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Mittwoch, 15. September 2004
ist die dosine aus dem haus
kelef, 00:47h
laden sich die jungs von frau tante kitsch schon auch einmal besuch ein, in diesem fall: ilvie und dymka. letzterer diesmal schon ganz selbstsicher, erstere ist sowieso chefin. dymka saust also - kaum abgeleint - wie ein irrer durch die wohnung, fühlt sich ganz zu hause, oben drüber, unten drunter, die grossen onkels kommen mit dem schauen nicht nach und werden ganz schwindelig.
ilvie kennt das schon und begibt sich erst einmal für eine weile in den sicheren schutz eines sessels, damit ihr wenigstens keiner auf den kopf springt.

in der jeweils passenden gruppierung werden dann aber auch entsprechende unterhaltungen geführt.
die blonde allianz spricht auf dem balkon über das wetter

dann unterhalten sich die beiden jüngsten


felix in seiner verzweiflung sieht sich selber schon doppelt und äugt nach dem lasso, um den kleinen wirbelwind endlich einfangen zu können. oder will er sich aufhängen?

auch gefuttert wird - war ja eine abendeinladung. die jungs sind so mäkelig wie immer, dem dymka ist das egal - is futter, wird gefuttert.

felix sieht das anders, und eine gesunde ohrfeige hat noch keinem kind geschadet, meint er:

dymka rennt rundherum, und beschwert sich prompt: du, wauwau, der grosse da hat mich gehaut, und der hat eine pfote die ist so gross wie mein kopf, und ich hab so kleine pfoten, schau!!!

felix hat damit nichts zu tun, natürlich.

und der hund weiss auch nicht genau, was da zu machen ist.

aber wenn ihr der radau zu gross wird, oder ihr babykatz quiekt, geht sie sofort nachschauen und grummelt die drei an, bis sie sich wieder benehmen. und dann ist der kleine auf einmal weg.

hat ihn aber schnell wieder gefunden, und lässt die katzingers noch eine runde tunnel spielen. dabei ist dymka jetzt aber nicht nur in bezug auf schnelligkeit im vorteil, sondern auch in bezug auf seine kleinheit und wendigkeit.
da sind die haarigen riesenonkels schon ein wenig gefordert, aber erwischen tun sie ihn nicht. und er schaut immer wieder aus einem tunneleingang und ziept einen grossen an den locken.



ilvie kann sich das leider nur aus der entfernung anschauen, sie ist ja schon eine ältere dame, und das junge gesindel nervt.

irgendwann waren die gastgeber ob des ungewohnten treibens dann müde, und begaben sich auf den katzenbaum am balkon.
ilvie wurde angehängt, der katz ebenfalls (und noch in die tasche gepackt), dann machten wir noch einen spaziergang (dymka liebt das, fällt vor glück immer fast aus der tasche), und dann fuhren wir mit dem autobus nach hause. das gefällt dem babykatz auch, das autobusfahren, besonders in der nacht wenn er aus dem fenster schauen kann.
und dann waren auch diese beiden rechtschaffen müde und schliefen den schlaf der gerechten.

:
ja, so war das mit der einladung bei den katzingers.
ilvie kennt das schon und begibt sich erst einmal für eine weile in den sicheren schutz eines sessels, damit ihr wenigstens keiner auf den kopf springt.

in der jeweils passenden gruppierung werden dann aber auch entsprechende unterhaltungen geführt.
die blonde allianz spricht auf dem balkon über das wetter

dann unterhalten sich die beiden jüngsten


felix in seiner verzweiflung sieht sich selber schon doppelt und äugt nach dem lasso, um den kleinen wirbelwind endlich einfangen zu können. oder will er sich aufhängen?

auch gefuttert wird - war ja eine abendeinladung. die jungs sind so mäkelig wie immer, dem dymka ist das egal - is futter, wird gefuttert.

felix sieht das anders, und eine gesunde ohrfeige hat noch keinem kind geschadet, meint er:

dymka rennt rundherum, und beschwert sich prompt: du, wauwau, der grosse da hat mich gehaut, und der hat eine pfote die ist so gross wie mein kopf, und ich hab so kleine pfoten, schau!!!

felix hat damit nichts zu tun, natürlich.

und der hund weiss auch nicht genau, was da zu machen ist.

aber wenn ihr der radau zu gross wird, oder ihr babykatz quiekt, geht sie sofort nachschauen und grummelt die drei an, bis sie sich wieder benehmen. und dann ist der kleine auf einmal weg.

hat ihn aber schnell wieder gefunden, und lässt die katzingers noch eine runde tunnel spielen. dabei ist dymka jetzt aber nicht nur in bezug auf schnelligkeit im vorteil, sondern auch in bezug auf seine kleinheit und wendigkeit.
da sind die haarigen riesenonkels schon ein wenig gefordert, aber erwischen tun sie ihn nicht. und er schaut immer wieder aus einem tunneleingang und ziept einen grossen an den locken.



