Dienstag, 2. Oktober 2007
sondieren und sondierbarkeit
was verstehen sie denn, wenn sie diese worte lesen?

ich frag' ja nur mal nach. antworten in die comments, bitte.






edit: herrschaften, ihr habt ja alle recht, eigentlich. besonders die altägyptische abhandlung hat mir grosse freude bereitet.

ALLERDINGS: die krankenhausapothekerin, die sich nach der möglichkeit des sondierens - ich wusste nicht gleich, was man wollte, und fragte nach, da wurde dann erklärt: na, die sondierbarkeit eben - einer tablette erkundigte, wollte eigentlich wissen, ob man das ding zerreiben und über eine sonde verabreichen kann. und die frau ist gebürtige österreicherin ohne migrationshintergrund, und doppelte akademikerin. hoffentlich kinderlos, oder sie möge den kindern nie bei den hausaufgaben helfen.

aber wie die lieblingskollegin schon mehrfach bemerkte: anstaltsapotheker sind eine eigene züchtung. ich darf hinzusetzen: und was für eine ...

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welche gnade
den kolleginnen doch gerade zuteil wurde:

der "chef" (also genaugenommen: derjenige, der dafür bezahlt bekommt dass er gruppenleiter spielt) erlaubt ihnen, mittagessen zu gehen in die kantine, in der mittagspause.

allen ernstes. mit den worten: "oh, sie dürfen schon essen gehen, das ist kein problem, gehen sie nur ruhig."

hat der arsch gedacht, die werden seinetwegen in der mittagspause hungern, nur weil er zum rapport muss?

er weiss gar nicht wie glücklich er sein kann, dass frau kelef nicht zu mittag isst. daher konnte sie die o.a. worte bedauerlicherweise nicht auf sich münzen. schade, eigentlich.

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