben siegi delegiert, ebenso wie verschiedene umräum- und herräumaktionen etc., und ich kann ihnen nur sagen: so einen siege sollte jeder haben in so einer situation. kommt auf zuruf, macht was gemacht werden muss, tratscht ein wenig und tröstet ein wenig und ist auch noch ein grosser fan der kleinen wauwau, und umgekehrt. sogar dat julchen spricht mit ihm, und das will was heissen.

im wirtshaus des vertrauens das essen kleingeschnitten bestellen ist auch eine art mutprobe. und vor allem: ich mag es ja gerne hüppsch auf dem teller. wenn mir wer die bratensosse über die beilagen giesst ess ich das schon nicht mehr. und ich wollte eigentlich auch gar nie nicht wissen wie frisch gebratenes spanferkel aussieht wenn es, losgelöst von den angestammten knochen, kleingeschnitten neben einem zweigeteilten knödel liegt. oder wie milchferkelstelze mit wurzelwerk und bouillonkartoffeln in würfelchenform aussieht. oder schnitzel in streifen. es muss aber angemerkt werden, dass die chefin der küche das problem jeweils mit der grösstmöglichen ästhetik löste, chapeau.

ich hasse vorgeschnittenes brot, warum auch immer. kommt gleich nach vorgeschnittenem käse.

obst ist gesund: schon mal einhändig eine kiwi gegessen oder eine mandarine? rosa grapefruit mag ich auch, theoretisch.

man muss es aber positiv sehen: ich wollte sowieso abnehmen. geht doch, auch wenn ich mir das anders vorgestellt hatte.

einhändig zum bankomat und dann das geld einstecken, während die kleine klavklav sich orientierend umsieht? tolle sache.

man wächst an seinen aufgaben, stellte ich fest. und anderen geht es weitaus schlechter, und zwar nicht auf zeit, sondern auf dauer. muss ja auch gesagt werden hier, in der zwischenzeit kann ich ja schon wieder lachen über die problemchen, war alles irgendwie zu lösen, und über den rest denk ich einfach später nach.

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