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Freitag, 30. November 2018
aus der rubrik: und sie scheissen sich nix (1)
kelef, 02:38h
ach ja. man kann sich das alles nicht ausdenken. die neuen "miteigentümer" der firma von l'impresario haben die empathie und rücksicht von ziegelsteinen, das hirn von pflastersteinen und den selbsterhaltungstrieb von man weiss nicht was. wobei es natürlich durchaus möglich ist, dass denen keiner was erklärt hat, und sie die doch nicht unbeträchtlichen kosten für die wohnungen nicht selber getragen haben.
was den herrschaften entgangen sein dürfte ist die tatsache, dass die eigentümer für schäden aufzukommen haben, nicht aber die mieter. der standpunkt, die hausverwaltung müsse schäden beheben (lassen), ist zwar nachvollziehbar, aber halt wieder einmal nicht zu ende gedacht. denn: wenn, z.b., die haustür nicht ordnungsgemäss installiert ist und/oder behandelt wird, dann sind für die daraus resultierenden kosten eben die eigentümer in der pflicht, nicht aber die mieter. tja.
und die haustür ist nun einmal, in ermangelung der verfliesung der einfahrt, noch nicht mit einem automatischen türschliesser versehen, und der feststellriegel des stehflügels muss sorgsam in ein stück weichholz hineingefriemelt werden, sonst: spiesst sich was. und das seit immerhin über einem halben jahr, weil: demnächst wird das was. möglicherweise erlebt frau kelef das sogar noch. wobei sich der logische zusammenhang nicht wirklich erschliesst, weil doch die begründung: "sonst ist gleich wieder alles kaputt" zusehends ad absurdum führt, aber was weiss schon ein fremder.
jedenfalls, frau kelef hat (wieder einmal) einen dicken hals, nicht nur wegen gift und galle, sondern auch: es zieht. immer und überall. und dazwischen macht es BUMM!
dazu muss erwähnt werden, dass dat julchen neben frau kelefs kopfpolster schläft, auf dem weissen katzedeckchen, und davor (weil: auf dem platz vor dem fenster zieht es, und mademoiselle hat französische nerven und keine wollhaare) schläft eben mademoiselle kiki. knallt also die türe, schreckt sich die gadse die man selten sieht, tritt frau kelef mit zumindest einer pfote versehentlich ins auge oder ins genick, schreckt sich über frau kelefs schreck, fällt aus dem bett (55 cm höhe) auf mademoiselles kopf, mademoiselle schreckt sich begreiflicherweise ebenso, dann rennen die behaarten erschrockenen durch das wohnzimmer-to-be-again, dabei wecken sie die überlebenden 6 zebrafinken auf, die ihrerseits ihrem schrecken durch kippen vom spriessl (sind ja nicht mehr die jüngsten ...) und lautstarke unmutsäusserungen ausdruck verleihen.
sowie frau kelef allen erklärt hat, dass die welt nicht gleich untergehen wird, und alle sich beruhigt haben, auf den spriessln/dem deckchen/dem bettvorleger/im bett liegen, das licht wieder abgedreht ist, und der erste tiefe schnaufer ertönt, macht es einen stock tiefer: BUMM!
frau kelef, weil sie sowieso nicht schlafen kann, sucht sich jetzt also die hexenbücher aus dem schrank, kopiert ein paar konterfeis aus dem internetz und fertig wieder einmal ein paar voodoo-püppchen. das hat sich durchaus schon bewährt.
aber u.a. elektropost musste doch auch sein:
Sehr geehrte Damen und Herren,
leider ist die Haustür wieder einmal defekt: diesmal ist der untere Feststellriegel des Stehflügels aus- und zerbrochen.
Leider lässt sich dadurch die Haustür nicht schließen.
