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Montag, 14. Dezember 2009
eine dicke lippe
kelef, 01:22h
hatte frau hunt drei tage lang, mitten im bergadvent in rohr im gebirge.
noch nicht einmal hausgemachte schinkenwurst, hirschgeselchtes oder alpenlachs konnten den schmerz der dame mildern, und, das schlimmste vom schlimmen, ihre freundin nora, die bernhardinerin, roch an ihrem entzündeten maul, frau hunt grummelte und frau nora ward fortan von frau hunt ferngehalten, mittels einer langen eisenkette und daranhängendem karabiner, wahlweise auch durch einschliessung von frau nora ins heizkammerl.
die steigerung erfuhr das debakel durch die tatsache, dass sich antibiotikapulver weder von rohem hirschrücken noch von wildschweinspeck durch abschütteln entfernen lässt.
die jack-russel-dame aus dem nachbarhaus nämlich, sechs jahre alt und mutter zweier ebenso ungezogener töchter hat meine frau hunt am mittwoch abend gebissen, einfach so. im vorbeigehen. also wir aus dem stammbeisel herauskommend, die andere hund im vorbeigehend frau hunt in die nase beissend, das weibliche besitzertier der anderen hund selbdiese am geschirr wegziehend, und alsogleich meiniger frau hunt hals und lippe in die länge ziehend wie im zeichentrick.
lippe kühlen, nacht im fauteuil weil frau hunt sudernd, tierarzt, spritze, dann aber doch bergadvent in rohr im gebirge. dort wie oben.
frauchen von frau hunt jetzt ein wenig psychisch zerstört. aber frau hunt regeneriert, immerhin, entsprechende nahrung labt hunt wie frauchen, lippe abgeschwollen, aber kleine weisse kurzhaarige hunde wurden in die kategorie "widerliche kleine arschlöcher" aufgenommen. frau hunt meint, die möchten alle auf ihr frauchen treffen, die knallt die dann ein wenig an die wand, wie sich das gehört. eigentlich ja für die besitzer der kleinen, aber nachbarshund hat das system vermutlich schneller verstanden. aus gründen: im geschirr hochgehoben und ein etwas gegen die hauswand geklatscht wirkt wunder, weil die feststellung: die weiss ja dass sie was falsches gemacht hat! doch ein wenig wenig erschien.
frau hunt hier leidet immer noch ein wenig, und hat eben eine dicke lippe, was sie nicht mag, und offenes zahnfleisch mit einem loch drinnen was sie noch weniger mag. toll. aber sie ist eine gute frau hunt: die andere lebt noch (ich war am anderen ende der leine).
meine alte dame ist mindestens sechzehneinhalb jahre alt, und hat sowieso schon rücken. und auspuff. und ohr. und jetzt auch noch zahnfleisch und lippe.
meine mindestens 3 karat top wesselton an der leine.
aber im schnee: holla. hüpft wie eine junge, springt und spielt zwei stunden lang, hatscht dann durch ausstellungen und adventmärkte, einzige boxenstops: ein wenig wasser trinken und die unauffälligen fragen an die standlmenschen: haben sie lachs, hirsch, wildschwein oder ähnliches für einen armen, kranken, leidenden hund? gerne auch auf weissbrot (mit ohne rinde, sie hat ja zahnfleich). es darf auch käse sein (rotschimmel am liebsten).
wie man in russland sagen würde: na mnjogich ljet.
meine nerven und die meiner geborenen und ungeborenen kinder.
noch nicht einmal hausgemachte schinkenwurst, hirschgeselchtes oder alpenlachs konnten den schmerz der dame mildern, und, das schlimmste vom schlimmen, ihre freundin nora, die bernhardinerin, roch an ihrem entzündeten maul, frau hunt grummelte und frau nora ward fortan von frau hunt ferngehalten, mittels einer langen eisenkette und daranhängendem karabiner, wahlweise auch durch einschliessung von frau nora ins heizkammerl.
die steigerung erfuhr das debakel durch die tatsache, dass sich antibiotikapulver weder von rohem hirschrücken noch von wildschweinspeck durch abschütteln entfernen lässt.
die jack-russel-dame aus dem nachbarhaus nämlich, sechs jahre alt und mutter zweier ebenso ungezogener töchter hat meine frau hunt am mittwoch abend gebissen, einfach so. im vorbeigehen. also wir aus dem stammbeisel herauskommend, die andere hund im vorbeigehend frau hunt in die nase beissend, das weibliche besitzertier der anderen hund selbdiese am geschirr wegziehend, und alsogleich meiniger frau hunt hals und lippe in die länge ziehend wie im zeichentrick.