ilvie kann sich das leider nur aus der entfernung anschauen, sie ist ja schon eine ältere dame, und das junge gesindel nervt.

irgendwann waren die gastgeber ob des ungewohnten treibens dann müde, und begaben sich auf den katzenbaum am balkon.
ilvie wurde angehängt, der katz ebenfalls (und noch in die tasche gepackt), dann machten wir noch einen spaziergang (dymka liebt das, fällt vor glück immer fast aus der tasche), und dann fuhren wir mit dem autobus nach hause. das gefällt dem babykatz auch, das autobusfahren, besonders in der nacht wenn er aus dem fenster schauen kann.
und dann waren auch diese beiden rechtschaffen müde und schliefen den schlaf der gerechten.

:

ja, so war das mit der einladung bei den katzingers.
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Sonntag, 12. September 2004
herbstspaziergang
kelef, 02:14h
am freitag, nach dem bürogeärgere schnell nach hause, den katz gefüttert weil der immer plärrt, den hund angehängt ein ein wenig durch das nahegelegene naturschutzgebiet marschiert.
das sind früher die "ziegelgründe" gewesen, wo der lehm für die wienerberger ziegelfabrik von den "ziegelbehm" (ziegelböhmen, die böhmischen fremdarbeiter des vorvorigen jahrhunderts) abgebaut wurde. durch diesen abbau entstanden dann auch die ziegelteiche. und weil österreich ja eine monarchie war, bemühte man sich damals schon darum, die verschiedenen volksgruppen einander ja nicht zu nahe kommen zu lassen. deshalb siedelten sich viele der arbeiter gleich auf den ziegelgründen an, bauten kleine häuschen und hatten auch kleine gärtchen rundherum. später wurde dann alles geschliffen und lag brach. und obwohl seit jahrzehnten dort zuerst "gstettn" war, und jetzt naturschutzgebiet ist, findet man immer noch obstbäume und merkwürdig anmutende pflanzen und bäume.
hunde (speziell ilvie) dürfen dort nicht frei laufen, weil es hasen und rehe und igel und enten gibt, und, tja, fasane. bei einem unserer ersten spaziergänge dort - ich kannte ilvie noch nicht so lange - ging sie plötzlich ganz brav bei fuss, freiwillig. heute macht mich das ja stutzig, damals konnte ich gerade noch rechtzeitig während ihres unvermittelten sprunges auf den feststellknopf der laufleine drücken - auf dem nächsten (und höchsten) baum sass laut schreiend ein fasanenhahn ohne schwanzfedern: die hatte nämlich mein hund im maul.
und das sieht man auf dem wienerberg:
wenig ortsansässige bäume


eine letzte brombeerblüte

einen zwetschkenbaum

durcheinanderwachsende sträucher


und einen offensichtlich etwas verwirrten holunderstrauch

aussicht von oben

der weg ist das ziel

oder will sie bloss die krähenvögel aufmischen?

steiler weg mit "menschenstufen" und "baumstufen" - was wir können, ist der natur schon lange eingefallen.

frauli, komm endlich!

dort will sie auch noch hin:

nach beendigung des gewaltmarsches hatte ich mir eine belohnung verdient

schmeckt übrigens doppelt so gut, wenn man in so einer laube sitzt

der weg führt dann durch die schrebergärten nach hause, in der abendsonne, keine 15 minuten zu fuss, eigentlich mitten in der stadt.
das sind früher die "ziegelgründe" gewesen, wo der lehm für die wienerberger ziegelfabrik von den "ziegelbehm" (ziegelböhmen, die böhmischen fremdarbeiter des vorvorigen jahrhunderts) abgebaut wurde. durch diesen abbau entstanden dann auch die ziegelteiche. und weil österreich ja eine monarchie war, bemühte man sich damals schon darum, die verschiedenen volksgruppen einander ja nicht zu nahe kommen zu lassen. deshalb siedelten sich viele der arbeiter gleich auf den ziegelgründen an, bauten kleine häuschen und hatten auch kleine gärtchen rundherum. später wurde dann alles geschliffen und lag brach. und obwohl seit jahrzehnten dort zuerst "gstettn" war, und jetzt naturschutzgebiet ist, findet man immer noch obstbäume und merkwürdig anmutende pflanzen und bäume.
hunde (speziell ilvie) dürfen dort nicht frei laufen, weil es hasen und rehe und igel und enten gibt, und, tja, fasane. bei einem unserer ersten spaziergänge dort - ich kannte ilvie noch nicht so lange - ging sie plötzlich ganz brav bei fuss, freiwillig. heute macht mich das ja stutzig, damals konnte ich gerade noch rechtzeitig während ihres unvermittelten sprunges auf den feststellknopf der laufleine drücken - auf dem nächsten (und höchsten) baum sass laut schreiend ein fasanenhahn ohne schwanzfedern: die hatte nämlich mein hund im maul.
und das sieht man auf dem wienerberg:
wenig ortsansässige bäume


eine letzte brombeerblüte

einen zwetschkenbaum

durcheinanderwachsende sträucher


und einen offensichtlich etwas verwirrten holunderstrauch

aussicht von oben

der weg ist das ziel

oder will sie bloss die krähenvögel aufmischen?