Leider führen Tür-Auf- und Zuschlagen und Wind (derzeit mit Stärken von bis zu 60 km/h im Schnitt) zu einer erheblichen Lärmbelästigung, wodurch ich an Schlaf leider nicht denken kann, denn: im Schnitt macht es alle 15 Minuten BUMM! Und ich wohne (und schlafe, theoretisch zumindest) direkt über der Einfahrt. Und die Gläser springen im Schrank im Kreis ... Zudem splittert das Holz der Haustür weiter, und beide Schlagleisten werden immer loser.
Durch das Auf- und Zuschlagen der Tür lockert sich übrigens immer wieder die Feststellschraube des Schlosszylinders, wenn diese lose genug ist kann die Tür ebenfalls nicht geschlossen werden. In der Zwischenzeit ist die Schraube so lose, dass ich sie mit den Fingern wieder hineinschrauben kann. Auch hier sollte möglicherweise eine Adaptierung stattfinden.
Leider ist die Feineinstellung der Wohnungstür von Top 9 noch nicht erfolgt, ich lebe hier also im Eispalast der Winde, da ja auch die Feineinstellung der Fenster seit geraumer Zeit (Kabinettfenster: seit Jänner 2016, straßenseitig: seit März 2017) auf sich warten lässt.
Wäre es wohl möglich, die Haustür noch heute instand zu setzen und die Hoftür verschließbar zu machen? Das würde meine Heizkosten sicherlich positiv beeinflussen.
Gleichzeitig darf ich darauf aufmerksam machen, dass auch die Einstellung der Bewegungsmelder der Hofbeleuchtung noch immer nicht adaptiert wurde. Wenn es regnet, eine Fledermaus (im Sommer), ein Blatt (im Herbst), eine Schneeflocke (im Winter) vorbeifliegt, gehen die Lichter an. Hier ist auch der sinnlose Stromverbrauch, der von allen Bewohnern getragen werden muss, zu bedenken. Die chinesische Lichtfolter betrifft natürlich in erster Linie mich, da ich im untersten Stockwerk wohne, der gesundheitliche Aspekt für alle anderen sollte aber vielleicht ebenso in die Entscheidungsfindung mit einbezogen werden.
Gerne sehe ich einer Erledigung - zumindest aber schriftlichen Beantwortung - im Laufe des heutigen Tages entgegen.
Mit freundlichen Grüßen
frau kelef
was den herrschaften entgangen sein dürfte ist die tatsache, dass die eigentümer für schäden aufzukommen haben, nicht aber die mieter. der standpunkt, die hausverwaltung müsse schäden beheben (lassen), ist zwar nachvollziehbar, aber halt wieder einmal nicht zu ende gedacht. denn: wenn, z.b., die haustür nicht ordnungsgemäss installiert ist und/oder behandelt wird, dann sind für die daraus resultierenden kosten eben die eigentümer in der pflicht, nicht aber die mieter. tja.
und die haustür ist nun einmal, in ermangelung der verfliesung der einfahrt, noch nicht mit einem automatischen türschliesser versehen, und der feststellriegel des stehflügels muss sorgsam in ein stück weichholz hineingefriemelt werden, sonst: spiesst sich was. und das seit immerhin über einem halben jahr, weil: demnächst wird das was. möglicherweise erlebt frau kelef das sogar noch. wobei sich der logische zusammenhang nicht wirklich erschliesst, weil doch die begründung: "sonst ist gleich wieder alles kaputt" zusehends ad absurdum führt, aber was weiss schon ein fremder.
jedenfalls, frau kelef hat (wieder einmal) einen dicken hals, nicht nur wegen gift und galle, sondern auch: es zieht. immer und überall. und dazwischen macht es BUMM!