lippe kühlen, nacht im fauteuil weil frau hunt sudernd, tierarzt, spritze, dann aber doch bergadvent in rohr im gebirge. dort wie oben.
frauchen von frau hunt jetzt ein wenig psychisch zerstört. aber frau hunt regeneriert, immerhin, entsprechende nahrung labt hunt wie frauchen, lippe abgeschwollen, aber kleine weisse kurzhaarige hunde wurden in die kategorie "widerliche kleine arschlöcher" aufgenommen. frau hunt meint, die möchten alle auf ihr frauchen treffen, die knallt die dann ein wenig an die wand, wie sich das gehört. eigentlich ja für die besitzer der kleinen, aber nachbarshund hat das system vermutlich schneller verstanden. aus gründen: im geschirr hochgehoben und ein etwas gegen die hauswand geklatscht wirkt wunder, weil die feststellung: die weiss ja dass sie was falsches gemacht hat! doch ein wenig wenig erschien.
frau hunt hier leidet immer noch ein wenig, und hat eben eine dicke lippe, was sie nicht mag, und offenes zahnfleisch mit einem loch drinnen was sie noch weniger mag. toll. aber sie ist eine gute frau hunt: die andere lebt noch (ich war am anderen ende der leine).
meine alte dame ist mindestens sechzehneinhalb jahre alt, und hat sowieso schon rücken. und auspuff. und ohr. und jetzt auch noch zahnfleisch und lippe.
meine mindestens 3 karat top wesselton an der leine.
aber im schnee: holla. hüpft wie eine junge, springt und spielt zwei stunden lang, hatscht dann durch ausstellungen und adventmärkte, einzige boxenstops: ein wenig wasser trinken und die unauffälligen fragen an die standlmenschen: haben sie lachs, hirsch, wildschwein oder ähnliches für einen armen, kranken, leidenden hund? gerne auch auf weissbrot (mit ohne rinde, sie hat ja zahnfleich). es darf auch käse sein (rotschimmel am liebsten).
wie man in russland sagen würde: na mnjogich ljet.
meine nerven und die meiner geborenen und ungeborenen kinder.
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Dienstag, 8. Dezember 2009
der julius, der julius,
kelef, 13:26h
der war ein arger luftikus.
teil I der geschichte.
einem alten geschlecht entstammend, zur gesellschaft gehörend, die bessere gesellschaft kennend und ergo als nicht standesgemäss erkennend, sich entsprechend subtil, aber doch gerade deshalb immer standesgemäss benehmend,
bonvivant, architekt, schauspieler, spieler, international und -kontinental anerkannter fachmann, frauenliebling und -liebhaber, mein onkel julius, herr von und zu, letzteres nie erwähnend, wär ja nicht elegant gewesen.
er lehrte mich den unterschied zwischen hoch-, wiener- und burgtheaterdeutsch, und wie man unterscheiden kann zwischen guter, besserer und eigentlicher gesellschaft, was ganz einfach ist: wenn man darüber spricht, gehört man schon nicht mehr dazu.
auch die sache mit siebenerlei besteck und achterlei gläsern, neun tellern, kellnern der verschiedenen arten und schulen, piccolos et al. war kein mysterium mehr wenn er es erklärt und demonstriert hat, mit der ihm eigenen leichtigkeit und selbstverständlichkeit, die seinen kreisen vorbehalten waren und bleiben werden. gerne zitierte er ja die sache mit den salzburger nockerln: rezepte nachkochen kann jeder, aber die fünfhundert jahr' monarchie ...
der onkel julius und seine familie hatten mehr als die 500 jahre, und, was soll man sagen, buddenbrooks multipliziert mit thomas mann seinen geschichten wären, die wiener würden sagen, ein lercherlschaas dagegen.
der julius musste natürlich in jungen jahren studienreisen machen, wie es sich gehörte anfang des 20. jhdts., indien, amerika (süd und nord), afrika, australien, neuseeland, russland, asien. das dauerte ein paar jahre, und dann kam der julius wieder zurück und hatte eine menge von der welt gesehen.
der julius musste auch architekt werden, wie sich das für den ältesten sohn einer adeligen stadtbaumeisterfamilie gehörte, und ein haus bauen, in der strasse, die der familie teilweise sowieso schon gehörte.