steiler weg mit "menschenstufen" und "baumstufen" - was wir können, ist der natur schon lange eingefallen.

frauli, komm endlich!

dort will sie auch noch hin:

nach beendigung des gewaltmarsches hatte ich mir eine belohnung verdient

schmeckt übrigens doppelt so gut, wenn man in so einer laube sitzt

der weg führt dann durch die schrebergärten nach hause, in der abendsonne, keine 15 minuten zu fuss, eigentlich mitten in der stadt.
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Donnerstag, 9. September 2004
mist, verdammter.
kelef, 02:20h
dass ich schon über 20 bin, weiss ich seit längerer zeit. dass ich nicht mehr neu bin, auch. und dass hier und dort ständig was weh tut oder ziept oder krampft, an das gewöhnt man sich, so im lauf der jahre. ist es schlimmer, nimmt man ein pulverl mehr, ist es besser, nimmt man eins weniger und freut sich. so einfach ist das, eigentlich.
dass in meiner familie teilweise die schmerzgrenze extrem hoch ist, beweisen teile der familie immer wieder: meine neffen laufen abwechselnd mit gebrochenen knochen herum, meine nichte verbiegt (!) sich die rechte speiche, der eine neffe vergisst beim radfahren zu bremsen und knallt mit dem kinn die heckscheibe des vw-bus kaputt. gehirnerschütterung hatte er keine. mein bruder hätte seinen herzinfarkt vermutlich gar nicht zur kenntnis genommen.
meine schwägerin (die beste von allen, übrigens) ist schon vor jahren dazu übergegangen, jedes sich unserienmässig bewegende familienmitglied niederzuknüppeln und ins krankenhaus zu liefern - so gut wie immer was ernstes: gebrochene mittelhand/fussknochen, angeknackste schlüsselbeine, borreliose, etc.
ich bin auch schon die kellerstiege (die allerdings SEHR ausgeschlagen ist, einer stufe fehlt die hälfte) runtergeflogen und habe mir fünf rippen gebrochen. tat gar nicht so weh, kein tag krankenstand. und ja, ich weiss ganz genau, was ein pneumothorax ist.
der praktische arzt, der mich seit sehr langer zeit kennt, meinte einmal in seiner vertrauenswürdigen art: "sie ham' an pascher" (ich wollte NICHT in krankenstand). sag ich "sie haben ja recht, schimpfen sie nur mit mir" sagt er "sie, ich schimpf sie nicht, das ist miene objektive ärztliche meinung". guter arzt, der mann.
jetzt hat er mich überredet, endlich um eine kur anzusuchen, die auch bewilligt wurde. 3 wochen badgastein, hotel mit eigenem thermalbad, am 27. oktober, ich freu mich schon. auf meine alten tage habe ich nämlich beschlossen, vernünftig zu werden und ein bisserl besser auf mich aufzupassen. man gönnt sich ja sonst nix.
und was tu ich? ich schlag mir den rechten ellbogen an, ziemlich so um den 12. august herum. da meine bandscheiben insbesondere in der halswirbelsäule ziemlich verbraucht sind, spür ich sowas natürlich kaum, is ja auch praktisch. hatte aber so eine kleine schürfwunde, die den verdacht einer verletzung aufkeimen liess.
und was keimte noch? der schleimbeutel in ebendiesem ellbogen. spürt man ja kaum - ich zumindest nicht. a bisserl geschwollen, na ja, nicht das erste mal.
itzo hat meine liebe person seit fast vier wochen allerdings nicht nur eine hartnäckige schleimbeutelentzündung, sondern in ebendieser auch noch eine ebenso hartnäckige infektion mit dem beliebten staphylococcus aureus (oder pyogenes). sehr fein. der arm ist geschwollen, der ellbogen sieht aus, als wäre ein pingpongball genau an der spitze unter die haut verpflanzt worden, das ganze ist knallrot und heiss und man darf sich nicht drauflehnen, was besonders bei neun oder zehn stunden im büro grosse freude macht.
ausserdem futtere ich antibiotika hochdosiert, meine innereien mögen das gar nicht, und wenn die spannung im pingpongball wieder zu gross ist, fahre ich ins krankenhaus punktieren, ohne bleibenden erfolg (drei mal bis jetzt, gott sei dank spür ich nix). na ja, eigentlich wollten die mich ja dort am tropf behalten, weil der ganze arm so entzunden war, aber ich hatte keine zeit, weil - wie sagt mein praktischer arzt doch noch? ach so, nein, ich musste ja ins büro - und ich hatte irgendwie das richtige gefühl, wieder einmal. da wär verschiedenes ins auge gegangen, wenn auch definitiv nicht in meines.