dazu muss erwähnt werden, dass dat julchen neben frau kelefs kopfpolster schläft, auf dem weissen katzedeckchen, und davor (weil: auf dem platz vor dem fenster zieht es, und mademoiselle hat französische nerven und keine wollhaare) schläft eben mademoiselle kiki. knallt also die türe, schreckt sich die gadse die man selten sieht, tritt frau kelef mit zumindest einer pfote versehentlich ins auge oder ins genick, schreckt sich über frau kelefs schreck, fällt aus dem bett (55 cm höhe) auf mademoiselles kopf, mademoiselle schreckt sich begreiflicherweise ebenso, dann rennen die behaarten erschrockenen durch das wohnzimmer-to-be-again, dabei wecken sie die überlebenden 6 zebrafinken auf, die ihrerseits ihrem schrecken durch kippen vom spriessl (sind ja nicht mehr die jüngsten ...) und lautstarke unmutsäusserungen ausdruck verleihen.
sowie frau kelef allen erklärt hat, dass die welt nicht gleich untergehen wird, und alle sich beruhigt haben, auf den spriessln/dem deckchen/dem bettvorleger/im bett liegen, das licht wieder abgedreht ist, und der erste tiefe schnaufer ertönt, macht es einen stock tiefer: BUMM!
frau kelef, weil sie sowieso nicht schlafen kann, sucht sich jetzt also die hexenbücher aus dem schrank, kopiert ein paar konterfeis aus dem internetz und fertig wieder einmal ein paar voodoo-püppchen. das hat sich durchaus schon bewährt.
aber u.a. elektropost musste doch auch sein:
Sehr geehrte Damen und Herren,
leider ist die Haustür wieder einmal defekt: diesmal ist der untere Feststellriegel des Stehflügels aus- und zerbrochen.
Leider lässt sich dadurch die Haustür nicht schließen.
Leider führen Tür-Auf- und Zuschlagen und Wind (derzeit mit Stärken von bis zu 60 km/h im Schnitt) zu einer erheblichen Lärmbelästigung, wodurch ich an Schlaf leider nicht denken kann, denn: im Schnitt macht es alle 15 Minuten BUMM! Und ich wohne (und schlafe, theoretisch zumindest) direkt über der Einfahrt. Und die Gläser springen im Schrank im Kreis ... Zudem splittert das Holz der Haustür weiter, und beide Schlagleisten werden immer loser.
Durch das Auf- und Zuschlagen der Tür lockert sich übrigens immer wieder die Feststellschraube des Schlosszylinders, wenn diese lose genug ist kann die Tür ebenfalls nicht geschlossen werden. In der Zwischenzeit ist die Schraube so lose, dass ich sie mit den Fingern wieder hineinschrauben kann. Auch hier sollte möglicherweise eine Adaptierung stattfinden.
Leider ist die Feineinstellung der Wohnungstür von Top 9 noch nicht erfolgt, ich lebe hier also im Eispalast der Winde, da ja auch die Feineinstellung der Fenster seit geraumer Zeit (Kabinettfenster: seit Jänner 2016, straßenseitig: seit März 2017) auf sich warten lässt.
Wäre es wohl möglich, die Haustür noch heute instand zu setzen und die Hoftür verschließbar zu machen? Das würde meine Heizkosten sicherlich positiv beeinflussen.
Gleichzeitig darf ich darauf aufmerksam machen, dass auch die Einstellung der Bewegungsmelder der Hofbeleuchtung noch immer nicht adaptiert wurde. Wenn es regnet, eine Fledermaus (im Sommer), ein Blatt (im Herbst), eine Schneeflocke (im Winter) vorbeifliegt, gehen die Lichter an. Hier ist auch der sinnlose Stromverbrauch, der von allen Bewohnern getragen werden muss, zu bedenken. Die chinesische Lichtfolter betrifft natürlich in erster Linie mich, da ich im untersten Stockwerk wohne, der gesundheitliche Aspekt für alle anderen sollte aber vielleicht ebenso in die Entscheidungsfindung mit einbezogen werden.
Gerne sehe ich einer Erledigung - zumindest aber schriftlichen Beantwortung - im Laufe des heutigen Tages entgegen.
Mit freundlichen Grüßen
frau kelef
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