nun, der julius war ein schöner mann, charmant, gebildet, von familie, reich und unabhängig, und er hatte die welt gesehen, was nun nicht unbedingt dazu führte dass der julius den ideen seiner vorfahren gefolgt wäre: die sache mit dem heiraten, kinderkriegen, imperium vergrössern etc. entsprach nicht so wirklich seiner vorstellung.
die baumeisterei hatte er studiert, ein paar hervorragende häuser gebaut, zwei gassen im land waren nach ihm resp. seiner familie benannt worden, geld war da, der julius folgte seiner inneren berufung und wurde: schauspieler. am wiener burgtheater. auch spielte er in ein paar filmen - natürlich hauptrollen - aber das war nicht so seines, meinte er, da fehlte dann irgendwas, er wollte den kontakt zum publikum nicht missen.
natürlich folgte er auch seiner inneren überzeugung und spielte am liebsten nestroys figuren, einen jux wollt' er sich machen. letztlich, es ging ja um das was er ausdrücken wollte und nicht um das geld, das wäre ja nicht elegant gewesen, und standesgemäss schon gar nicht.
nestroy spielte man damals nicht so oft, der erste wetlkrieg war gerade vorbei, und so suchte sich der julius eine weitere beschäftigung: er sammelte schmetterlinge und käfer. seiner accuratesse und sorgsamkeit gepaart mit weltentum und bildung zufolge war er in der zwischenkriegszeit und auch jahrzehnte danach ein angesehener fachmann, und viele schaukästen mit präparierten kadavern schon längst ausgestorbener käfer, schmetterlinge und deren raupen, verschiedener larven und so weiter in verschiedenen museen erinnern noch heute an ihn.
der julius bereiste in diesen belangen die ganze welt, wieder einmal, oft mit internationalen diplomatenpässen ausgestattet, mehrere fremdsprachen beherrschend und noch viel mehrere radebrechend.
der julius war immer korrekt gekleidet, wie es sich geziemte, unnachahmlich seine massgeschneiderten anzüge, tropenhelme, lederhosen (zum motorradfahren), seine makellosen gamaschen, handgenähten krawatten (gab es jemals andere die man tragen konnte???) mit den jeweils zu hemd und anzug passenden knoten.
der julius liebte die frauen, besonders die mit den langen beinen, und die frauen liebten ihn.
der julius liebte auch die pferde, besonders die mit den schnellen beinen, und die pferde liebten ihn.
der julius liebte aber auch die permanenzen, was ihm zum verhängnis ward, denn mit den permanenzen ist das so eine sache, besonders beim roulette.
was nun nicht so gut war war, dass seine eltern ihm die herrschaft über das vermögen übertrugen, unter der bedingung, dass er auch das vermögen seiner schwester verwalten sollte, wie das eben so kurz nach 1900 üblich war. die schwester, meinte der julius schon immer, war tumb. sie war wohl künstlerisch begabt, zeichnete und malte technisch hervorragend, sie hatte auch unterricht in diesen künsten, aber ohne esprit, ohne seele, ohne: ..., und er machte eine der unnachahmlichen handbewegungen, für die ich ihn so liebte.
es kam, wie es kommen musste. seine eltern hatten schon ein wenig falsch investiert, wie viele andere, und der erste weltkrieg hatte eine menge vermögen verschlungen, was weiter nicht tragisch war, war ja genug da.
den julius kümmerte das ebensoviel wie ihne seine schwester kümmerte, er war wer, man kannte ihn, er hatte was gelernt, und er konnte was. geld? hatte man.
ihm wahrsten sinne des wortes. denn wären die pemanenzen nicht gewesen, dann wäre das alles kein problem gewesen. aber die permanenzen, die hatten es in sich.
und weil der julius ja viel unterwegs war - man könnte auch sagen, dauernd - da kamen manche wechsel erst mit verspätung an, und auch wenn er so interimsmässig ein klitzekleinwenig klamm war pekuniär, so war er einen tag später wieder aber so was von flüssig, und die sache mit "spielschulden sind ehrenschulden und binnen vierundzwanzig stunden zu bezahlen" war kein thema.
auch die kombination von pferdewetten und roulette konnten lange zeit nichts an diesem konzept ändern, sein spitzenwert lag bei: in einer nacht im casino in algier einen rennstall mit 36 pferden beim roulette verloren.