jetzt wollen mir die lieben doktores vor der kur - d.h, in folge: statt der kur - den schleimbeutel aus dem ärmchen schneiden, und gleich zwei sehnenscheidenganglien mit, weil sich das so gut ausgeht.
ich glaub', ich mach mir jetzt wieder einen topfenumschlag, und dann betrink ich mich, vielleicht nutzt das ja was.
dass in meiner familie teilweise die schmerzgrenze extrem hoch ist, beweisen teile der familie immer wieder: meine neffen laufen abwechselnd mit gebrochenen knochen herum, meine nichte verbiegt (!) sich die rechte speiche, der eine neffe vergisst beim radfahren zu bremsen und knallt mit dem kinn die heckscheibe des vw-bus kaputt. gehirnerschütterung hatte er keine. mein bruder hätte seinen herzinfarkt vermutlich gar nicht zur kenntnis genommen.
meine schwägerin (die beste von allen, übrigens) ist schon vor jahren dazu übergegangen, jedes sich unserienmässig bewegende familienmitglied niederzuknüppeln und ins krankenhaus zu liefern - so gut wie immer was ernstes: gebrochene mittelhand/fussknochen, angeknackste schlüsselbeine, borreliose, etc.
ich bin auch schon die kellerstiege (die allerdings SEHR ausgeschlagen ist, einer stufe fehlt die hälfte) runtergeflogen und habe mir fünf rippen gebrochen. tat gar nicht so weh, kein tag krankenstand. und ja, ich weiss ganz genau, was ein pneumothorax ist.
der praktische arzt, der mich seit sehr langer zeit kennt, meinte einmal in seiner vertrauenswürdigen art: "sie ham' an pascher" (ich wollte NICHT in krankenstand). sag ich "sie haben ja recht, schimpfen sie nur mit mir" sagt er "sie, ich schimpf sie nicht, das ist miene objektive ärztliche meinung". guter arzt, der mann.
jetzt hat er mich überredet, endlich um eine kur anzusuchen, die auch bewilligt wurde. 3 wochen badgastein, hotel mit eigenem thermalbad, am 27. oktober, ich freu mich schon. auf meine alten tage habe ich nämlich beschlossen, vernünftig zu werden und ein bisserl besser auf mich aufzupassen. man gönnt sich ja sonst nix.
und was tu ich? ich schlag mir den rechten ellbogen an, ziemlich so um den 12. august herum. da meine bandscheiben insbesondere in der halswirbelsäule ziemlich verbraucht sind, spür ich sowas natürlich kaum, is ja auch praktisch. hatte aber so eine kleine schürfwunde, die den verdacht einer verletzung aufkeimen liess.
und was keimte noch? der schleimbeutel in ebendiesem ellbogen. spürt man ja kaum - ich zumindest nicht. a bisserl geschwollen, na ja, nicht das erste mal.
itzo hat meine liebe person seit fast vier wochen allerdings nicht nur eine hartnäckige schleimbeutelentzündung, sondern in ebendieser auch noch eine ebenso hartnäckige infektion mit dem beliebten staphylococcus aureus (oder pyogenes). sehr fein. der arm ist geschwollen, der ellbogen sieht aus, als wäre ein pingpongball genau an der spitze unter die haut verpflanzt worden, das ganze ist knallrot und heiss und man darf sich nicht drauflehnen, was besonders bei neun oder zehn stunden im büro grosse freude macht.
ausserdem futtere ich antibiotika hochdosiert, meine innereien mögen das gar nicht, und wenn die spannung im pingpongball wieder zu gross ist, fahre ich ins krankenhaus punktieren, ohne bleibenden erfolg (drei mal bis jetzt, gott sei dank spür ich nix). na ja, eigentlich wollten die mich ja dort am tropf behalten, weil der ganze arm so entzunden war, aber ich hatte keine zeit, weil - wie sagt mein praktischer arzt doch noch? ach so, nein, ich musste ja ins büro - und ich hatte irgendwie das richtige gefühl, wieder einmal. da wär verschiedenes ins auge gegangen, wenn auch definitiv nicht in meines.
jetzt wollen mir die lieben doktores vor der kur - d.h, in folge: statt der kur - den schleimbeutel aus dem ärmchen schneiden, und gleich zwei sehnenscheidenganglien mit, weil sich das so gut ausgeht.
ich glaub', ich mach mir jetzt wieder einen topfenumschlag, und dann betrink ich mich, vielleicht nutzt das ja was.
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