to be continued ...
teil I der geschichte.
einem alten geschlecht entstammend, zur gesellschaft gehörend, die bessere gesellschaft kennend und ergo als nicht standesgemäss erkennend, sich entsprechend subtil, aber doch gerade deshalb immer standesgemäss benehmend,
bonvivant, architekt, schauspieler, spieler, international und -kontinental anerkannter fachmann, frauenliebling und -liebhaber, mein onkel julius, herr von und zu, letzteres nie erwähnend, wär ja nicht elegant gewesen.
er lehrte mich den unterschied zwischen hoch-, wiener- und burgtheaterdeutsch, und wie man unterscheiden kann zwischen guter, besserer und eigentlicher gesellschaft, was ganz einfach ist: wenn man darüber spricht, gehört man schon nicht mehr dazu.
auch die sache mit siebenerlei besteck und achterlei gläsern, neun tellern, kellnern der verschiedenen arten und schulen, piccolos et al. war kein mysterium mehr wenn er es erklärt und demonstriert hat, mit der ihm eigenen leichtigkeit und selbstverständlichkeit, die seinen kreisen vorbehalten waren und bleiben werden. gerne zitierte er ja die sache mit den salzburger nockerln: rezepte nachkochen kann jeder, aber die fünfhundert jahr' monarchie ...
der onkel julius und seine familie hatten mehr als die 500 jahre, und, was soll man sagen, buddenbrooks multipliziert mit thomas mann seinen geschichten wären, die wiener würden sagen, ein lercherlschaas dagegen.
der julius musste natürlich in jungen jahren studienreisen machen, wie es sich gehörte anfang des 20. jhdts., indien, amerika (süd und nord), afrika, australien, neuseeland, russland, asien. das dauerte ein paar jahre, und dann kam der julius wieder zurück und hatte eine menge von der welt gesehen.
der julius musste auch architekt werden, wie sich das für den ältesten sohn einer adeligen stadtbaumeisterfamilie gehörte, und ein haus bauen, in der strasse, die der familie teilweise sowieso schon gehörte.
nun, der julius war ein schöner mann, charmant, gebildet, von familie, reich und unabhängig, und er hatte die welt gesehen, was nun nicht unbedingt dazu führte dass der julius den ideen seiner vorfahren gefolgt wäre: die sache mit dem heiraten, kinderkriegen, imperium vergrössern etc. entsprach nicht so wirklich seiner vorstellung.
die baumeisterei hatte er studiert, ein paar hervorragende häuser gebaut, zwei gassen im land waren nach ihm resp. seiner familie benannt worden, geld war da, der julius folgte seiner inneren berufung und wurde: schauspieler. am wiener burgtheater. auch spielte er in ein paar filmen - natürlich hauptrollen - aber das war nicht so seines, meinte er, da fehlte dann irgendwas, er wollte den kontakt zum publikum nicht missen.
natürlich folgte er auch seiner inneren überzeugung und spielte am liebsten nestroys figuren, einen jux wollt' er sich machen. letztlich, es ging ja um das was er ausdrücken wollte und nicht um das geld, das wäre ja nicht elegant gewesen, und standesgemäss schon gar nicht.
nestroy spielte man damals nicht so oft, der erste wetlkrieg war gerade vorbei, und so suchte sich der julius eine weitere beschäftigung: er sammelte schmetterlinge und käfer. seiner accuratesse und sorgsamkeit gepaart mit weltentum und bildung zufolge war er in der zwischenkriegszeit und auch jahrzehnte danach ein angesehener fachmann, und viele schaukästen mit präparierten kadavern schon längst ausgestorbener käfer, schmetterlinge und deren raupen, verschiedener larven und so weiter in verschiedenen museen erinnern noch heute an ihn.
der julius bereiste in diesen belangen die ganze welt, wieder einmal, oft mit internationalen diplomatenpässen ausgestattet, mehrere fremdsprachen beherrschend und noch viel mehrere radebrechend.
der julius war immer korrekt gekleidet, wie es sich geziemte, unnachahmlich seine massgeschneiderten anzüge, tropenhelme, lederhosen (zum motorradfahren), seine makellosen gamaschen, handgenähten krawatten (gab es jemals andere die man tragen konnte???) mit den jeweils zu hemd und anzug passenden knoten.
der julius liebte die frauen, besonders die mit den langen beinen, und die frauen liebten ihn.
der julius liebte auch die pferde, besonders die mit den schnellen beinen, und die pferde liebten ihn.
der julius liebte aber auch die permanenzen, was ihm zum verhängnis ward, denn mit den permanenzen ist das so eine sache, besonders beim roulette.
was nun nicht so gut war war, dass seine eltern ihm die herrschaft über das vermögen übertrugen, unter der bedingung, dass er auch das vermögen seiner schwester verwalten sollte, wie das eben so kurz nach 1900 üblich war. die schwester, meinte der julius schon immer, war tumb. sie war wohl künstlerisch begabt, zeichnete und malte technisch hervorragend, sie hatte auch unterricht in diesen künsten, aber ohne esprit, ohne seele, ohne: ..., und er machte eine der unnachahmlichen handbewegungen, für die ich ihn so liebte.
es kam, wie es kommen musste. seine eltern hatten schon ein wenig falsch investiert, wie viele andere, und der erste weltkrieg hatte eine menge vermögen verschlungen, was weiter nicht tragisch war, war ja genug da.
den julius kümmerte das ebensoviel wie ihne seine schwester kümmerte, er war wer, man kannte ihn, er hatte was gelernt, und er konnte was. geld? hatte man.
ihm wahrsten sinne des wortes. denn wären die pemanenzen nicht gewesen, dann wäre das alles kein problem gewesen. aber die permanenzen, die hatten es in sich.
und weil der julius ja viel unterwegs war - man könnte auch sagen, dauernd - da kamen manche wechsel erst mit verspätung an, und auch wenn er so interimsmässig ein klitzekleinwenig klamm war pekuniär, so war er einen tag später wieder aber so was von flüssig, und die sache mit "spielschulden sind ehrenschulden und binnen vierundzwanzig stunden zu bezahlen" war kein thema.
auch die kombination von pferdewetten und roulette konnten lange zeit nichts an diesem konzept ändern, sein spitzenwert lag bei: in einer nacht im casino in algier einen rennstall mit 36 pferden beim roulette verloren.
to be continued ...
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Samstag, 28. November 2009
biologie nichtgenügend
kelef, 11:45h
der orf schon wieder:
http://vorarlberg.orf.at/stories/406248/
...
Marder löste Lichtbogen aus
Wie die Vorarlberger Kraftwerke mitteilen, löste das Nagetier einen Lichtbogen aus. Um 19.37 Uhr gingen in weiterer Folge von der Stadtgrenze bis in Teile der Innenstadt alle Lichter und elektrischen Geräte aus.
...
kein wunder, wenn es da finster wird. dass der marder ein raubtier ist lernen die kinder schon in der volksschule, konnte ich neulich feststellen. dritte klasse, übrigens.
edit: des abends war der beitrag ein wenig unauffindbar, dann jedoch las er sich so:
Marder löste Lichtbogen aus
Wie die Vorarlberger Kraftwerke mitteilen, löste der Marder einen Lichtbogen aus. Um 19.37 Uhr gingen in weiterer Folge von der Stadtgrenze bis in Teile der Innenstadt alle Lichter und elektrischen Geräte aus.
immerhin lernfähig, irgendjemand. oder - was wohl eher anzunehmen ist - ein paar leute haben so kommentiert, dass man onkel ghgel und tante wiki bemühte, und dann korrigierte.
http://vorarlberg.orf.at/stories/406248/
...
Marder löste Lichtbogen aus
Wie die Vorarlberger Kraftwerke mitteilen, löste das Nagetier einen Lichtbogen aus. Um 19.37 Uhr gingen in weiterer Folge von der Stadtgrenze bis in Teile der Innenstadt alle Lichter und elektrischen Geräte aus.
...
kein wunder, wenn es da finster wird. dass der marder ein raubtier ist lernen die kinder schon in der volksschule, konnte ich neulich feststellen. dritte klasse, übrigens.
edit: des abends war der beitrag ein wenig unauffindbar, dann jedoch las er sich so:
Marder löste Lichtbogen aus
Wie die Vorarlberger Kraftwerke mitteilen, löste der Marder einen Lichtbogen aus. Um 19.37 Uhr gingen in weiterer Folge von der Stadtgrenze bis in Teile der Innenstadt alle Lichter und elektrischen Geräte aus.
immerhin lernfähig, irgendjemand. oder - was wohl eher anzunehmen ist - ein paar leute haben so kommentiert, dass man onkel ghgel und tante wiki bemühte, und dann korrigierte.
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